In der ZeitenSchrift ist ein Sammelsurium aus Politik und Esoterik zu lesen. Alles für den Leser an Themen abzudecken, was alle Leser interessiert, geht wohl in keiner Zeitschrift.

Hier die neue Ausgabe mit den Themen rund um den Hooton Plan.

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2015 war bekannt geworden, dass die für Bevölkerungsfragen zuständige Abteilung der Uno bereits im Jahr 2001 gefordert hatte, die Deutschen müssten 11,4 Millionen Migranten aufnehmen, selbst wenn das innerhalb Deutschlands zu „sozialen Spannungen“ führen werde.[Links nur für registrierte Nutzer] Diese faktische Umsetzung des Hooton-Plans wird mit der verharmlosenden Bezeichnung „Bestandserhaltungsmigration“ gerechtfertigt. Manche Sozialwissenschaftler hingegen sprechen offen von einer „Migrationswaffe“.

So hatte Libyens Diktator Gaddafi im Februar 2011 Europas Verantwortliche vorausschauend gewarnt: „Wenn ihr mich stürzen wollt, werdet ihr Unruhe stiften, al-Kaida [oder dem IS, Anm. d. V.] in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird passieren: Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa schwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten.“

Doch dann brach der Kalte Krieg aus und man brauchte Westdeutschland plötzlich als Bastion gegen die sowjetischen Satellitenstaaten im Osten Europas. Also wurde der Morgenthau- Plan 1948 gestoppt und man ließ die BRD wieder wirtschaftlich auf die Beine kommen. Heute existiert die UdSSR indes nicht mehr und Deutschland als viertstärkste Wirtschaftsmacht ist längst wieder zu einer (ökonomischen) Bedrohung geworden. Sollte man den in den USA losgetretenen Dieselskandal um Deutschlands Automobilbranche und wichtigsten Industriezweig vielleicht auch unter diesem Blickwinkel sehen?
Geschichte - wahr - unwahr - halbwahr ?



Auch in das neue nexus-magazin habe ich kurz rein geschaut.

Eines der Themen:

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Julian Assange sagt, dass die Email, die dies enthüllt, die wichtigste unter allen Clinton betreffenden Emails ist, die seine Gruppe veröffentlicht hat. Vor diesem Hintergrund eröffnete Russlands Präsident Wladimir Putin kürzlich eine außerordentliche Konferenz sunnitisch-muslimischer Geistlicher (Ende August 2016). Diese fand statt in Grozny, der Hauptstadt Tschetscheniens, einer sunnitisch-muslimischen Region innerhalb Russlands südwestlicher Grenze. Die Konferenz, an der 200 Top-Repräsentanten des nicht-wahhabitischen, sunnitisch-muslimischen Klerus teilnahmen, veröffentlichte eine außergewöhnliche Erklärung, in der der Wahhabismus als „eine gefährliche Deformation“ des sunnitischen Islam bezeichnet wurde. Diese Geistlichen verfügen über ein erhebliches Gewicht in der sunnitischen Welt. Der Groß-Iman der ägyptischen al-Azhar-Moschee, eines der wichtigsten islamischen theologischen Zentren, war unter ihnen. (Ägypten ist das bevölkerungsreichste sunnitische Land.) Im Prinzip gelang es Putin, die wichtigsten nicht-wahhabitischen Geistlichen der Welt dazu zu bringen, die Saudis vom sunnitischen Islam zu „exkommunizieren“. Mit anderen Worten, Putin geht aufs Ganze, was das Petrodollar-System betrifft. Russland und Saudi-Arabien sind seit Jahrzehnten verfeindet. Die Russen haben Saudi-Arabien (oder den USA) deren Unterstützung der afghanischen Mudschahedin niemals vergeben, die die Sowjetarmee aus Afghanistan vertrieben haben. Und sie haben den Saudis deren Unterstützung unterschiedlichster tschetschenischer Rebellionen nicht vergeben. Wenn die Saudis beiseitegeschoben werden, könnte dies einen tödlichen Schlag für das Petrodollar-System verursachen.


Politik - ein Spiel mit Verlogenheit und Raffinesse - und die Bevölkerung wird nie allseitig informiert.

Wenn alles so stimmt, wie hier beschrieben. Denn auch das ist man sich nicht sicher - weil keiner seine Karten offen legt.