Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Keine Ahnung. Wenn es schlecht stehen würde, wäre es besser. Und: Experte bist du, wir wissen alle auch nicht mehr als du. Nach diesem Chart hier [Links nur für registrierte Nutzer] wenn man das langfristig sieht, wäre der jetzige Einstiegspunkt bestimmt nicht schlecht. Nach dem Hoch von 2012 gab es nach dem Anstieg seit 2001 eine Korrektur, die ich als abgeschlossen betrachten würde. Wichtig wäre, einen sehr langfristigen Horizont von 20 Jahren oder so zu haben.
Dieser Einwand ist durchaus legitim. Allerdings existiert, wie du selbst bereits schreibst, keine kompromisslose Lösung. Was aus meiner Sicht für New York oder auch Hong Kong spricht, sind die derzeitigen Vermögenskonzentrationen der Machtelite. Diese hält Gold zu großen Teilen in New York, Hong Kong und anderen Inseln. Von unseren Marionetten wird sich keine anmaßen, die Rothschilds und Rockefeller dieser Welt zu enteignen, dafür sind sie zu willige Prostituierte. Dennoch bleibt es selbstverständlich ein Risiko mit (wenn auch geringer) Restwahrscheinlichkeit.
In Phoenix gab es heute eine gute Sendung - man bekam einen Überblick, mit welchen Problemen die Wirtschaft sich konfrontiert sieht. [Links nur für registrierte Nutzer]
Ich glaube, ich komme allmählich zu einer Entscheidung.phoenix-Moderator Klaus Weber war auf der Messe Invest in Stuttgart unterwegs. Gemeinsam mit dem ARD-Börsen-Experten Markus Gürne hat er dieses breite Themenfeld mit Gästen aus Wirtschaft und Politik unter dem Motto „Wir erklären Zusammenhänge“ diskutiert, u.a. unter der Überschrift „Die neue Finanzwelt – Was kosten Trump und Brexit?“ und „Rohstoffe – Superboom voraus“.
Auf dem Podium der ersten Diskussionsrunde: Georg Fahrenschon, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Bernd Riexinger, Parteivorsitzender Die Linke, und Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer, Bündnis 90 / Die Grünen. Zum Thema „Rohstoffe“ begrüßen Weber und Gürne die Gäste Peter Buchholz, Leiter Deutsche Rohstoffagentur, Thorsten Schulte, Edelmetallexperte "silberjunge.de", Martin Lück, Blackrock, sowie Martin Stephan, Vorstandsvorsitzender Rock Tech Lithium.
Solange ich Nachts nicht schlafen kann, weil mir die ganze Sache ständig durch den Kopf geht, kriege ich keine Ruhe in mich rein.
Jedenfalls hat die Beraterin mich auch nicht beruhigen können.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Was ist überhaupt das Target ?
Schätze, wer da seine Nase noch nie rein gesteckt hat, der weiß es nicht - da schauen wir mal:
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Das System TARGET (engl., Trans-European Automated Real-time Gross Settlement Express Transfer System, dt. etwa Transeuropäisches automatisches Echtzeit-Brutto-Express-Abwicklungssystem) wurde unter der Federführung des [Links nur für registrierte Nutzer]eingeführt. Dabei handelt es sich um eine Infrastruktur, die für das reibungslose Funktionieren der Politik auf dem Gebiet der einheitlichen Währung unabdingbar ist. Mittels TARGET sollen die Europäische Zentralbank sowie die nationalen Zentralbanken der EURO-Zone in der Praxis ihre Währungspolitik durchführen, indem sie Liquiditäten in das System einbringen oder aus ihm abziehen. Über TARGET sollen die Geschäftsbanken auch ihre [Links nur für registrierte Nutzer]-Möglichkeiten zwischen den verschiedenen Finanzplätzen wahrnehmen und somit eine Angleichung der kurzfristigen Zinsen und letztendlich die Konsistenz der Währungspolitik sicherstellen. In diesem Sinne ist TARGET also vor allem ein Mittel der Währungspolitik der EURO-Zone.Menschen, die kaum Geld haben, wird es auch weniger interessieren.TARGET selbst war im engeren Sinne kein eigenständiges Überweisungssystem. Man konnte keinen Überweisungsauftrag direkt an TARGET leiten. Es verband lediglich bereits vorhandene nationale Systeme. TARGET stellte Interlinking-Komponenten und Sicherheitskomponenten bereit, über die die nationalen Systeme untereinander kommunizieren konnten. Über TARGET wurden hauptsächlich Individualzahlungen zwischen Banken abgewickelt. Jedoch wurde das System auch für eilige Überweisungen von Unternehmen und in seltenen Fällen auch von Privatleuten genutzt; die Banken konnten darüber selbst entscheiden. Am Ende jedes Tages erfolgte eine Tagesendabstimmung über die [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Kommunikation zwischen den nationalen Systemen erfolgte dabei hauptsächlich über das [Links nur für registrierte Nutzer]-Netzwerk.
Die Frage wären: inwiefern alle Bürger betrogen werden können und wie das der Einzelne merkt ?Teilnehmer waren (Stand: November 2006) die EU15-Staaten, die EZB sowie Polen, Slowenien und Estland. Dabei waren das polnische System (Sorbnet Euro) und das estnische System nicht direkt angebunden, sondern über das italienische New BIREL. Slowenien hatte auf die Entwicklung eines eigenen Systems verzichtet. Rund 20 slowenische Banken und die slowenische [Links nur für registrierte Nutzer] waren direkt an das deutsche [Links nur für registrierte Nutzer] angeschlossen und wickelten darüber ihren Zahlungsverkehr in Euro ab. Insgesamt konnte man über das TARGET-System und die angeschlossenen nationalen Systeme ca. 40.000 Kreditinstitute in ganz Europa direkt oder indirekt erreichen.
Eine Überweisung über TARGET kostete die angeschlossene Bank rund 1 Euro. Über das TARGET-System wurden durchschnittlich pro Tag 300.000 Verrechnungen mit einem Gesamtvolumen von ca. 2 Billionen Euro vorgenommen.
google: was ist target ?
Die Frage bei Phoenix war heute: wie lange wird es den Euro noch geben - oder - wie lange wird es in den Euro in dieser Form noch geben und wie werden die einzelnen Länder damit umgehen oder umzugehen haben.Die Zahlungsverkehrsfachleute aller EU-Zentralbanken und des Europäischen Währungsinstituts (EWI) arbeiteten bereits seit 1995 an TARGET. Eine Test- und Simulationsphase von 18 Monaten wurde im Juni 1997 eingeleitet und TARGET war am ersten Geschäftstag von Stufe 3 der Wirtschafts- und Währungsunion, d. h. am 4. Januar 1999, voll einsatzbereit.
Werden die Wirtschaftsleute der reichen Länder ewig die Wirtschaft der armen Länder unterstützen wollen oder können ?
Und es kam noch: Nur gut, daß England den Euro nicht hatte - das wäre katastrophal geworden.
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Wie funktioniert das Target-System?
Als die Länder Europas 1999 den Euro einführten, sollten auch die grenzüberschreitenden Geldüberweisungen in der Währungsunion vereinfacht werden. Daher verzahnten die Notenbanken der am Euro beteiligten Länder ihre nationalen Zahlungsverkehrs- und Abrechnungssysteme miteinander, es entstand das Target-System (Trans-European Automated Real- Time Gross Settlement Express Transfer System). Wegen seines dezentralen Aufbaus und der national unterschiedlichen Leistungsmerkmale stieß es jedoch schnell an seine Grenzen. Nicht zuletzt auf Betreiben der Kreditwirtschaft führten die Notenbanken daher im November 2007 das Target2-System ein. Dieses basiert auf einer gemeinsamen technischen Plattform, in deren Mittelpunkt die Europäische Zentralbank (EZB) als Verrechnungsstelle steht. Grenzüberschreitende Überweisungen der Banken im Auftrag ihrer Kunden werden sekundenschnell über die nationalen Notenbanken via EZB abgewickelt und verrechnet. Die Banken profitieren so von einem effizienten internationalen Liquiditätsmanagement zu fairen Wettbewerbsbedingungen.
Grundkenntnisse ? Als ich noch aktiv in den 90 igern bis ca. 2001 an der Börse " gezockt " habe , kaufte ich nebenbei einen Haufen Börsenzeitungen. Zu meinem Glück habe ich nur zu 5 % auf diese angeblichen Experten gehört.Hab mir vor Monaten mal einige von diesen Expertenblättern aus der Zeit ( lagen noch im Keller ) angesehen.Das kalte Grausen über diese Schwätzer.
Wieso schläftst du schlecht ,hast du dein Geld in einem Umzugskarton neben deinem Bett stehen ?
Je nach Vermögen sollte man immer splitten.Nichts ist 100 % .Vielleicht etwas auf einem Währungskonto-der schweizer Franken ist gerade nicht so teuer. Für kleine Goldbarren brauchst du wieder ein Schließfach-kostet auch.
Laß bloß die Finger von irgendwelchen Fonds.
Die Frau meines Freundes hat kürzlich eine kleine Erbschaft von etwas über 200 000 gemacht. Jetzt wird sie wöchentlich von ihrer Bank genervt , dass das geld ja nur bis 100 000 abgesichert ist ,und sie müsse unbedingt investieren.Selbst nach Bankschluß hätte der Berater für sie noch Zeit.
Wünsche dir viel Glück und drücke die Daumen , dass du nicht auf den bauch fällst.
Das Problem ist, daß man um die Wende wußte, daß die Ostbürger von all diesen Fonds und Aktien keine Ahnung hatten und uns teilweise über`n Tisch ziehen konnten. Ich habe da einiges erlebt. Und wenn dann sehr dominante Beraterinnen ins Spiel kamen, man sich nicht kundig gemacht hat - zu diesem Thema - hat man schon verloren.
Ich muß aus einer Sache raus, die mir Kopfschmerzen bereitet. Gewinnen tun an diesem Geld nur andere - man wird vertröstet und die Beraterinnen stehen selbst unter massivem Druck - aber das Gebiet ist so groß und die meisten wissen genauso wenig wie man selbst.
Das ist ein weiteres Problem.
Und Vermögensberater wollen auch für jede Stunde Beratung eine Menge Geld.
Es dreht sich alles nur noch um`s Geld - andere Werte gehen baden.
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