Friedrichstadt-Intendant wünscht keine AfD-Wähler als Gäste in seinem Theater!

[steiner50]

Der arrogante linksradikale Besserwessi aus Bruchsal beteiligt sich jetzt ebenfalls am Wettbewerk für Ossi-Bashing.
Der Intendant des Friedrichstadt-Palastes in Berlin, Berndt Schmidt will auf 25-30% der Ostdeutschen als Besucher verzichten.
Solche Dreckstypen sind für das schlechte Klima und der Gewalt verantwortlich, was sie aber der AFD vorwerfen.
Hier wurden die gesamten AFD-Wähler verunglimpft und beleidigt - da ist jede Wortwahl an diesem Typen gerechtfertigt.


Quelle: Spiegel und Junge Freiheit

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[Merkelraute]

Der arrogante linksradikale Besserwessi aus Bruchsal betreibt jetzt ebenfalls Ossi-Bashing.
Der Intendant des Friedrichstadt-Palastes in Berlin, Berndt Schmidt will auf 25-30% der Ostdeutschen als Besucher verzichten.
Solche Dreckstypen sind für das schlechte Klima und der Gewalt verantwortlich, was sie aber der AFD vorwerfen.
Hier wurden die gesamten AFD-Wähler verunglimpft und beleidigt - da ist jede Wortwahl an diesem Typen gerechtfertigt.


Quelle: Spiegel und Junge Freiheit

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Warum geht der nicht einfach in sein Kuhdorf in Baden zurück ? Die AfD sollte sich zukünftig dafür stark machen, daß die staatlichen Zuschüsse für den F-Palast gestrichen werden. Soll der Dorfwessi mal zeigen was er ohne das Geld der Anderen kann.

[Chronos]

Warum geht der nicht einfach in sein Kuhdorf in Baden zurück ? Die AfD sollte sich zukünftig dafür stark machen, daß die staatlichen Zuschüsse für den F-Palast gestrichen werden. Soll der Dorfwessi mal zeigen was er ohne das Geld der Anderen kann.

Fängst du jetzt auch noch mit diesem idiotischen Wessi-Ossi-Blödsinn an?

Dieser dreckige Charakter ist nicht westtypisch, sondern geschmeisstypisch, so, wie es dieses Geschmeiss auch in den neuen Bundesländern gibt. Solche Typen sind wie die Fettaugen auf der Suppe. Schwimmen immer oben.

Die Grenze zwischen den anständigen Menschen und diesem bis ins Mark opportunistischen Geschmeiss verläuft nicht geografisch, sondern entlang der Grenzlinien vom Verstand zur Charakterlosigkeit. Die gibt es aber genauso in den neuen Bundesländern.

[Merkelraute]

Fängst du jetzt auch noch mit diesem idiotischen Wessi-Ossi-Blödsinn an?

Dieser dreckige Charakter ist nicht westtypisch, sondern geschmeisstypisch, so, wie es dieses Geschmeiss auch in den neuen Bundesländern gibt. Solche Typen sind wie die Fettaugen auf der Suppe. Schwimmen immer oben.

Die Grenze zwischen den anständigen Menschen und diesem bis ins Mark opportunistischen Geschmeiss verläuft nicht geografisch, sondern entlang der Grenzlinien vom Verstand zur Charakterlosigkeit. Die gibt es aber genauso in den neuen Bundesländern.

Keine Sorge, bin ja selbst ein so genannter Wessi.

[Das Leben]

Warum geht der nicht einfach in sein Kuhdorf in Baden zurück ? Die AfD sollte sich zukünftig dafür stark machen, daß die staatlichen Zuschüsse für den F-Palast gestrichen werden. Soll der Dorfwessi mal zeigen was er ohne das Geld der Anderen kann.

Bernd Schmid, ein Westdeutscher /geb. in Bruchsal, der immer so tat, als wäre er Ostdeutscher. . Es ist erstaunlich, mit welchem Hass die Wessies den Osten nach der Wahl überziehen. Wenn solche Dinge die Seperationsbestrebungen der Ostdeutschen stärken, hat so ein Laberkopf auch was gutes.

[ich58]

Warum geht der nicht einfach in sein Kuhdorf in Baden zurück ? Die AfD sollte sich zukünftig dafür stark machen, daß die staatlichen Zuschüsse für den F-Palast gestrichen werden. Soll der Dorfwessi mal zeigen was er ohne das Geld der Anderen kann.

Auch dort wird er seine Quittung bekommen. In Weil Friedlingen lag die AfD auch um die 20%,was bei der Situation dort auch nicht verwunderlich ist.

[Eridani]

Auch dort wird er seine Quittung bekommen. In Weil Friedlingen lag die AfD auch um die 20%,was bei der Situation dort auch nicht verwunderlich ist.

Jetzt bekommt Volksfeind Berndt Schmidt das Echo aus dem Volk. Rund um die Uhr wird er jetzt zusammengeschissen im Netz.
Und das ist auch gut so!

Ein Shitstorm ergießt sich über Berndt Schmidt (53), Chef des Friedrichstadt-Palastes. Er hatte erklärt, dass er künftig auf AfD-Wähler als zahlende Gäste verzichten will.
Dafür wird er seit gestern mit Hass-Mails bombardiert, darin als „West-Arschloch“ und „Nazi“ beleidigt. Der Senat nimmt Schmidt in Schutz.

Der Theater-Chef hat die Anfeindungen in seinem Mail-Postfach gelesen. Er könnte sich jetzt aufregen, aber eigentlich fühlt er sich bloß bestätigt.
„AfD-Wähler sollten sich nicht willkommen fühlen, falls sie doch noch unser Theater betreten“, bekräftigt Schmidt.
Eine bereits am Palast aufgestellte Fahne mit der Aufschrift „Respect each other“ soll vor dem Besuch noch einmal zum Nachdenken anregen. Wer bei der Bundestagswahl die AfD unterstützt habe, könne gern am Eingang kehrtmachen.
Schmidt: „Die Aufforderung mag uns wirtschaftlich schaden, aber ich verfolge hier keine Strategie, mit markigen Worten Einnahmen und Aufmerksamkeit zu generieren.“

Es gehe ihm darum, als Chef einer „bedeutenden Kulturinstitution im Osten“ auf den Wahlerfolg der AfD vor allem in den neuen Bundesländern zu reagieren.
Schmidt betont, dass es ihm nicht um eine Abwertung des deutschen Ostens gehe. Er bemerke nur schon seit längerem, dass sich der Ton im Alltag verschärfe. In den sozialen Netzwerken werde Engagement für Toleranz mit rechten Hass-Kommentaren quittiert.
Schmidt macht sich Sorgen um sein multikulturelles Ensemble

Die Berliner AfD reagiert empört auf die Worte des Intendanten. Ein steuerlich gefördertes Theater könne die freien Wahlentscheidungen von Bürgern nicht mit Hausverboten abstrafen. Kultursenator Klaus Lederer (Linke) sieht das lockerer.
Er ordnet die Ereignisse so ein: „Der Intendant hat eindeutig Stellung gegen den zunehmenden Rechtspopulismus bezogen, das finde ich absolut in Ordnung.“ Nach der Bundestagswahl seien die Sorgen, die sich Schmidt auch um sein multikulturelles Ensemble mache, berechtigt und nachvollziehbar. „Zivilcourage in Kulturinstitutionen ist wichtig“, so der Kultursenator.


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Man sollte diesen politisch korrekten Hasstempel an der Friedrichstrasse einfach nur noch boykottieren!
Roter Meinungsfaschismus hat in einem Variete nichts zu suchen. Hier sollte der Schwerpunkt auf Tanz und Unterhaltung gelegt werden.
-
Ansonsten würde ich dringend anraten, die Spaltung dieses Landes nicht noch weiter zu vertiefen!

[rumpelgepumpel]

Jetzt bekommt Volksfeind Berndt Schmidt das Echo aus dem Volk. Rund um die Uhr wird er jetzt zusammengeschissen im Netz.
Und das ist auch gut so!



Man sollte diesen politisch korrekten Hasstempel an der Friedrichstrasse einfach nur noch boykottieren!
Roter Meinungsfaschismus hat in einem Variete nichts zu suchen. Hier sollte der Schwerpunkt auf Tanz und Unterhaltung gelegt werden.
-
Ansonsten würde ich dringend anraten, die Spaltung dieses Landes nicht noch weiter zu vertiefen!

keine Bange der wird Bankrott gehen, der "Friedrichstadt-Palast" kann dichtmachen

[Xarrion]

keine Bange der wird Bankrott gehen, der "Friedrichstadt-Palast" kann dichtmachen

Aber nicht im roten Berlin.
Der Laden wird jetzt erst recht viel Zulauf bekommen.

[Antisozialist]

Warum geht der nicht einfach in sein Kuhdorf in Baden zurück ? Die AfD sollte sich zukünftig dafür stark machen, daß die staatlichen Zuschüsse für den F-Palast gestrichen werden. Soll der Dorfwessi mal zeigen was er ohne das Geld der Anderen kann.

Abgehobene und vor allem homosexuelle Künstler sind in Kuhdörfern nicht besonders beliebt. Und als was sollen die dort arbeiten?