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Thema: Familie Ritter --warum der westdeutsche Stern sie hervorzerrt

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  1. #1
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    Standard Familie Ritter --warum der westdeutsche Stern sie hervorzerrt

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    Man beachte die Zutaten und sehe die wahre Absicht, mit der der "Stern"(westdeutsches Magazin) eine tatsächlich asoziale deutsche Familie hervorholt.

    Die Wahl ist vorbei, in Ostdeutschland wählte man mehr als doppelt so häufig nationalkonservativ. In Westdeutschland schrillen die Alarmglocken , dass ihnen 1/3 Deutschlands widerspricht, denke ich. Dass es einen Teil gibt, der nicht islamisiert werden will, der keinen Bock auf islamische Kriminelle hat und der "er selbst" bleiben will.

    Nun also holt man die asoziale "Familie Ritter" quasi aus dem Grab zurück, nachdem man sie vor mehr als 20 Jahren schon, etwa auf dem Höhepunkt der damaligen islamischen Invasion, gesucht und gefunden hatte.

    Der Grund, heute, nach der "Wahl", wieder solch eine Hetzreportage zu machen, die "beweisen" soll, wie hinterwäldlerisch und "rechtsradikal" der Osten ist, und dabei vermittelt, wie "fortschrittlich" und "bunt" der Westen ist, ist einfach zu erkennen: Man will den Osten so formen, dass er zu Köln II wird. Diese "Reportagen" haben den Auftrag, die Ostdeutschen zu demütigen und kleinzuhalten, so dass der nächste Ansturm des Islam Richtung Osten einfach still hingenommen wird.

    Ansonsten hätte man ja auch eine verwahrloste Westfamilie nehmen können; oder aber eine kriminelle islamische "Familie" portraitieren können. Das aber passt nicht in die Ideologie der BRD.
    Geändert von Das Leben (05.10.2017 um 07:49 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Familie Ritter --warum der westdeutsche Stern sie hervorzerrt

    Du bist auch so ein Keiltreiber!

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Familie Ritter --warum der westdeutsche Stern sie hervorzerrt

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Du bist auch so ein Keiltreiber!
    Mit vollem Recht. Siehst du nicht, was los ist?
    Hätten die Ostdeutschen der Merkelpartei eine Mehrheit von 51% gegeben, sie wären jetzt die "Guten". Und kein Westdeutscher hätte sie mehr beleidigt und ausgegrenzt.

    Einheit.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Familie Ritter --warum der westdeutsche Stern sie hervorzerrt

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Mit vollem Recht. Siehst du nicht, was los ist?
    Hätten die Ostdeutschen der Merkelpartei eine Mehrheit von 51% gegeben, sie wären jetzt die "Guten". Und kein Westdeutscher hätte sie mehr beleidigt und ausgegrenzt.

    Einheit.
    Es gibt ja nicht DEN Westdeutschen, also bringt es nichts, es so zu formulieren.
    Lediglich in den höheren Ebenen sind im Westen die Eliten des Systems anzutreffen, welche den Bevölkerungsaustausch durchführen.

    Aber auch im Osten hat sich diese Schicht aus Staatsprofiteuren bereits herausgebildet und steht den Hetzern vom Stern in nichts nach.

    ---
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  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Familie Ritter --warum der westdeutsche Stern sie hervorzerrt

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es gibt ja nicht DEN Westdeutschen, also bringt es nichts, es so zu formulieren.
    Lediglich in den höheren Ebenen sind im Westen die Eliten des Systems anzutreffen, welche den Bevölkerungsaustausch durchführen.
    Ich lebe, wenn dort anwesend, ja fast an der Grenze zu Westdeutschland. Es ist schon ein Unterschied und ich habe den Eindruck durch diese vielen Vergleiche, die zwangsläufig entstehen, dass es wirklich eine gerüttelte Mehrheit der Westdeutschen in Norhessen und Südniedersachsen sind, die genau an diesem Austausch Gefallen finden. "Bunt".
    In Heiligenstadt, Mühlhausen, auch Erfurt ergibt sich wirklich ein anderes Bild.
    Nach meiner Meinung kann man und muss man natürlich die höheren westdeutschen Ebenen angehen, die aber nur deshalb so "zielstrebig" handeln können, weil es in der Bevölkerung so gewollt ist oder man das ganze teilnahmslos begleitet.

    Aber auch im Osten hat sich diese Schicht aus Staatsprofiteuren bereits herausgebildet und steht den Hetzern vom Stern in nichts nach.

    ---
    Das stimmt allerdings, nur trifft das meiner Erfahrung nach bei den einfachen Bürgern weitaus weniger positive Resonanz wie in Kassel, Hannover, Göttingen, Fulda, Lüneburg oder Hameln (um nur die Städte zu erwähnen, die ich gut kenne).

  6. #6
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Familie Ritter --warum der westdeutsche Stern sie hervorzerrt

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es gibt ja nicht DEN Westdeutschen, also bringt es nichts, es so zu formulieren.
    Lediglich in den höheren Ebenen sind im Westen die Eliten des Systems anzutreffen, welche den Bevölkerungsaustausch durchführen.

    Aber auch im Osten hat sich diese Schicht aus Staatsprofiteuren bereits herausgebildet und steht den Hetzern vom Stern in nichts nach.

    ---
    Es gibt weder den Wessie, noch den Ossi.

    Wenige Jahre nach der Grenzöffnung hatte ich in dieser Hinsicht ein Schlüsselerlebnis. Bis dahin kannte ich nur den faulen Ossi, der in den Westen kam und erwartete, dass ihm dort die gebratenen Tauben in's Maul fliegen. Dann hatte ich einen Job in Thüringen. Dort lernte ich eine Reihe arroganter Besserwessies kennen, die schon im Westen niemand brauchen und leiden konnte, und die deshalb in den Osten abgeschoben wurden. Und ich lernte eine ganze Menge ganz normaler Leute aus der Gegend kennen.

    Seither vertrete ich die Theorie, das sich überwiegend diejenigen aufmachen, die zu Hause nichts zu verlieren haben. Und das sind sehr oft die, mit denen schon zu Hause niemand etwas zu tun haben wollte. Drastisch formuliert: Nur auf Arschlöchern lastet ein Migrationsdruck. Die anderen bleiben zu Hause und nähren sich redlich.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Familie Ritter --warum der westdeutsche Stern sie hervorzerrt

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    ...
    Seither vertrete ich die Theorie, das sich überwiegend diejenigen aufmachen, die zu Hause nichts zu verlieren haben. Und das sind sehr oft die, mit denen schon zu Hause niemand etwas zu tun haben wollte. Drastisch formuliert: Nur auf Arschlöchern lastet ein Migrationsdruck. Die anderen bleiben zu Hause und nähren sich redlich.
    Entweder die, oder brutale, nun ... nennen wir sie mal "Abenteurer"! Wenn man sich mal ansieht, was für Typen das waren, die da die Neue Welt vor 500 Jahren für den Alten Kontinent entdeckten, dann sind das Charakterlich sicher die Typen eines Bereicherers, der heute aus dem Nahen Osten aufbricht, um in Europa sein Glück zu finden. Pizarro war zu Hause ja nur ein Schweinehirt, drüben ein Massenmörder mit viel Gold.

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Familie Ritter --warum der westdeutsche Stern sie hervorzerrt

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Es gibt weder den Wessie, noch den Ossi.

    Wenige Jahre nach der Grenzöffnung hatte ich in dieser Hinsicht ein Schlüsselerlebnis. Bis dahin kannte ich nur den faulen Ossi, der in den Westen kam und erwartete, dass ihm dort die gebratenen Tauben in's Maul fliegen. Dann hatte ich einen Job in Thüringen. Dort lernte ich eine Reihe arroganter Besserwessies kennen, die schon im Westen niemand brauchen und leiden konnte, und die deshalb in den Osten abgeschoben wurden. Und ich lernte eine ganze Menge ganz normaler Leute aus der Gegend kennen.

    Seither vertrete ich die Theorie, das sich überwiegend diejenigen aufmachen, die zu Hause nichts zu verlieren haben. Und das sind sehr oft die, mit denen schon zu Hause niemand etwas zu tun haben wollte. Drastisch formuliert: Nur auf Arschlöchern lastet ein Migrationsdruck. Die anderen bleiben zu Hause und nähren sich redlich.
    Ist Dir noch nicht aufgefallen, dass nur "sehr interessierte Kreise" diese Ossi-Wessi-Spalterei am Leben halten und immer weiter pflegen?

    Über die offensichtlichen Gründe eröffne ich demnächst einen Strang, weil mir diese Hetze allmählich gewaltig auf den Senkel geht.

    Diese Ossi-Wessi-Hetze entbehrt seit vielen Jahren jeder vernünftigen Grundlage. Bis vor wenigen Jahren kam ich aus beruflichen Gründen in einige HighTech-Betriebe in den neuen Bundesländern und war erstaunt, wie schnell man dort Anschluss an die Technologien Westdeutschland bzw. von Silicon Valley, Yokohama und Seoul aufgeschlossen hatte.

    Reine Spaltversuche von deutschenhassenden Nichtdeutschen, die man hier lesen muss.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Familie Ritter --warum der westdeutsche Stern sie hervorzerrt

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Es gibt weder den Wessie, noch den Ossi.

    Wenige Jahre nach der Grenzöffnung hatte ich in dieser Hinsicht ein Schlüsselerlebnis. Bis dahin kannte ich nur den faulen Ossi, der in den Westen kam und erwartete, dass ihm dort die gebratenen Tauben in's Maul fliegen. Dann hatte ich einen Job in Thüringen. Dort lernte ich eine Reihe arroganter Besserwessies kennen, die schon im Westen niemand brauchen und leiden konnte, und die deshalb in den Osten abgeschoben wurden. Und ich lernte eine ganze Menge ganz normaler Leute aus der Gegend kennen.

    Seither vertrete ich die Theorie, das sich überwiegend diejenigen aufmachen, die zu Hause nichts zu verlieren haben. Und das sind sehr oft die, mit denen schon zu Hause niemand etwas zu tun haben wollte. Drastisch formuliert: Nur auf Arschlöchern lastet ein Migrationsdruck. Die anderen bleiben zu Hause und nähren sich redlich.
    Das kann ich nicht nachvollziehen, da ich den "arroganten Wessi" niemals kennenlernte.
    Im Gegenteil, als ich den Osten in den 90ern verließ, um in Hamburg und später München zu arbeiten, lernte ich normale Leute kennen.

    Dieser Zwist scheint sich wirklich nur in den Systemmedien und Hetzorganen der Presse abzuspielen.
    Alles andere ist üblicher Lokalpatriotismus, wie es ihn schon immer in Deutschland gab: Bayern gegen Preußen, Badener gegen Schwaben, alle gegen Ostfriesen usw.
    Der Deutsche hat einen Hang zur Vereinsmeierei und denkt, sein innerdeutscher Verein müsste sich von anderen Vereinen irgendwie abgrenzen.

    Dabei sind wir alle Deutsche und verlieren gemeinsam unser Deutsches Vaterland, welches wir gemeinsam verteidigen sollten.

    ---
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  10. #10
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Familie Ritter --warum der westdeutsche Stern sie hervorzerrt

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Es gibt weder den Wessie, noch den Ossi.

    Wenige Jahre nach der Grenzöffnung hatte ich in dieser Hinsicht ein Schlüsselerlebnis. Bis dahin kannte ich nur den faulen Ossi, der in den Westen kam und erwartete, dass ihm dort die gebratenen Tauben in's Maul fliegen. Dann hatte ich einen Job in Thüringen. Dort lernte ich eine Reihe arroganter Besserwessies kennen, die schon im Westen niemand brauchen und leiden konnte, und die deshalb in den Osten abgeschoben wurden. Und ich lernte eine ganze Menge ganz normaler Leute aus der Gegend kennen.

    Seither vertrete ich die Theorie, das sich überwiegend diejenigen aufmachen, die zu Hause nichts zu verlieren haben. Und das sind sehr oft die, mit denen schon zu Hause niemand etwas zu tun haben wollte. Drastisch formuliert: Nur auf Arschlöchern lastet ein Migrationsdruck. Die anderen bleiben zu Hause und nähren sich redlich.
    Da muss ich dir Recht geben.

    Ich habe zu Zeiten der DDR viel Kontakt nach drüben gehabt - und auch viele Menschen persönlich kennen gelernt durch mein Hobby Briefmarken.
    Ich habe durchweg nette, liebe Menschen kennen gelernt. Auch ist der Kontakt nach der Wende nie abgerissen. Leider ist ein Grossteil altersbedingt verstorben, aber mit dem Rest besteht immer noch Kontakt.
    Durch diese Menschen habe ich viel von ihrem Land, ihrem Leid und ihren Freuden sehen können. Ich habe nie bereut, persönliche Freundschaften mit diesen Menschen zu haben und möchte sie auch nicht missen. Sie sind Teil meines/unseres Lebens geworden.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


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