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Thema: "Die Deutschen sind arme Schweine!"

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard "Die Deutschen sind arme Schweine!"

    "Die Deutschen sind arme Schweine! Ihnen wurde das Rückgrat gebrochen..."

    Weiß jemand von euch, von wem genau dieses Zitat stammt?
    Ich glaube von einer wichtigen amerikanischen Persönlichkeit, konnte aber nichts finden.
    Jedenfalls, wenn man sich das alles mitanschaut, derjenige hatte leider Recht.
    Gehorsam bis in den Untergang, selbst Leuten gegenüber, die sie zerstören wollen
    und die das sogar ganz offen sagen.

    Irgendjemand hat mal behauptet, die Deutschen hätten auch einen eingebaute Schutzsicherung,
    wenn es zu schlimm wird und sie existentiell bedroht sind, hauen sie alles kurz und klein.
    Bislang ist von dieser eingebauten Sicherung jedoch noch nichts zu sehen.
    Vielleicht wiegt man die Leute in diesem Land genau deshalb, so lange in falsche Sicherheit,
    weil man diesen Instinkt bis zur finalen Phase nicht wecken möchte.

    --> "Wir schaffen das!" Noch ist alles gut, noch fühlt sich der Michel relativ sicher!
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  2. #2
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: "Die Deutschen sind arme Schweine!"

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Weiß jemand von euch, von wem genau dieses Zitat stammt?
    Ich glaube von einer wichtigen amerikanischen Persönlichkeit, konnte aber nichts finden.
    Von Abraham Lincoln, der ja auch gesagt hat, "Das Problem mit Zitaten im Internet ist nur, dass es so schwer ist, sie zu verifizieren." Irgendwie haben die Deutschen sowieso immer das Bedürfnis, von ihren Feinden das zu hören, was sie gerne hören wollen. Jeder Journalist will ja angeblich irgendeinen türkischen Gemüsehändler kennen, der über Muslime und Masseneinwanderung so redet, wie Deutsche niemals zu reden wagen würden, usw. Das ist schon so ein Topos im "politisch inkorrekten" Teil der Lügenpresse. Dieses angeblich von irgendeinem Franzosen oder Amerikaner stammende Zitat scheint die geopolitische Version dieses türkischen Gemüsehändlers zu sein.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: "Die Deutschen sind arme Schweine!"

    Inflationäre Strangeröffnung. Jeden Tag einen neuen Strang über irgendeine, längst schon zigfach durchgekaute Banalität.

    Mannohmann....

    Wenn du hier schon mit Zitaten herumwirfst, solltest du wenigstens den Urheber der Zitate kennen: Es war Charles de Gaulle, von dem dieser Spruch stammt (zumindest wird er ihm zugeschrieben, wenngleich die Quellenlage ziemlich dünn ist).

  4. #4
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: "Die Deutschen sind arme Schweine!"

    [...] Irgendjemand hat mal behauptet, die Deutschen hätten auch einen eingebaute Schutzsicherung, wenn es zu schlimm wird und sie existentiell bedroht sind, hauen sie alles kurz und klein. Bislang ist von dieser eingebauten Sicherung jedoch noch nichts zu sehen. Vielleicht wiegt man die Leute in diesem Land genau deshalb, so lange in falsche Sicherheit, weil man diesen Instinkt bis zur finalen Phase nicht wecken möchte.
    Da braucht man keine Angst haben, da kommt nix. Bis auf die paar polternden Nazibarbaren bleibt alles ruhig.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: "Die Deutschen sind arme Schweine!"



    Brief von einem Reservisten-Offizier an Kiesewetter

    +++
    Auszug:
    Den CDU-Bundestagsabgeordneten und Präsidenten des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V., Roderich Kiesewetter, erreichte anläßlich des „Auf*rufs an die Reserve zur Unterstützung in der Flüchtlingshilfe“ dieser Brief:

    Sehr geehrter Herr Oberst,
    lieber Roderich Kiesewetter,
    bei allem Respekt, aber Ihrem „Aufruf an die Reserve zur Unterstützung in der Flüchtlingshilfe“ kann und werde ich aus Gewissensgründen nicht Folge leisten!
    Es kann nicht die Aufgabe deutscher Soldaten sein, die abenteuerliche und grund*gesetzwidrige Politik einer Kanzlerin zu unterstützen, die ihren Amtseid „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ offenbar falsch verstanden hat.
    Der kopflose Aktionismus und eine verordnete Willkommensdiktatur in Anbetracht des selbstverschuldeten Dammbruchs, den Deutschland und Europa dieser Tage erleben, haben nichts mehr mit Verantwortung, Nothilfe oder Nächstenliebe zu tun. Im Gegenteil: die politische Klasse unseres Landes, allen voran eine völlig über*for*derte Kanzlerin, die sich in einer Art „Mutter-Teresa-Rolle“ gefällt, befeuert durch ihre unseriöse Politik das Geschäftsmodell krimineller Schlepperbanden und desta*bili*siert durch fahrlässige Inkaufnahme einer Invasion von Armutsmigranten den sozialen Frieden, die innere Sicherheit und den gesellschaftlichen Zusammen*halt in Deutschland und ganz Europa.
    Unser in Generationen hart erarbeitetes Volksvermögen, unsere Kultur und unsere Identität werden gerade in beispielloser Geschwindigkeit abgewickelt. Diese Politik des naiven wie verant*wortungs*losen „Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid. Wir schaffen das!“ wird nicht mehr lange funktionieren.
    Von Ihnen als deutscher Offizier und Bundestagsabgeordneter erwarte ich, daß Sie Ihr Parteibuch im Konrad-Adenauer-Haus abgeben und dieser Dame samt ihrer rückgratlosen Entourage die Gefolgschaft verweigern.
    Sobald in Deutschland ein glaubhafter Politikwechsel einkehrt, der strategisches Denken, rationales Handeln und vor allem Verantwortung gegenüber unserem Volk, unserer Nation und unserer Kultur an den Tag legt, dürfen Sie sich gern wieder mit einem „Aufruf an die Reserve“ an mich wenden.
    Mit kameradschaftliche Grüßen,
    Ihr …. (Name ist dem Autor bekannt)
    Oberstleutnant d.R.

    Die Antwort kam prompt:
    Sehr geehrter Herr …..,
    vielen Dank für Ihren „offenen Brief“ und Ihre klaren Worte. Sie werden sicher*lich nachvollziehen können, daß ich Ihre Punkte überhaupt nicht teile. In sehr freundlicher Form tragen Sie überkommene, verschwiemelte deutsch*natio*nale Vorstellungen vor. Im Grunde sollten Sie, sofern Sie beordert sein sollten, aus*geplant werden. Ansonsten sollten Sie Ihren Dienstgrad nieder*legen, denn es ist nicht verantwortbar, Sie innerhalb unserer Streitkräfte noch mit Führungs*aufgaben zu betrauen.
    Es ist gefährlich, wie zuckersüß Sie zündeln. Unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung und unser christ*liches Werte*funda*ment haben Sie jedenfalls verlassen oder nicht ver*stan*den.
    Mit freundlichen Grüßen
    Roderich Kiesewetter

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