Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
6. Investitionsstau-Aufösung, dann tritt Dein erster Punkt in Kraft.

Wenn beispielsweise in Baden-Türkenberg der grüne Verkehrsminister Winfried Hermann jahrelang die in Berlin bereitgestellten Gelder für den Straßenbau nicht abruft, weil angeblich die Projektplanungen nicht hinterher gekommen seien, wird auf einmal so viel Kohle frei, dass man sich bei der Umsetzung beinahe überschlägt.

Die kommunalen Straßen (insofern fehlt dieser Punkt unter 1.) bleiben allerdings "naturbelassen", weil die Stadtkämmerer wegen der immensen Kosten für die "Schutzsuchenden" pleite sind.
Das bleiben dann Flöten-Straßen. Ein Loch am anderen.
Völlig korrekt.
Wobei Projektplanung ja erst dann begonnen wird, wenn die Gelder frei gegeben sind. Da beißt sich die Katze zum ersten Mal in den Schwanz. Die dauert natürlich, weil geschätzt 12 Millionen Leute zuständig, aber keiner verantwortlich ist.

Wenn das alles durch ist, kommen die Reichsbedenkenträger, vornehmlich die Grünen.

Wenn es dann so weit ist, ist das Geld weg