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..denm es handelt sich nicht um ein Wachstum von Friesen, echten Bayern oder Ostdeutschen, sondern um ein "Wachstum", das hauptsächlich durch moslemische Zuwanderei gelenkt wird.
Dort, wo noch hauptsächlich Deutsche leben, in Ostdeutschland , da schrumpft das Bevölkerungswachstum weiter.
Dort, wo unerträglich viele Moslems leben, explodiert es.
Steigende Geburtenraten gibt es nur bei Moslems, das ist altbekannt. Und es srömen jedes Jahr viele hunderttausend Moslems aus aller Welt ein. Der bräsige Deutsche dagegen will frei sein von Kindern, will shoppen, bis der Arzt kommt, irgendeine diffuse "Karriere" machen und"kinderreiche deutsche Familien sind sowieso asozial und nazi", sagt sich der Westdeutsche vor allem.„Der lange erwartete Bevölkerungsrückgang in Deutschland bleibt in den kommenden beiden Dekaden offensichtlich aus“, zitieren die Zeitungen die IW-Forscher. Grund für die Zunahme seien die steigenden Geburtenzahlen und die Zuwanderung. Nach dem Rekordzuwachs im Jahr 2015 rechnen die Forscher demnach auch künftig damit, dass die Zuwanderung höher ausfallen werde als in früheren Jahren erwartet.
So sind die Jubelmeldungen über das "Bevölkerungswachstum" eigentlich nur Ausdruck deutscher Selbstzerfleischung bzw den wollüstigen Gefühlen vieler Deutscher dabei.
In jedem Falle ist es abzusehen, dass "2035" das Land fast schon ein islamisches ist.
Das wollen die meisten Deutschen ja auch, irgendwie. Weil dann alles so schön bunt ist.
Diese schreckliche Entwicklung vermag auch die AfD nicht zu stoppen.
Am End steht einmal mehr die Erkenntnis:NUr ein früher deutscher Wirtschaftszusammenbruch kann die Deutschen davor bewahren, endgültig zu Germanistan zu werden. Der kommt leider nicht.