Diese ständige Propaganda von "sozialer Gerechtigkeit" hat anscheinend die Hirne schon gewaltig vernebelt.
Wenn die AfD wirksam "wirtschaftsliberale" Politik machen könnte, dann würde es dadurch allen besser gehen. Sie würden die Steuern massiv senken, dadurch hätten alle mehr Kohle, die Löhne würden steigen, etc.
Gleichzeitig würden die Illegalen nach Hause gebracht, dadurch gäbe es eine erhöhte Nachfrage nach Billiglohnkräften (Löhne für Unqualifizierte würden steigen). Durch 2 Millionen+ weniger Illegale würde auch der Wohnungsmarkt spürbar entlastet.
Von der Währung hab' ich noch gar nicht gesprochen, guck doch mal in die Schweiz; die haben 'ne eigene Währung, und niedrigere Steuern, und obwohl sie genau so viele Probleme mit "produktiven Schätzchen aus der ganzen Welt" haben, sind die trotzdem doppelt so wohlhabend wie wir, verdienen das doppelte, haben viel mehr Vermögen, vor allem in den letzten 15 Jahren ging die Kurve bei denen deutlich nach oben, hätten sie den Franken nicht so lange an den Euro gekoppelt, wäre er noch mehr durch die Decke gegangen und sie würden uns Dritte-Welt-Land noch mehr auslachen und uns noch mehr als ihren Wochenend-Discounter und Puff ausnutzen.
Das ist das einfachste Einmaleins der Volkswirtschaftslehre, könnte man den BRD-Schülern auch beibringen, stattdessen werden ihnen Fürze von "sozialer Gerechtigkeit" in den Kopf gesetzt, und dass es Sozialisten brauche, um diese Probleme (die sie erst selbst geschaffen haben) zu lösen.