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Thema: Als die Menschen die Wissenschaft erfanden....

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Als die Menschen die Wissenschaft erfanden....

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Es ist noch gar nicht sicher ,dass die Kinder der Schwarzen lange leben.In den USA knallen sich die schwarzen Gangs gegenseitig ab...
    In den USA gibt es stark rassische Komponenten. Während im Jahr etwa 0-3 Schwarze durch europäischstämmige Weiße umgebracht werden, sieht es umgekehrt so aus, daß etwa jedes Jahr mehr als 1.000 Weiße durch Schwarze zu Tode kommen. Und da sind die Hispanos noch nicht mitdrinnen. Allein zwischen 1970 und 1990 sind etwa 2000 sind fast 40.000 Weiße durch "Black-on-White-Crime" zu Tode gekommen.

    Daß sich Schwarze auch untereinander morden, ist Usus. Europäer morden sich ja auch untereinander. Bevor also die Deutschen überleben in ihren nichtgeborenen Kindern, werden eher die Alten Opfer eins Verbrechens.

    Und aus dieser Konstellation heraus haben die Regierungen in Europa und den USA ihr "Abolish the White Race". Zwar auf "kleiner Flamme", aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.

    Weg mit den Weißen. Weg mit den Europäern! WIR brauchen Euch scheiß-Völker nicht:

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  2. #22
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    Standard AW: Als die Menschen die Wissenschaft erfanden....

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Wir sind Schuld.
    Die Deutschen ...

    Wer sonst?


  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Als die Menschen die Wissenschaft erfanden....

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Interessant!

    Preußen war in gewisser Weise sowieso das bessere Deutschland, und Friedrich II. einer meiner Lieblingsdeutschen. Nicht nur realpolitisch, wegen dieser Art, wie er da Preußen zur Großmacht manövriert hat, mit den Habsburgern umgesprungen ist und sich einen Scheiß um die Konventionen des Kabinettskriegs gekümmert hat etc. sondern auch ... weil mich in der Geschichte nicht nur der tatsächliche Schiffbruch interessiert, sondern auch die idealistischen Ziele, die man eben nicht erreicht hat.

    Zu Scheitern, aber dann wenigstens an hohen Idealen zu scheitern! Bei Friedrich ist ja immer die Frage, wie intelligent und gebildet er denn nun eigentlich gewesen sei; da besteht zwar Einigkeit darüber, dass er den europäischen Staatschefs, insbesondere den rückständigen Katholiken, intellektuell turmhoch überlegen war, aber ob er jetzt wirklich so intellektuell war oder inwiefern das eher Selbstinszenierung war, das ist ja immer die Streitfrage.

    Nur: allein schon die Tatsache, DASS er sich so als aufgeklärter Intellektueller usw. inszenieren wollte, allein schon DASS er die Bildung, die Philosophie als so wichtig erachtet hat und sie in den Mittelpunkt gestellt hat, als nachahmenswert dargestellt hat, allein das ist doch schon ein Verdienst. Seine große Widersacherin Maria Theresia hat sich da noch als biedere katholische Landesmutti, wie Mutti Merkel, verkauft. "Viel fühlen, wenig denken" - das war das Ideal, das verkauft werden sollte.

    Wenn da so ein Preuße am richtigen Ideal vielleicht auch scheitert, dem vielleicht nicht immer gerecht wird, dann finde ich das viel bewunderswerter, als wenn so ein rückständiger Merkelverschnitt das falsche Ideal erfüllt....

    In Preußen was, sowohl in der Armee, als auch im Staate, die Folter seit 1740 per Gesetz verboten und abgeschafft!
    Das ach so demokratische Britannien und der demokratische Musterstaat USA, foltern heute noch.
    Und da reden diese Eliten von den barbarischen Deutschen.

    Wer es glaubt, selbst schuld.

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  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Als die Menschen die Wissenschaft erfanden....

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    rot:
    Tragisch, aber wahr.

    Wir waren auch bequem.
    Wir wollten keine Kinder mehr, weil sie Arbeit machten, Geld kosteten - ich könnte auf Anhieb 10 Menschen/Kollegen benennen, die aus diesen Gründen keine Kinder wollten.

    Mit den Konsequenzen muß man leben können.

    Diese Menschen werden auf ihre Weise, wie bisher verfahren, mit dieser Welt umgehen.

    Wenn heute Menschen in Demonstrationen auf die Straße gehen, weil sie glauben, daß sie damit die Leute zur Einsicht bringen, mehr für die Umwelt zu tun, dann täuschen sie sich - diese Leute, die jetzt herkommen, haben in ihrer Heimat kaum was für die Umwelt getan, werden es auch hier nicht tun - und wenn dann noch so manche Religion dazu kommt, ist sowieso alles Ebbe.

    Menschen reagieren erst, wenn der Müll so hoch ist, daß sie nicht mehr aus der Haustür kommen.

    Und die Wissenschaft hat über die Chemie nun mal die Plaste erschaffen - Plastebeutel noch und nöcher - war ja steril sauber - wer verwendet mehrfach die Beutel und Tüten in Plaste, denn er könnte das Material ja waschen und wieder verwenden - wir haben für alles unsere Wegwerfart - für Tiere, für Menschen (Kinder abtreiben-sind ja zuviel und kosten) - (alte Menschen, die nicht mehr gepflegt werden) - Kinder, die in Heimen leben, weil ihre Eltern nicht in der Lage sind, ein normales Leben zu führen) - da könnte man wohl noch so einiges aufführen.


    Deutschland, im Jahr 1913. Lebendgeburten: 1.838.750
    Deutschland, im Jahr 1939, Lebengeburten: 1.639.626



    Ganz ehrlich, ich habe nichts, überhaupt nichts gegen Ehrgeiz. Karriere. Gutes Einkommen. Zwei Autos (Q7) etc. etc.
    Aber wie bekloppt zu ochsen, nur um jedes Jahr 3-mal in Urlaub zu fliegen, ist das eine.
    Sich schindern im Job, um bestimmte Annehmlichkeiten zu erreichen, aber eigenen Nachwuchs als "Last" zu empfinden, da fehlen selbst mir die Worte.

    Es ist schon ganz recht so, daß diese Deutschen keine Kinder in unser Deutschland setzten. Und am Ende ihrer Tage allein und ohne Kinder, Enkel und Enkelkinder, das Zeitliche segnen. Warum? Weil diese Form des krassesten Materialismus, bei gleichzeitiger Kinder-, Familien- und auch Volksfeindlichkeit, sich ruhig ausselektieren soll.
    Diese Lebensform kann ruhig wegsterben.

    Bleiben eben die anständigen und bodenständigen Deutschen übrig. Während die Abartigkeiten wegsterben. Auch eine Form der Selbstreinigung.
    Ausgenommen sind natürlich alle, die keinen Partner finden oder bei denen es aus anderen Gründen nicht zur eigenen Familie reichte.
    Aber zu behaupten, das eigene Blut sei nur eine "Last", ist krank.

    Normale Menschen, würden so etwas niemals sagen. Auch kein anständiger Afrikaner oder Asiate würde dies von seinen Kindern behaupten.


    „Die Familie, die lebenstüchtige und kinderreiche Familie ist Träger und Bewahrer der deutschen Zukunft, ist Erhalter und Mehrer deutschen Lebens.“

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Als die Menschen die Wissenschaft erfanden....

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    bedingt. Menschen verbrauchen Ressourcen.
    Was die vermüllung im eigenen Land angeht, die Migranten schwerpunktmässig weil die Politik die Migranten zulässt.

    In diesem Kontext könnte man Skorpis Dummthese umdrehen und eher den Negern ankreiden, daß SIE UNS plündern. Was sich im hohen Müll-Level niederschlägt.
    Die Falschen vermehren sich auf diesem Planeten ohnehin in Massen. Da stimme ich dir voll zu. Dieses Problem gab es früher nicht, denn da waren sie ohne weiße Technologie und Medizin dazu nicht in der Lage.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Als die Menschen die Wissenschaft erfanden....

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Die Falschen vermehren sich auf diesem Planeten ohnehin in Massen. Da stimme ich dir voll zu. Dieses Problem gab es früher nicht, denn da waren sie ohne weiße Technologie und Medizin dazu nicht in der Lage.
    Sind sie auch heute nicht. In der Natur stirbt der Parasit oft mit seinem Wirt ab.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Als die Menschen die Wissenschaft erfanden....

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Die Falschen vermehren sich auf diesem Planeten ohnehin in Massen. Da stimme ich dir voll zu. Dieses Problem gab es früher nicht, denn da waren sie ohne weiße Technologie und Medizin dazu nicht in der Lage.
    Hinzuzufügen wären noch die 'Sozialsysteme', ohne die es eben auch nicht möglich wäre.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  8. #28
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Als die Menschen die Wissenschaft erfanden....

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    haben sie einerseits das Leben der Menschen erleichtert, aber andererseits für den nötigen "Rattenschwanz" gesorgt - nämlich dafür, daß der Mensch mit den Jahren zu seiner eigenen Vernichtung beiträgt. Ich habe mir den Film von Jeremy Irons präsentiert: Weggeworfen - angesehen und war zutiefst erschrocken.
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    Mit Religionen dasselbe. Man kann aus Religionen nur das schöne, tolle und Gute ziehen und Gesetze aus Geboten für alle Menschen nutzen.

    Oder man nutzt sie, um zu zerstören, morden, schänden, vergewaltigen, plündern, rauben, foltern. Was man daraus macht, das ist das Wichtige.

    Wenn man weiss: Kunststoff ist schlecht weil es zu lange zum zersetzen benötigt, so muss ich eine Alternative suchen.
    Wenn man weiss: Meine Religion sorgt für Kummer und Leid, so muss ich eine Alternative suchen.

    Aber wieder dieser Pseudo-Anspruch an "die Wissenschaft" nur weil "die Wirtschaft" und "die Politik" diese Errungenschaften missbraucht und pervertiert.....

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Die Mächtigen sind schuld. Es würde auch anders gehen, aber dieses gierige Pack stellt den Profit über alles.
    Genau so. Den Leuten bleibt (zum Teil) einfach keine Wahl. Entweder konsumieren oder verzichten. Gerade aktuell: Butterpreise. Die sind nicht umsonst so hoch, und der Verbrauch wird sich wohl kaum in 2-3 Monaten verdoppelt haben, sodass das den doppelten Preis rechtfertigt. Der Markt, die Wirtschaft, kümmert sich nicht um Menschen und deren Bedürfnisse (inkl. der Umwelt in welcher die Menschen leben). Sie will maximalen Profit in der kürzesten Zeit mit dem geringsten Aufwand.

    Solange demnach der große Maßstab nicht reglementiert wird, solange ändert sich nichts.

    Das ist auch genau dasselbe mit den Moral-/Ethikveganern. Die begreifen einfach nicht, dass ihre Handlung NULL Auswirkung auf das Tierleid hat. Die globale Marktwirtschaft führt das ad absurdum.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  9. #29
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Als die Menschen die Wissenschaft erfanden....

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Sind sie auch heute nicht. In der Natur stirbt der Parasit oft mit seinem Wirt ab.
    Es gibt ja diese Parasitoiden wie die Ichneumonidae, die ihre Eier in einen lebenden Wirt injiziieren. Die Larven, wenn sie dann geschlüft sie, fressen ihren Wirt bei lebendingen Leib auf. Diese Entdeckung hat ja im 19. Jahrhundert große Diskussionen ausgelöst, so von wegen, wie passt das zusammen mit einem guten Gott und einer guten Schöpfung etc. Für Darwin war das einer der Gründe, warum er dann angefangen hat, an Gott zu zweifeln: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch jemand wie Schopenhauer hat ja darauf hingewiesen, dass es in der Natur immer mehr Leid als Lust gebe, und als Beispiel eben die kurzfristige, flüchtige Lust des verzehrenden Tieren dem Schmerz des verzehrten Tieres gegenübergestellt. Und natürlich besagt der Darwinismus, dass alle Organismen immer einen Überschuss an Nachwuchs produzieren müssen, weil "Mutter Natur", wie wir sie so nachlässig nennen, schon immer damit "rechnet", dass ohnehin nicht alle überleben werden.

    Die Natur ist kein Ponyhof, um es mal Strombergisch zu sagen. Bzw: sie ist SOWOHL Ponyhof als auch Parasitoid. Das bringt micht zurück zu den Negern: sadistischer Hass ist zweifellos keine erhabene Empfindung. Der Sadismus, den man in Schilderungen über die Sklaverei (und natürlich die ökonomische Gier, billige Arbeitskräfte zu haben) findet, ist auch nichts, was ich wiederhaben möchte. Ich wünschte mir nur, dass es möglich wäre, mit nüchternem Blick auch auf die unbequemen, schmerzhaften Aspekte der Natur zu gucken (wie eben der bislang IMMER vorhandenen Rückschrittlichkeit der Neger, die noch NIE irgendeine Hochkultur geschaffen haben) und dann WEDER mit Sadismus NOCH mit Gutmenschentum zu gucken, was man realistisch machen könnte. Abschottung, keine Entwicklungshilfe in dieses Fass ohne Boden, Afrikapolitik vielleicht ein bisschen wie die Chinesen heute.


    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Als die Menschen die Wissenschaft erfanden....

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Es gibt ja diese Parasitoiden wie die Ichneumonidae, die ihre Eier in einen lebenden Wirt injiziieren. Die Larven, wenn sie dann geschlüft sie, fressen ihren Wirt bei lebendingen Leib auf. Diese Entdeckung hat ja im 19. Jahrhundert große Diskussionen ausgelöst, so von wegen, wie passt das zusammen mit einem guten Gott und einer guten Schöpfung etc. Für Darwin war das einer der Gründe, warum er dann angefangen hat, an Gott zu zweifeln: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch jemand wie Schopenhauer hat ja darauf hingewiesen, dass es in der Natur immer mehr Leid als Lust gebe, und als Beispiel eben die kurzfristige, flüchtige Lust des verzehrenden Tieren dem Schmerz des verzehrten Tieres gegenübergestellt. Und natürlich besagt der Darwinismus, dass alle Organismen immer einen Überschuss an Nachwuchs produzieren müssen, weil "Mutter Natur", wie wir sie so nachlässig nennen, schon immer damit "rechnet", dass ohnehin nicht alle überleben werden.

    Die Natur ist kein Ponyhof, um es mal Strombergisch zu sagen. Bzw: sie ist SOWOHL Ponyhof als auch Parasitoid. Das bringt micht zurück zu den Negern: sadistischer Hass ist zweifellos keine erhabene Empfindung. Der Sadismus, den man in Schilderungen über die Sklaverei (und natürlich die ökonomische Gier, billige Arbeitskräfte zu haben) findet, ist auch nichts, was ich wiederhaben möchte. Ich wünschte mir nur, dass es möglich wäre, mit nüchternem Blick auch auf die unbequemen, schmerzhaften Aspekte der Natur zu gucken (wie eben der bislang IMMER vorhandenen Rückschrittlichkeit der Neger, die noch NIE irgendeine Hochkultur geschaffen haben) und dann WEDER mit Sadismus NOCH mit Gutmenschentum zu gucken, was man realistisch machen könnte. Abschottung, keine Entwicklungshilfe in dieses Fass ohne Boden, Afrikapolitik vielleicht ein bisschen wie die Chinesen heute.

    'Sadistischer Haß' hat auch nichts damit zu tun, wenn man die Konsequenzen aus den gegebenen Fakten zieht. Haß setzt zudem immer eine persönliche Beziehung/Bindung voraus, deswegen verstehe ich das nicht so ganz. Muss ich auch nicht.

    Dazu passend:
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    Oder auch Bernhard Grzimek, Irenäus Eibl Eibesfeldt-für angrenzendes, unter anderem, versteht sich.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

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