Fondsgebühren -Das erinnert mich an einen lustigen Tag vor sehr vielen Jahren.
Saß damals mit einem weitläufugen Bekannten in einem Café.Dieser meinte nach einiger Zeit , dass er noch einen Termin gegenüber bei seiner Spakasse ,zwecks Geldanlage hätte.
Für Aktien könne er sich nicht begeistern deshalb habe sein Freund ihm Fonds empfohlen.
Deshalb wollte er für 30 000 DM Fonds kaufen.
Mehr aus langer Weile bin ich dann zur Sparkasse mitgetrottelt und habe mir das Geschwätz der dortigen Sachbearbeiterin angehört.
Als mein Bekannter sich dann für einen ihrer angepreisten Fonds entschieden hatte ,holte sie ein Formular für den Auftrag aus der Schublade.
Mit einem leichten schmunzeln meinte ich zu ihr -falsches Formular.
Denke mein Bekannter kauft die Fonds dann an der Hamburger Börse , da spart er den Fondsaufschlag.
Den entgeisternden Gesichtsausdruck der Mitarbeiterin hatte ich noch lange in Erinnerung.
Mein Bekannter fragte mich dann : ja geht das denn überhaupt .
Mit Flegeln habe ich mich noch nie abgegeben und habe das auch für die Zukunft nicht vor.
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Nein ganz im Gegenteil - viel besser als eine Bank, die meist nur ihre eigenen Papiere kauft Das habe ich früher mal bei der UBS erlebt, seit dem ist dieses Bankhaus für mich gestorben
Mit Flegeln habe ich mich noch nie abgegeben und habe das auch für die Zukunft nicht vor.
Ich habe schon früher meine Steuererklärung selber gemacht und das eingesparte Honorar für den Steuerberater investiert.Wieso kauft die Bank nur ihre eigenen Papiere?Ich sage an und Frau F........ von der Bank betätigt die Tastatur .Ich kann nur Rheinmetall und Axel Springer empfehlen .
Was es Neues gibt - was alles besteuert wird.
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google: sparkasse fondanteile ab 2018 besteuertÄnderungen bei der Besteuerung von Investmentfonds
Die Reform der Investmentbesteuerung betrifft insbesondere Aktienfonds, Mischfonds und Immobilienfonds. Damit soll das System einfacher werden und es sollen Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Auf inländische Dividendenerträge und inländische Immobilienerträge fallen künftig auf Fondsebene 15 Prozent Steuer an – ganz gleich, ob Fonds und Anleger im In- oder Ausland sitzen.
Die steuerliche Vorbelastung auf Fondsebene wird pauschal ausgeglichen, indem die Investmenterträge beim Anleger teilweise steuerfrei bleiben. Wie hoch der steuerfreie Anteil ist, richtet sich nach der Art des Fonds.
Erfolgt keine oder eine nur geringe Ausschüttung, wird ersatzweise eine sogenannte Vorabpauschale besteuert. Obwohl sich somit viele Neuerungen ergeben, wird die neue Besteuerung – was die Höhe der Steuer betrifft – für die meisten Anleger kaum einen Unterschied gegenüber der bisherigen Rechtslage mit sich bringen.
Der Bestandsschutz für vor 2009 gekaufte Fonds entfällt; sie verlieren ihre Steuerfreiheit. Aber: Für Wertzuwächse bei diesen Anteilen gilt ab 2018 ein Freibetrag von 100.000 Euro.
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https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.investmentsteuerreform-gewinne-von-altfo...
18.08.2017 - Diese sollen mit der Gleichbehandlung ab 2018 ausgeräumt werden. Erklärte Absicht des Gesetzgebers war außerdem eine Vereinfachung der Fondsbesteuerung. Dieses Ziel wurde nach Einschätzung der Banken und Sparkassen, die letztlich die Kapitalertragsteuern der Anleger ans Finanzamt ...
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https://www.deka-institutionell.de/.../investmentsteuerreform-das-aendert-sich-fuer-im...
Die wichtigste Änderung dabei: Ab 2018 unterliegt der Fonds selber der Körperschaftssteuer in Höhe von 15 Prozent bei inländischen Dividenden (inklusive ... von Immobilienspezialfonds die Körperschaftssteuer-Erhebungsoption (häufig als „Transparenzoption“ bezeichnet) ziehen, damit ein Fonds weiter so besteuert ...
Im Sommer wird es wohl noch ärger werden - wie sonst kommen sie an unser Erspartes ? Darüber klärt dich keiner der Berater konkret auf.
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https://mbs.sparkasseblog.de/2017/12/08/steuern-co-was-sich-2018-aendert/
08.12.2017 - Die Besteuerung von Investmentfonds ändert sich. Ziel ist es unter anderem, Steuerschlupflöcher zu schließen sowie in- und ausländische Fonds nach derselben Systematik zubesteuern. Künftig werden alle Investmentfonds anhand einer Pauschale besteuert. Deutsche Fonds zahlen dann auf bestimmte ...
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https://www.berliner-akzente.de/.../gesetzliche-aenderungen-wertpapiere-2018-91724....
12.01.2018 - Das Jahr 2018 wird Wertpapiergeschäfte für Anleger noch transparenter machen und neue Steuerfreibeträge bringen. Was sich konkret ändert und welche weiteren Auswirkungen das auf Anleger haben wird, erklärt Olaf Schulz, Direktor Private Kunden der Berliner Sparkasse im Interview.
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