Die Kommentare darunter sind der reine Wahnsinn. Ich finde nicht mal Worte dafür. Dekadenz im Endstadium. Wenn man das liest, kann man der Islamisierung immerhin
ein was Gutes abgewinnen, nämlich dass sie mit dieser kranken Scheiße aufräumen wird.
Mutter und Vater zu sagen ist rückständig. Wir sollten lieber "zeugender Elternteil" und "gebärender Elternteil" sagen.
Selbst wenn man ein Kind geboren hat, kann man also biologischer (!) Vater sein. Nach deren Meinung. Völlig irre.
Merke: Wer meint, dass es für die Identität eines Kindes wichtig ist, zu wissen, wer sein Vater und seine Mutter ist, der ist "germanisch-archaisch", AfD-ler und "völkisch".
Wenn man einen Penis hat, bedeutet das also nicht automatisch, dass man ein Mann ist, und umgekehrt.
Dann ist es ja auch kein Problem, dass in Schweden große Musikveranstaltungen wegen diverser "Männergruppen" nur noch für Frauen zugänglich sind, denn die Männer, die dahinwollen, müssen sich für diese Zeit einfach nur als Frau umdefinieren.
Wie rückständig und steinzeitlich ist es doch, von Vater und Mutter zu reden.
Es gibt doch nur Eltern.
Seit 40 Jahren pflanzen wir Menschen uns nicht mehr zweigeschlechtlich fort. Nein, wir sind alle Transen und pflanzen uns durch Selbstbefruchtung fort.
Boar, ich hör jetzt auf, mir das durchzulesen. Da kriege ich Kopfschmerzen. Und hab keine Worte mehr.
Was ich mich frage: Hat dieser "Mann" es eigentlich auch als diskriminierend empfunden, wenn bei der Geburt des Kindes die Hebamme sagte "der Muttermund ist schon 5 Zentimeter geöffnet"? Hätte sie nicht Vatermund sagen müssen? Und statt Gebärmutter lieber Gebärvater? Wird der jetzt die Hebamme anzeigen wegen Diskriminierung oder so?