Ganz genau, Gott prüft seine Kirche wie einstmals seinen Knecht Hiob.
Das Erzengel-Michael-Gebet, das früher immer nach der Messe gebetet wurde, geht auf diese Vision Leos 13. zurück:
"Heiliger Erzengel Michael,
beschirme uns im Kampf,
schütze uns gegen die Bosheit
und die Nachstellungen des Bösen Feindes (Böser Feind = the Fiend, der Teufel)
"Ihm möge Gott gebieten",
so flehen wir inständig.
Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen
wollest den Satan und alle andern bösen Geister,
welche zum Verderben der Seelen
in der Welt umhergehen
mit Gottes Kraft in die Hölle hinabstoßen. Amen.
Lateinisches Original von Leo XIII:
SANCTE Míchael Arch-ángele, defende nos in proelio, contra nequitiam et insídias diáboli esto praesidium. Ímperet illi Deus, súpplices deprecamur: tuque, Princeps militiae caelestis, Sátanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute, in infernum detrude. Amen.
(Am 13. Oktober 1884, hatte Papst Leo XIII. eine bemerkenswerte Vision, während er eine Messe zelebrierte. Er stand für ca. 10 Minuten wie in Trance da, sein Gesicht wurde fahl und grau. Danach ging er in sein Arbeitszimmer und verfasste dieses Gebet zum Hl. Erzengel Michael.)"
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Der hl. Erzengel Michael (hebr. Mi ka El? 'Wer (ist) wie Gott?') war derjenige, der den ehemaligen Erzengel Luzifer aus dem Himmel vertrieben hat (der ja wie Gott sein wollte). Zweimal ist er machtvoll erschienen (nahm sichtbare Gestalt an), sodass man ihm das prächtige Heiligtum auf dem Monte Gargano baute und auch die Engelsburg in Rom beim Vatikan geht auf eine Michaels-Erscheinung zurück.
Geändert von dr-esperanto (06.10.2017 um 05:07 Uhr)
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
Was auch wenige wissen, Hiob war nicht unschuldig (auch wenn er durchaus das Böse mied, wie es ja berichtet wird). Er war selbstgerecht, hatte sich selbst für gerechter als Gott gehalten. Der Satan konnte das bei ihm nur nicht erkennen, weil er selbst das wohl selbstgerechteste Wesen ist, was existiert.
Diese Wette diente also auch dem Hiob zu erkennen, dass seine Gerechtigkeit nichts ist im Vergleich zu Gottes Gerechtigkeit.
Genau, und wieviel Sünde hat sich in der Kirche Christi angehäuft! Eine Reinigung ist überfällig.
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
Es werden jetzt die Früchte des 2. Vatikanischen Konzils geerntet: die Verfreimaurerung auch der katholischen Kirche dank des, durch Franziskus S.J. heilig gesprochenen, Wojtila.
Ökumenischer Gottesdienst
Warum wurde Allah in einem christlichen Gottesdienst gepriesen?
Hamburg/Mainz (idea) – Kritik am ökumenischen Gottesdienst zum Tag der deutschen Einheit (3. Oktober 2017) im Mainzer Dom hat die Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen Deutschlands geübt. An der Feier nahmen führende staatliche Repräsentanten teil, darunter Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundestagspräsident Norbert Lammert und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz, Christian Schad (Speyer), sagte in seiner Predigt: „Was wir überall brauchen, ist wechselseitige Achtung – eine Kultur, die sicherstellt, dass unterschiedliche Überzeugungen nicht in Gewalt gipfeln, vielmehr in einer Atmosphäre der Toleranz und des Respekts ausgehalten werden.“ Daneben kamen Vertreter von Organisationen zu Wort, darunter Gülbahar Erdem von der Initiative „Muslimische Seelsorge“ (Wiesbaden). Sie sagte: „Ich bin eine Muslima und glaube an die Freiheit, Würde und Verantwortung, die mir mein Schöpfer in dieses Leben mitgegeben hat. Daran eng geknüpft ist für mich der Auftrag, meinen Mitmenschen Gutes zu tun.“ Sie gestalte ihre Arbeit „im Vertrauen auf die Barmherzigkeit und die allumfassende Liebe Allahs zu uns Menschen“, so die Seelsorgerin.
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Weiterhin keine Verhütungsmittel und Geburtenbeschränkung für die vermehrungsfreudigen Refugees aus der dritten Welt, damit diese Finanzquelle für die Hilfsorganisationen der Kirchen nicht versiegt.
FULDAAbschluss der Bischofskonferenz
Kardinal Marx resümiert Ergebnisse der Beratungen
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