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Thema: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

  1. #321
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. na viel Ahnung hast du ja wohl nicht ..
    Du Quasselstrippe - jedenfalls hat er wesentlich mehr Ahnung als du
    Mit Flegeln habe ich mich noch nie abgegeben und habe das auch für die Zukunft nicht vor.

  2. #322
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von Loana Beitrag anzeigen
    Diese Kosten habe ich nicht – könnte es sein, dass wir von unterschiedlichen Anlagesummen ausgehen ? Mit meinen Banken verhandle ich die Konditionen und wenn es mir nicht passt, drohe ich damit, die Bank zu wechseln Das funktioniert immer
    Die Bank, selbst im Extremfall, dass sie die entsprechenden Produkte selbst emittiert, hat keinen Einfluss auf die laufenden Kosten von Fonds. Banken können allenfalls Vergünstigungen auf Depotgebühren, Komissionen u.ä. gewähren. Es widerstrebt mir wohlgemerkt, überhaupt auf Aussagen dieser Art zu antworten und andere bloß zu stellen, die implizierte Behauptung bezüglich der Wirtschaftlichkeit von Fonds ist jedoch, mit Verlaub, völliger Unsinn und geeignet, Menschen mangels besserer Kenntnis, in die Obhut dieser Betrüger zu leiten. Fondsgesellschaften sind reine Marketing-Firmen, deren Geschäftsmodell darin besteht, Naivität und mitunter Dummheit zu kapitalisieren. Es würde mich überraschen nur einen einzigen Fonds zu finden, der anhand objektiver Kriterien zumindest die Wertentwicklung der gängigen Aktienindizes bieten kann. Dafür existieren mitunter gute Gründe. Die bereits erwähnten 1,6-8% jährlicher Kosten sind nur einer dieser Gründe. Der Hauptgrund dürfte sein, dass die Strategien unterdurchschnittlich bis mangelhaft sind und durch eine gleichgültige und/oder unsachgemäße Implementierung noch schlechter werden.

    Wenn neue Kundengelder hinzukommen wird sehr gerne ein kleiner Zusatzverdienst verdient, indem die zu erwerbenden Aktien zunächst zugunsten eigener Privatkonten auf eigene Rechnung hochgeboten werden. Die fachliche Expertise dieser Gruppe sorgt meist dafür, dass jeder Idiot in der Lage ist, sich vor die Aufträge dieser Teilnehmer zu setzen und auf Kosten der Kunden auch noch einige Euro zu verdienen. Bevor eine Aktie gekauft wurde hat die Fondsgesellschaft das anvertraute Kundenvermögen bereits mehrfach entweder bewusst oder zumindest fahrlässig vermindert. Wie es der Zufall will, habe ich erst vorhin wieder eine derartige Situation miterlebt, die ich in Form einer Videoaufzeichnung bei Bedarf gerne vorführe.

    Im übrigen ist der rechtliche Rahmen der Vermögensverwaltung für Privatkunden hierzulande sehr klein. Neben Fonds-Strukturen existieren für vermögende Privatkunden einige wenige Angebote, die als sogenannte Managed Accounts strukturiert sind .In diesem Fall finden sich üblicherweise im Unterschied zu Fonds auch fachkundige Betreiber, die jedoch niemals günstig sind.
    Die üblichen Regelungen dürften sich im Bereich von 1-3% jährlicher Fixkosten+ 10-20% Gewinnbeteiligung bewegen. Insofern halte ich die Aussage, dass diese Dienstleistungen preisgünstig erhältlich seien, für falsch. Es ist völlig logisch, dass alle denkbaren Dienstleister in diesem Bereich nicht unentgeltlich arbeiten.

    Unabhängig davon ist die ausgehende Vermutung vermutlich richtig; meine Anlagesumme bei Banken und Fonds beträgt null. Ich bilde mir ein, nach mehr als zwei Jahrzehnten direkt oder indirekt im Eigenhandel noch selbst dazu in der Lage zu sein, auch wenn meine FCA-Zulassung nicht die Betreuung von Privatkunden erlaubt und mittlerweile nur noch der CBOT-Sitz geblieben ist.

  3. #323
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wer dann wirklich an der ganzen Sache verdiehnt, ist dann klar.

    Mit vielen mir bekannten Menschen habe ich gesprochen und die meisten sind der Meinung, dann lieber das kleine Sparbuch, denn Zinsen gibt es sowieso nicht. Denn wenn Brüssel Geld braucht, dann finden sich auch Gesetze, die es ihnen unter jeglicher Begründung erlauben, da mal öfters zuzugreifen.

    Die Zeit rennt und Prof. Sinn ist vom Fach, was er sagt, dürfte "Hand und Fuß" haben.

    Der beste Weg ist mitunter, langfristig die Grundlagen anzulesen und zu begründeten Entscheidungen in dieser Hinsicht in der Lage zu sein. Die auch hier gelegentlich suggerierten Kenntnisse sind mitunter völlig unnötig. Genauso unnötig ist es, umfassende Fundamentalanalysen zu erstellen. Eine Grundkenntnis über die wichtigsten Anlageklassen (Anleihen, Aktien) und ihre Merkmale im Bezug auf Risiken/Erträge, Liquidität, das Prinzip der Diversifikation und ein grobes Verständnis für die grundlegenden Unterschiede sind mitunter hinreichend, um selbstständig geeignete Entscheidungen zu treffen und bessere Renditen als 99% der Privatanleger zu erzielen.

    Es sind mitunter bewährte, konservative Methoden, Vermögen innerhalb eines Aktien/Anleihen-Portfolios zu verwalten. Aus Kontakten zu diesbezüglich Verantwortlichen ist mir bekannt, dass auch Banken selbst ihre Einlagensicherungsfonds, die höchste Ansprüche an Werterhalt und Sicherheit erfüllen müssen, in Aktien/Anleihen anlegen. Meine Empfehlung ist jedoch insbesondere in Europa, 12-24 Monate äußerst vorsichtig mit neuen Käufen zu sein. Die Preise sind sehr hoch und es ist bereits jetzt absehbar, dass Aktien und Anleihen 20-60% zurückgehen werden, sobald die Zinsen wieder steigen.

  4. #324
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    ....Meine Empfehlung ist jedoch insbesondere in Europa, 12-24 Monate äußerst vorsichtig mit neuen Käufen zu sein. Die Preise sind sehr hoch und es ist bereits jetzt absehbar, dass Aktien und Anleihen 20-60% zurückgehen werden, sobald die Zinsen wieder steigen.



    Hört auf den Mann, der weiss Bescheid. Ihr habt jetzt folgendes gelernt. Ihr dürft jetzt keine
    Aktien kaufen, keine Staatsanleihen, keine Fonds und keine Immos.
    Fonds nicht weil sie Beschiss sind, Aktien, Staatsanleihen und Immos nicht, weil sie in einer
    Niedrigzinsblase sind und erheblich verlieren werden, sobald die Zinsen wieder steigen.
    Und jetzt denkt mal darüber nach was noch übrig bleibt, ich meine ausser sein Geld auf
    dem Sparbuch, sprich als billigen Kredit für die Bank, wertlos werden zu lassen.
    Ist ganz einfach finde ich....
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  5. #325
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    [/B]


    Hört auf den Mann, der weiss Bescheid. Ihr habt jetzt folgendes gelernt. Ihr dürft jetzt keine
    Aktien kaufen, keine Staatsanleihen, keine Fonds und keine Immos.
    Fonds nicht weil sie Beschiss sind, Aktien, Staatsanleihen und Immos nicht, weil sie in einer
    Niedrigzinsblase sind und erheblich verlieren werden, sobald die Zinsen wieder steigen.
    Und jetzt denkt mal darüber nach was noch übrig bleibt, ich meine ausser sein Geld auf
    dem Sparbuch, sprich als billigen Kredit für die Bank, wertlos werden zu lassen.
    Ist ganz einfach finde ich....
    MfG
    H.Maier
    Edelmetalle sind vermutlich auch keine schlechte Wahl in diesen Zeiten. Angesichts der Zahlen aus dem Video des anderen Threads ist es insbesondere wichtig, nichts in Euro zu haben. Über NPLs wird schon lange geredet; dass der Bankensektor bereits jetzt zu unter 0% Zinsen 1,4 Billionen ausgefallener Kredite hat, war mir nicht bekannt und ist mitunter katastrophal. An der Tatsache, dass die Bilanzen eben nicht einer Wertberichtigung unterzogen werden, ist bereits jetzt ersichtlich, dass der Bankensektor bankrott ist.
    2009 hatten US-Banken teilweise über 12% Kreditausfälle. Das wären in Europa etwa weitere 6 Billionen, was höchstens durch die Druckerpresse beschafft werden kann.

    Es ist mindestens eine Zumutung und möglicherweise sogar erschreckend, dass die anwesenden Finanzexperten-Polit-Marionetten in dem zweiten Video selbst nachdem es ihnen dreimal erklärt wurde nicht in der Lage sind, das Grundproblem zu begreifen. Die entlarvenden Anmerkungen ("Vielleicht sind die Zinsen weltweit so niedrig, weil es einfach zu viel Kapital gibt") sind wohl als Krönung dieses Affentheaters anzusehen. Der hellhäutige meint am Ende, dass diese Situation mit einer europäischen Insolvenzordnung zu lösen sei, was das Problem ( mit unzureichend Eigenkapital ausgestatteter Bankensektor und versteckte Risiken durch Negativzinsen) vollständig verfehlt. Der dunkelhäutigere erscheint mit subjektiv betrachtet schwachsinnig. Bedenklich ist auch ihre Unfähigkeit, logisch kohärente Ideen zu äußern. Beide sind schließlich während der gesamten Aufzeichnung nur damit befasst, wirre Äußerungen ohne sachlichen Zusammenhang in zufälliger Reihenfolge aufzusagen.

  6. #326
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von dirkmueller Beitrag anzeigen
    Generell Frage, was haltet ihr von Cryptos? Wo setzt ihr drauf? Was könnte man machen?
    Ich halte es fuer eine Blase die irgendwann platzen wird, der Bitcoin schwankt fast taeglich um mehrere Hundert Euro, da liesse sich als Taytrader einiges verdienen, sofern man in Echtzeit handeln koennte, das ist ein weiter Grund, warum ich die Finger von Bitcoin lassen wuerde, es sind nur wenige Transaktionen zeitgleich moeglich und man kann in eine ungewisse Warteschleife geraten, was bei kurzfristigen Transaktionen umso aergerlicher ist. Aber wie gesagt, hoch spekulativ und verzigfachen werden sich die Kurse nicht mehr, wer zum Hoehepunkt eingestiegen ist, hat momentan die Haelfte an Wert verloren, Anleger der ersten Stunde haben immer noch den tausendfachen Kursgewinn. Als man mit dem Bitcoin noch riesen Gewinne einfahren konnte hatte ihn noch kaum einer auf dem Schirm, so ist es eben, die breite Masse wurde erst kurz vor dem Crash aufmerksam.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  7. #327
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Edelmetalle sind vermutlich auch keine schlechte Wahl in diesen Zeiten. Angesichts der Zahlen aus dem Video des anderen Threads ist es insbesondere wichtig, nichts in Euro zu haben. Über NPLs wird schon lange geredet; dass der Bankensektor bereits jetzt zu unter 0% Zinsen 1,4 Billionen ausgefallener Kredite hat, war mir nicht bekannt und ist mitunter katastrophal. An der Tatsache, dass die Bilanzen eben nicht einer Wertberichtigung unterzogen werden, ist bereits jetzt ersichtlich, dass der Bankensektor bankrott ist.
    2009 hatten US-Banken teilweise über 12% Kreditausfälle. Das wären in Europa etwa weitere 6 Billionen, was höchstens durch die Druckerpresse beschafft werden kann.

    Der User Leibniz hat völlig recht.
    Wer jetzt noch Geld hat und es nicht verlieren will... --->

    Anschaubefehl!

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sehen, verstehen, handeln.
    Für euch relevant sind die Äusserungen zum Schluss, wo es um eine neue goldgedeckte DM geht.



    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Es ist mindestens eine Zumutung und möglicherweise sogar erschreckend, dass die anwesenden Finanzexperten-Polit-Marionetten in dem zweiten Video selbst nachdem es ihnen dreimal erklärt wurde nicht in der Lage sind, das Grundproblem zu begreifen. Die entlarvenden Anmerkungen ("Vielleicht sind die Zinsen weltweit so niedrig, weil es einfach zu viel Kapital gibt") sind wohl als Krönung dieses Affentheaters anzusehen. Der hellhäutige meint am Ende, dass diese Situation mit einer europäischen Insolvenzordnung zu lösen sei, was das Problem ( mit unzureichend Eigenkapital ausgestatteter Bankensektor und versteckte Risiken durch Negativzinsen) vollständig verfehlt. Der dunkelhäutigere erscheint mit subjektiv betrachtet schwachsinnig. Bedenklich ist auch ihre Unfähigkeit, logisch kohärente Ideen zu äußern. Beide sind schließlich während der gesamten Aufzeichnung nur damit befasst, wirre Äußerungen ohne sachlichen Zusammenhang in zufälliger Reihenfolge aufzusagen.

    Den Quark schau ich mir nachher noch an, ich weiss nur nicht, ob das gut für meinen
    Blutdruck ist.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  8. #328
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Ich halte es fuer eine Blase die irgendwann platzen wird, der Bitcoin schwankt fast taeglich um mehrere Hundert Euro, da liesse sich als Taytrader einiges verdienen, sofern man in Echtzeit handeln koennte, das ist ein weiter Grund, warum ich die Finger von Bitcoin lassen wuerde, es sind nur wenige Transaktionen zeitgleich moeglich und man kann in eine ungewisse Warteschleife geraten, was bei kurzfristigen Transaktionen umso aergerlicher ist. Aber wie gesagt, hoch spekulativ und verzigfachen werden sich die Kurse nicht mehr, wer zum Hoehepunkt eingestiegen ist, hat momentan die Haelfte an Wert verloren, Anleger der ersten Stunde haben immer noch den tausendfachen Kursgewinn. Als man mit dem Bitcoin noch riesen Gewinne einfahren konnte hatte ihn noch kaum einer auf dem Schirm, so ist es eben, die breite Masse wurde erst kurz vor dem Crash aufmerksam.
    Logisch, das wird immer so sein. Wenn dem Pöbel irgendwas über die Medien angeboten wird, sollten wirklich alle Alarmglocken klingeln. Siehe seinerzeit die T-Aktien...

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  9. #329
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Wir diskutieren aneinander vorbei, wie ich schon vermutete - das das ist ja weiter nicht schlimm.
    Ich bin vom Private Banking bei meiner Bank ausgegangen u. da gibt es etwas andere Kondiitonen - z.B. bezahle ich nur 0,8 % an Verwaltungskosten Mit weiteren Zahlen möchte ich mich hier nicht outen Die Fiduka ist teuerer u. ich kannte A. Kostolany aus meiner Zeit in München u. habe mich damals aus Sympathie für seine Vermögensverwaltung entschieden. Mein Vater war im Aufsichtsrat einer Bank u. ich konnte von ihm lernen.
    Mit Flegeln habe ich mich noch nie abgegeben und habe das auch für die Zukunft nicht vor.

  10. #330
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    Standard AW: Fonds, Aktien, Tagesgeldkonto und andere Formen - wer legt wo und was an ?

    Zitat Zitat von Loana Beitrag anzeigen
    Diese Kosten habe ich nicht – könnte es sein, dass wir von unterschiedlichen Anlagesummen ausgehen ? Mit meinen Banken verhandle ich die Konditionen und wenn es mir nicht passt, drohe ich damit, die Bank zu wechseln Das funktioniert immer
    Für Deine paar Kröten sollte`n Sparschwein reichen...

    Zitat Zitat von Loana Beitrag anzeigen
    Wir diskutieren aneinander vorbei, wie ich schon vermutete - das das ist ja weiter nicht schlimm.
    Ich bin vom Private Banking bei meiner Bank ausgegangen u. da gibt es etwas andere Kondiitonen - z.B. bezahle ich nur 0,8 % an Verwaltungskosten Mit weiteren Zahlen möchte ich mich hier nicht outen Die Fiduka ist teuerer u. ich kannte A. Kostolany aus meiner Zeit in München u. habe mich damals aus Sympathie für seine Vermögensverwaltung entschieden. Mein Vater war im Aufsichtsrat einer Bank u. ich konnte von ihm lernen.
    Bist wohl auch von dessen Stamm, was?

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

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