Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Deutsch
Verheimlichte EU-Vereinbarungen mit 10 asiatischen und nordafrikanischen Staaten
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Auszüge aus der Barcelona/Euromediterranien-Erklärung von 1995:
Die die Euro-mediterrane Partnerschaft ist zwischen der EU, Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten, Jordanien, der Palästinensischen Selbstverwaltung, Syrien, der Türkei und Israel eingegangen.
Vorgesehen sind:
1.Die Errichtung einer gemeinsamen Freihandelszone sowie ab 2010 der Anfang eines wirtschaftlichen Zusammenschmelzens
2.Wesentlich mehr EU Geld für die Partner und
3.Eine Kulturelle Partnerschaft.
Respekt vor dem Islam wird von der EU garantiert
Respekt für die Vielfalt wird garantiert, das heißt für die Förderung der Toleranz zwischen unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen. Die Wichtigkeit eines gemeinsamen Feldzuges gegen Rassismus, Fremdenhass und Intoleranz wird betont. [Aktuell Alarm – Januar 2008 !!!]
Enge gegenseitige europäisch-muslimische Beeinflussung von Rundfunk, Fernsehen, Zeitungen und Magazinen soll die kulturelle Verständigung fördern. Die EU will aktiv eine solche gegenseitige Beeinflussung fördern. Jugendaustausch ist das Mittel für die Zusammenarbeit künftiger Generationen.. Barcelona declaration adopted at the Euro-Mediterranean Conference [27-28/11/95] [Artikel geht weiter nach dem Bild]
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Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
In Kiel sind z.Z. 13500 Arbeitslose
und 900 Obdachlose :
[Links nur für registrierte Nutzer]Kiel. Der Malteser Hilfsdienst hatte als Erster die Idee des Wohlfühlmorgens und startete das Projekt in Düsseldorf und Köln. Mittlerweile haben sich etliche Großstädte dem Aktionsbündnis für Bedürftige angeschlossen. In Kiel organisierten die kostenlosen Angebote unter der Schirmherrschaftschaft von Daniel Karasek, Generalintendant des Theaters Kiels, unter anderem der Malteser Hilfsdienst, der Caritasverband, die Katholische Frauengemeinschaft und die Katholische Kirche.
...
Allein in Kiel sind zur Zeit 13.500 Menschen ohne Arbeit und mehr als 900 ohne Wohnung. Dazu kommt die wachsende Altersarmut, vor allem von Frauen.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Und jetzt geht es los, wie bereits voraus gesagt (Macron hatte nur abgewartet, bis Merkel wieder dran ist):
Der neue EU-Kolonialismus
Fr, 8. Dezember 2017
Wer noch glaubte, Merkel sei von den Ereignissen 2015 überrollt worden, überfordert gewesen, der wird nun mit dem wahren Ausmaß der Katastrophe konfrontiert.
Wieder die Welt titelt: „Merkels spontaner Flüchtlings-Deal für Europa.“ Was nun klingt wie eine unverhoffte nette Geste, ist doch in Wahrheit die Eskalation dieses so genannten humanistischen Imperativs – offiziell nun ausgelöst von einem Video des US-amerikanischen Partnersenders CNN, dem Handyvideos zugespielt wurden sein sollen. Angebliche Bildbeweise dafür, „dass es auch in der modernen, vorgeblich zivilisierten Welt Sklavenhandel gibt.“ Zivilisierte Welt? Nein, die Installation dieser Utopie einer afrikanischen Demokratie war nicht das Ziel. Im Gegenteil: [Links nur für registrierte Nutzer]
Nun ist am Donnerstag [Links nur für registrierte Nutzer] in diesem undurchsichtigen Machvakuum Libyens nach Berlin gekommen. [Links nur für registrierte Nutzer], Ministerpräsident einer international anerkannte libysche Regierung – was übrigens nach viel mehr klingt, als es in Wirklichkeit ist – ist [Links nur für registrierte Nutzer], um in Libyen festgehaltene Migranten zu retten. Aber zu retten wovor? Vor ihm selbst als Ministerpräsidenten? Offensichtlich ist er nicht Herr im eigenen Land. Nein, de facto ist er tatsächlich nur der Machthaber von Tripolitanien und steht in Konkurrenz zum faktischen Machthaber der Kyrenaika, Chalifa Haftar und einer unbekannten Zahl autonomer War-Lords.
Mit diesem Fajis al-Sarradsch wird nun also um die Steuerung der afrikanischen Zuwanderung nach Europa gedealt. Seine Befugnisse sind gering, er dient hier sowieso lediglich als Legitimation für die Pläne, für die Europa-Agenda Macrons und Merkels. Der angebliche CNN-Sklavenmarktfilm ist das auslösende Moment in etwa so, wie damals W. Bushs angebliche Massenvernichtungswaffen den Einmarsch im Irak legitimiert hatten. Dabei spielt es keine Rolle, ob in diesem Handyfilm nun tatsächlich Menschen als Sklaven verkauft wurden oder was für ein Wahnsinn dort zu sehen ist.
Die Pläne sehen nun so aus: Die „Regierung“ in Libyen gewährt internationalen Organisationen Zugang zu allen Lagern – zurzeit ist das nicht möglich. Fajis al-Sarradsch öffnet also als Partner Macrons und Merkels die – letztlich unter seiner Verantwortung entstandenen – Sklavenmärkte? Warum schließt er sie nicht einfach?
Aber weiter: Dort sollen nun Mitarbeiter des UN-Flüchtlingswerks und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) durch Befragung und Prüfung feststellen, wer ein politischer Flüchtling ist und wer aus wirtschaftlichen Gründen seine Heimat verlassen hat. Dann will man geschätzte 20 Prozent dieser Menschen für die Einreise nach Europa vorbereiten. Also nicht einmal die Europäer selbst entscheiden final, welche Afrikaner in welcher Zahl kommen sollen! Obergrenzen? Eine ferne Illusion. Die restlichen 80 Prozent sollen in ihre Herkunftsländer zurückgebracht werden. Natürlich ausgestattet mit finanziellen Mitteln der EU, so genannten „Rückkehrhilfen“, damit sie vor den Verwandten nicht „ihr Gesicht verlieren“, wenn sie mit leeren Händen in die Heimat zurückkehren. So viel Mitgefühl muss man erst einmal denken können. Also eine Art umgekehrtes Begrüßungsgeld. Ein Verabschiedungsgeld bis zum Wiedersehen. Und dann da capo.Heißt also, das nicht-europäische Organisationen organisieren, dass 20 Prozent der ausreisewilligen Afrikaner, die in Libyen auf ihre Überfahrt warten, nach Europa verbracht werden – ganz ohne lebensgefährliche Schlauchboote und Helfer-NGOs, also mit Fähren oder sonst was. Oder gleich mit dem Flieger nach Frankfurt, wenn man eine Art Luftbrücke installiert hat. Denn nach Deutschland wollen sowieso die meisten von ihnen.
Das übersteigt alles, was schon gewußt und gemutmaßt wurde. So fern ab der jüngsten Erfahrungen mit der Grenzöffnung der Balkanroute, dass man hier tatsächlich von einem planmäßigen Vorgehen sprechen darf, ohne auch nur im Ansatz als Verschwörungstheoretiker gelten zu dürfen. Denn dass so ein dauerhaftes Vorgehen noch einmal eine Sogwirkung gigantischen Ausmaßes nach sich zieht, ist nicht nur zu befürchten, sondern sogar höchstwahrscheinlich, bedenkt man, wie viele Millionen in Afrika bereits auf ihren gepackten Koffern sitzen und nur auf diese Gelegenheit warten. Hier wird sie nun offeriert.
Wer es bis Libyen schafft, der kann hoffen, zu den 20 Prozent oder mehr zu gehören, welche das Gratisticket für die komfortable Fähre nach Europa bekommen oder er nimmt eben die Ablösesumme und wird wieder nach Hause geflogen, von wo aus dann der Bruder startet, der es genauso macht, falls das Identifikationsprogramm (Fingerabdrücke usw.) funktioniert.
Wenn nicht, was auch keine Überraschung wäre – denn warum sollte es plötzlich funktionieren – fährt man einfach selber noch mal und noch mal und noch mal. So wird auch noch der letzte Funken unternehmerische Eigeninitiative im Land gebrochen. Aber die wird von EU-Europa sowieso nicht mehr gefordert. Die neue Idee geht so: Die 20 Prozent plus X Einreiseberechtigter soll in Europa perfekt ausgebildet werden, um dann nach Afrika mit neuen Ideen zurückzukehren und die afrikanische Misswirtschaft in Schwung zu bringen, zu europäisieren....
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Bei dem Tempo braucht die EU gar nicht bis 2015 um zu verrecken
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
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