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Man beachte die Zutaten und sehe die wahre Absicht, mit der der "Stern"(westdeutsches Magazin) eine tatsächlich asoziale deutsche Familie hervorholt.
Die Wahl ist vorbei, in Ostdeutschland wählte man mehr als doppelt so häufig nationalkonservativ. In Westdeutschland schrillen die Alarmglocken , dass ihnen 1/3 Deutschlands widerspricht, denke ich. Dass es einen Teil gibt, der nicht islamisiert werden will, der keinen Bock auf islamische Kriminelle hat und der "er selbst" bleiben will.
Nun also holt man die asoziale "Familie Ritter" quasi aus dem Grab zurück, nachdem man sie vor mehr als 20 Jahren schon, etwa auf dem Höhepunkt der damaligen islamischen Invasion, gesucht und gefunden hatte.
Der Grund, heute, nach der "Wahl", wieder solch eine Hetzreportage zu machen, die "beweisen" soll, wie hinterwäldlerisch und "rechtsradikal" der Osten ist, und dabei vermittelt, wie "fortschrittlich" und "bunt" der Westen ist, ist einfach zu erkennen: Man will den Osten so formen, dass er zu Köln II wird. Diese "Reportagen" haben den Auftrag, die Ostdeutschen zu demütigen und kleinzuhalten, so dass der nächste Ansturm des Islam Richtung Osten einfach still hingenommen wird.
Ansonsten hätte man ja auch eine verwahrloste Westfamilie nehmen können; oder aber eine kriminelle islamische "Familie" portraitieren können. Das aber passt nicht in die Ideologie der BRD.