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Thema: CDU nach der Wahl

  1. #1231
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Söder würde als Taktiker auch CSU/Freie Wähler/AfD machen.Aber die AfD muß auch seriöser werden.

    Dekadenz und Seriosität beißen sich. Anstatt sich der Polit-Mafia anzupassen, sollte die AfD ihr Profil schärfen.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  2. #1232
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Ich kann mich an keinen Volksentscheid dies betreffend erinnern ! Insofern hats der Michel- wie immer- schweigend hingenommen.
    Ich auch nicht. Mit zunehmendem Alter muß man zwar vorsichtiger sein mit Behauptungen, aber behaupte trotzdem, nicht gefragt worden zu sein. Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern. Wer wurde überhaupt gefragt?

  3. #1233
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Mit diesem Vorwurf leben die Unionsparteien seit ihrer Gründung.Eine verdammt lange Zeit.
    Auch diese Zeit läuft irgendwann ab. Frei nach Merkel: nichts ist für die Ewigkeit.

  4. #1234
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Mit diesem Vorwurf leben die Unionsparteien seit ihrer Gründung.Eine verdammt lange Zeit.
    Nö seit Drehhofer,
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #1235
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    De Hoschi nu wider:



    Geh Eisenbahn spielen...
    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  6. #1236
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    Standard AW: CDU nach der Wahl



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  7. #1237
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Diese Kanzlerin wird genau so in die Weltgeschichte eingehen wie auch ein ehemaliger Reichskanzler, vermutlich werden beide das gleiche erreicht haben.Deutschland wird wieder mal aufhören ein Staat zu sein.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #1238
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Nö seit Drehhofer,
    cool!

  9. #1239
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Diese Kanzlerin wird genau so in die Weltgeschichte eingehen wie auch ein ehemaliger Reichskanzler, vermutlich werden beide das gleiche erreicht haben.Deutschland wird wieder mal aufhören ein Staat zu sein.
    85% der "deutschen" Unternehmen gehören aktuell dem Ausland. Bei Merkels Antritt war das Verhältnis noch umgekehrt. Merkel ist die Kanzlerin des Auslands.

  10. #1240
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    GASTKOMMENTAR
    Wenn der Bergdoktor vergeblich ruft – in Deutschland herrscht weitum ein gestörtes Verhältnis zwischen Gefühl und Politik

    Die Deutschen werden mit ihren Repräsentanten kaum mehr warm. Es wächst die Kluft zwischen weiten Teilen der Bevölkerung, ihren Wünschen und Alltagserfahrungen und der Rhetorik der politisch-medialen Klasse. Gefragt wäre vor allem eines: Glaubwürdigkeit.
    ...
    «Heimat» gehört nach wie vor zu jenen Reizwörtern, die in Deutschland besonders heikel sind, selbst wenn die Grünen jüngst versucht haben, den Begriff in ihren politischen Diskurs der klimaneutralen «Nachhaltigkeit» aufzunehmen.

    Seit 1945 war das Wort stets Teil eines toxischen Vokabulars, ein brandgefährlicher Schlüsselreiz. Die Rede von der Heimat atmete den Nazi-Geist von «Blut und Boden», dunkelbrauner Ackerscholle und Jägerzaun,...
    Das alles ist lange her, und inzwischen gibt es sogar einen Heimatminister namens Horst Seehofer. Doch die politische Klasse tut sich immer noch schwer, mit den Gefühlen der Leute umzugehen, die nicht nur der fiktive Bergdoktor bedient: die Sehnsucht, dort, wo man lebt, zu Hause zu sein, am richtigen, gerne auch schönen, gemütlich-urchigen Ort, umgeben von den richtigen Leuten, selbstbestimmt in halbwegs überschaubaren sozialen Zusammenhängen, beachtet und respektiert von der politischen Führung im Lande, die im besten Fall eine glaubwürdige Autorität verkörpert....
    ...
    In Wirklichkeit wächst die Kluft zwischen weiten Teilen der Bevölkerung, ihren Wünschen und Alltagserfahrungen und der Rhetorik der politisch-medialen Klasse.
    ...

    Wie anders heute, da – nicht nur bei der SPD, sondern auch bei den aufstrebenden Grünen – eine aseptisch-phrasenhafte, nicht selten vor Selbstgerechtigkeit triefende Sonntagspredigt die möglichst genaue, abwägende Beschreibung der Realität ersetzt hat. Diese Form schlechter Abstraktion dient eben nicht mehr dem verstehenden, auch mitfühlenden Denken, sondern der Negation des Konkreten: Realitätsverweigerung unter dem Siegel einer glattgebügelten politischen Metaphysik. Paradoxerweise wird gerade im Namen der stets apostrophierten «Buntheit» der Gesellschaft die reale Vielfalt der Gefühle, Interessen, Widersprüche und Konflikte bestritten, jedenfalls dann, wenn sie nicht ins gewünschte «Narrativ» passen. ...
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