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Thema: Schröder Manager bei Rosneft

  1. #31
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    Standard AW: Schröder Manager bei Rosneft

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Russland scheint die Instalation einer ehemaligen bundesepublikanischen Politgröße für die sich abzeichnende
    Zeit nach Merkel vorzubereiten, ähnlich wie die USA ihre Marionette Guttenberg ins Spiel zu bringen versuchen...
    Guttenberg? - Erzähl mal, welche Politgröße aus den UhSAh diesen Gart-Hairstyle-Ex-Abschreib-Minister unterstützt?

  2. #32
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Schröder Manager bei Rosneft

    Zitat Zitat von DieterK Beitrag anzeigen
    Guttenberg? - Erzähl mal, welche Politgröße aus den UhSAh diesen Gart-Hairstyle-Ex-Abschreib-Minister unterstützt?
    Die USA delegieren heikle Machenschaften an ihre "Services" und deren Fillialen , offiziell steckt nie jemand von jenseits des großen Teiches dahinter.
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    RF

  3. #33
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    Standard AW: Schröder Manager bei Rosneft

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Die USA delegieren heikle Machenschaften an ihre "Services" und deren Fillialen , offiziell steckt nie jemand von jenseits des großen Teiches dahinter.
    Naja, wenn "Ich-widersprech-mir-am-liebsten-selbst-und weiß-auch-nicht (außer Macht)- was-ich will->Seehofer) mal weg ist, wird Söder schon aufpassen das bei der CSU nix anbrennt.

    Und da ist Hr. Guttenberg sicherlich nicht willkommen, sich hinter dem Weisswurst-Äquator zu reanimieren.

  4. #34
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Schröder Manager bei Rosneft

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Er ist ein Salon-Linker, aber kein Heuchler. Die H-4-Reform hat er durch gezogen, obwohl er wusste, dass sie ihn das Amt kosten.
    Das war keine wirkliche "Reform", das war bestenfalls Pfuschwerk.
    Aber eines war diese "Reform" ("Agenda 2010 / Hartz IV") mit Sicherheit, sie war die unsozialste, und ungerechteste Sauerei, was das einfache, Arbeitervolk in der BRD-Geschichte jemals erfahren durfte.

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  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Schröder Manager bei Rosneft

    Schröder macht jetzt das, wovon die Putinisten immer träumen, nämlich für ihre Lichtgestalt arbeiten.

    Kommt da eigentlich ein gewisser Neid auf?

  6. #36
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    Standard AW: Schröder Manager bei Rosneft

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Schröder macht jetzt das, wovon die Putinisten immer träumen, nämlich für ihre Lichtgestalt arbeiten.

    Kommt da eigentlich ein gewisser Neid auf?
    Da fehlt mir wirklich was: Was sind denn "Lichtgestalten"? ....und Neid? - auf Verlogenheit, Hinterlist, Falschheit...was ist das? - Klär mich mal auf?

  7. #37
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Schröder Manager bei Rosneft

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Schröder macht jetzt das, wovon die Putinisten immer träumen, nämlich für ihre Lichtgestalt arbeiten.

    Kommt da eigentlich ein gewisser Neid auf?
    Schröder war und ist in der falschen Partei.
    D.h. die FDP bspw. würde viel besser zu ihm passen.
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  8. #38
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    Standard AW: Schröder Manager bei Rosneft

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Russland scheint die "Installation" einer ehemaligen bundesepublikanischen Politgröße für die sich abzeichnende
    Zeit nach Merkel vorzubereiten, ähnlich wie die USA ihre Marionette Guttenberg (immer wieder zurück) "ins Spiel" zu bringen versuchen...
    Ein anderer Grund, womöglich vielleicht der Hauptgrund, warum US-Amerika über die SPRINGER-Presse gegen Schröder mault und hetzt und ihn zum Dämon verklärt , könnte die Befürchtung sein, dass Schröder für Rosnef dank seiner Kontakte und Erfahrungen bedeutende Verträge an Land zieht, die Russland Einkünfte aus dem Ölgeschäft in Milliardenhöhe einbringen werden.

    Russland würde einen Fuss in die Tür des weltweiten Ölgeschäfts bekommen und sukzessive als Selbstvermarkter bzw. autonomer Selbstverkäufer zu einem neuer schwergewichtiger Händler heranwachsen. Und mittelfristig sich durch die gesammelten Erfahrungen zum bedeutenden Anbieter und Exporteur von Erdöl und Erdgas etablieren.

    Die Einnahmen aus dem Erdölgeschäft dürften erheblich zur Konsolidierung der russischen Staatsfinanzen beitragen.

    Und genau davor hat die Ostküste Angst und ist nervös geworden.

    Schröder widersetzt und durchbricht mit seinem Engagement für Rosnef das von den Amis dem Rest der Welt diktierte Russland-Embargo. Aus US-Sicht ist Schröder damit ein Verräter. Wenn nicht noch mehr.

    "Der ehemalige Bundeskanzler der US-Besatzerkolonie BRD übergelaufen zum Feind" - Die Ostküste tobt!

    Dass SPRINGER kürzlich, scheinbar als ein kleines Detail am Rande, erwähnte, dass Schröder jetzt von russischen Leibwächtern bewacht wird, verrät, auf welche Aspekte SPRINGER das Augenmerk richtet.

    Man sollte sich keinen Illusionen hingeben: Schröder steht, wenn nicht schon früher, spätestens jetzt auf den Schwarzen Listen der CIA. Sehr wahrscheinlich ziemlich weit oben.

  9. #39
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Zitat Zitat von DieterK Beitrag anzeigen
    Naja, wenn "Ich-widersprech-mir-am-liebsten-selbst-und weiß-auch-nicht (außer Macht)- was-ich will->Seehofer) mal weg ist, wird Söder schon aufpassen das bei der CSU nix anbrennt.

    Und da ist Hr. Guttenberg sicherlich nicht willkommen, sich hinter dem Weisswurst-Äquator zu reanimieren.
    Im Verlauf der kommenden Legislaturperiode dürfte viel Porzellan zerschlagen werden und so mancher "politische Kopf", im übertragenen Sinne in den Staub rollen, nicht zuletzt auch bei der CSU. Guttenberg wurde vielleicht gezielt mittels der Entlarvung eines relativen "Kavaliersdelikts" vor der Flüchtlingskrise und der Refugee-welcome Hype aus der bundesrepublikanischen Politik entfernt, um ihn als vermeintlich minderbelasteten "Krisenmanager" von US Gnaden optionell vermarkten zu können. Die übrigen + 4 Mächte (und deren Klienten) dürf(t)en in etwas kleinerem Maßstab ähnliche Spiele mit uns spielen.
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  10. #40
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    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    Ein anderer Grund, womöglich vielleicht der Hauptgrund, warum US-Amerika über die SPRINGER-Presse gegen Schröder mault und hetzt und ihn zum Dämon verklärt , könnte die Befürchtung sein, dass Schröder für Rosnef dank seiner Kontakte und Erfahrungen bedeutende Verträge an Land zieht, die Russland Einkünfte aus dem Ölgeschäft in Milliardenhöhe einbringen werden.

    Russland würde einen Fuss in die Tür des weltweiten Ölgeschäfts bekommen und sukzessive als Selbstvermarkter bzw. autonomer Selbstverkäufer zu einem neuer schwergewichtiger Händler heranwachsen. Und mittelfristig sich durch die gesammelten Erfahrungen zum bedeutenden Anbieter und Exporteur von Erdöl und Erdgas etablieren.

    Die Einnahmen aus dem Erdölgeschäft dürften erheblich zur Konsolidierung der russischen Staatsfinanzen beitragen.

    Und genau davor hat die Ostküste Angst und ist nervös geworden.

    Dass SPRINGER kürzlich, scheinbar als ein kleines Detail am Rande, erwähnte, dass Schröder jetzt von russischen Leibwächtern bewacht wird, verrät, auf welche Aspekte SPRINGER das Augenmerk richtet.

    Man sollte sich keinen Illusionen hingeben: Schröder steht, wenn nicht schon früher, spätestens jetzt auf den Schwarzen Listen der CIA. Sehr wahrscheinlich ziemlich weit oben.
    Davon muß man ausgehen.
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