Sollte man dummen Menschen das Wahlrecht absprechen?

[Schwabenpower]

Man kann auch hochintelligent, eloquent und belesen sein und trotzdem sehr dumm handeln.
Ein recht wenig intelligenter Mensch dagegen kann trotzdem richtige Schlüsse ziehen und vernünftiger
handeln als ersteres Beispiel.
Was nun?

Du mußt Dummheit nach fehlender Intelligenz und fehlender Bildung unterscheiden.
Davon abgesehen muß man eben mit statistischem Rauschen leben

[Arndt]

Man kann auch hochintelligent, eloquent und belesen sein und trotzdem sehr dumm handeln.
Ein recht wenig intelligenter Mensch dagegen kann trotzdem richtige Schlüsse ziehen und vernünftiger
handeln als ersteres Beispiel.
Was nun?

Die Diskrepanz zwischen Rationalität und Trieb zu unvernünftigem Handeln ist als Verhältnisblödsinn gut bekannt. Das mag manche Dummheit von sogenannten Eliten erklären.

[marion]

Derzeit auch keine gute Idee. Ali & Ayshe von nebenan erhalten 10 Wahlzettel extra, weil habe ja deutsche Pass, Alder. Herr und Frau Müller, wenn man großes Glück hat im kinderunfreundlichsten Land der Welt (wenn es um arischen Nachwuchs geht natürlich nur) einen.

wirklich keine gute Idee, hab die beiden heute im Zug getroffen, mit 5 Wänstern , das 6. in der Röhre und noch lange kein Ende der Produktion in Sicht

[Neben der Spur]

Es geht gar nicht um den IQ.
Es geht um Perspektive.
Darum wäre ich dafür, Rentnern das
Wahlrecht abzusprechen,
und jungen Menschen ab dem 12. Lebensjahr
zuzusprechen.
Außerdem sollte die Zahl der abgebbaren Stimmen
an das Einkommen gebundem werden :
Hohes Einkommen = mehr Stimmen
Kleines Einkommen = nur eine Stimme.
Pro 1000 Euro = 1 Wahlzettel.

Wer Geld hat, relativ gesehen, hat auch Zukunft !

[Schwabenpower]

Es geht gar nicht um den IQ.
Es geht um Perspektive.
Darum wäre ich dafür, Rentnern das
Wahlrecht abzusprechen,
und jungen Menschen ab dem 12. Lebensjahr
zuzusprechen.
Außerdem sollte die Zahl der abgebbaren Stimmen
an das Einkommen gebundem werden :
Hohes Einkommen = mehr Stimmen
Kleines Einkommen = nur eine Stimme.
Pro 1000 Euro = 1 Wahlzettel.

Wer Geld hat, relativ gesehen, hat auch Zukunft !

Dann hat der 12-jährige eher keine Stimme. Die wenigsten verdienen mehr als 1000 Euro.

[Neben der Spur]

Dann hat der 12-jährige eher keine Stimme. Die wenigsten verdienen mehr als 1000 Euro.

Nun, es läge an den Eltern, ihre Kinder richtig
zu erziehen, und ihnen Jobs im Haushalt zuzuweisen.
Stundenzettel ausfüllen.
Als Hausmeister, oder Bürofachkraft.

Pro angefangene 1000 €.

Mal sehen, ob die obersten 1% ihre Stimmen auch nutzen.
Briefwahl, und der Sekretär kann dann drei Tage Kreuze machen.

Stimmensplitting wäre für die Oligarchie, die wir eh' schon haben, möglich.

[Schwabenpower]

Nun, es läge an den Eltern, ihre Kinder richtig
zu erziehen, und ihnen Jobs im Haushalt zuzuweisen.
Stundenzettel ausfüllen.
Als Hausmeister, oder Bürofachkraft.

Pro angefangene 1000 €.

Mal sehen, ob die obersten 1% ihre Stimmen auch nutzen.
Briefwahl, und der Sekretär kann dann drei Tage Kreuze machen.

Stimmensplitting wäre für die Oligarchie, die wir eh' schon haben, möglich.

Dann hätte ich also 3000 Euro / Monat an meine Kinder abgegeben, damit die wählen können. Das muß natürlich versteuert werden, sonst ist es ja nicht nachweisbar.

Irgendwie nicht ganz durchdacht

[Zyankali]

wir sollten bloss noch die reichen wählen lassen...

na dann, prost mahlzeit...

[Süßer]

Es geht gar nicht um den IQ.
Es geht um Perspektive.
Darum wäre ich dafür, Rentnern das
Wahlrecht abzusprechen,
und jungen Menschen ab dem 12. Lebensjahr
zuzusprechen.
Außerdem sollte die Zahl der abgebbaren Stimmen
an das Einkommen gebundem werden :
Hohes Einkommen = mehr Stimmen
Kleines Einkommen = nur eine Stimme.
Pro 1000 Euro = 1 Wahlzettel.

Wer Geld hat, relativ gesehen, hat auch Zukunft !

Bei den Erfindern der Demokratie gab es doch das allgemeine Wahlrecht so wie es heute interpretiert wird garnicht.
Der Wähler war in Knast, dann war er eben im Steinbruch am arbeiten.
Der Wähler war Slave, dann sowieso nicht.
Der Wähler hatte kein Pferd um zur Wahl zu reiten oder musste gerade um seinen Lebensunterhalt kämpfen, Pech. Heißt, Demokratie war gedacht für alle Freien. Heute würde man sagen für alle Mittelständler, Angestelten, Steuerzahler...

wenn man Demokratie nach hellenistischem Vorbild haben wollte, dann dürften Wahlkarten nur an Steuerzahler ausgegeben werden.

[Erik der Rote]

Derzeit auch keine gute Idee. Ali & Ayshe von nebenan erhalten 10 Wahlzettel extra, weil habe ja deutsche Pass, Alder. Herr und Frau Müller, wenn man großes Glück hat im kinderunfreundlichsten Land der Welt (wenn es um arischen Nachwuchs geht natürlich nur) einen.

Die allerbeste Idee ist und bleibt noch immer diese idiotische Scheindemokratie vollständig abzuwickeln und bis zur Wiederrerrichtung eines souveränen und handlungsfähigen Deutschen Reiches mit eigener atomarer Bewaffnung, weitgehender wirtschaftlicher Autarkie, Blockfreiheit und einheitlichem Volkstum, in dem eben Ali & Ayshe nicht mehr wählen dürfen, sondern allenfalls als Gäste geduldet sind, durch eine starke Diktatur zu ersetzen, die diese Ziele auch, wenn nötig mit Gewalt, durchprügeln kann. Alles andeer hilft nämlich nicht mehr. Dazu ist schon viel zu viel kaputt in diesem Land.

Wenn das erledigt ist, dann kann man über die Einführung einer echten, deutschen Volksdemokratie diskutieren, und dann wäre ein solches Wahlrecht vielleicht auch tatsächlich sinnvoll.

Natürlich war dieser Einwand klar aber diese Reform ist natürlich an einem normalen Staat mit Abstammungsprinzip ius sanguinis gekoppelt alle verliehenen BRD Pässe müssten sowieso nochmals geprüft werden vor allem das inflationär werden seit 2000 - ab 2015 braucht man natürlich kein Wort mehr verlieren

An sich ist das Prinzip aber durchaus zu gegrüßen !