Familie Ritter --warum der westdeutsche Stern sie hervorzerrt

[Chronos]

Nein. Leute die einen Keil zwischen Ost und West treiben, sind verachtenswert.

Oder präziser: Zum

(Leider im Moment kein Grün im Magazin, wird aber nachgereicht.)

[Das Leben]

Das ist ja egal. Nur es reicht doch wenn die Linken die Bevölkerung spalten in gute und schlaue 87% und dumme und zurückgebliebene 13%. Das müssen "wir" nicht auch noch machen indem man das einfach umdreht.

Interessanterweise --verfolge es mal-- beziehen sich die "Zurückgebliebenen" immer auf die Ostdeutschen.
Nicht, dass man den westdeutschen AfD-Wählern keine negative Beachtung schenken würde, aber sie kommen im Verhältnis noch verhältnismässig "gut weg". Zufall?

[Shahirrim]

...
Seither vertrete ich die Theorie, das sich überwiegend diejenigen aufmachen, die zu Hause nichts zu verlieren haben. Und das sind sehr oft die, mit denen schon zu Hause niemand etwas zu tun haben wollte. Drastisch formuliert: Nur auf Arschlöchern lastet ein Migrationsdruck. Die anderen bleiben zu Hause und nähren sich redlich.

Entweder die, oder brutale, nun ... nennen wir sie mal "Abenteurer"! Wenn man sich mal ansieht, was für Typen das waren, die da die Neue Welt vor 500 Jahren für den Alten Kontinent entdeckten, dann sind das Charakterlich sicher die Typen eines Bereicherers, der heute aus dem Nahen Osten aufbricht, um in Europa sein Glück zu finden. Pizarro war zu Hause ja nur ein Schweinehirt, drüben ein Massenmörder mit viel Gold.

[Valdyn]

Interessanterweise --verfolge es mal-- beziehen sich die "Zurückgebliebenen" immer auf die Ostdeutschen.
Nicht, dass man den westdeutschen AfD-Wählern keine negative Beachtung schenken würde, aber sie kommen im Verhältnis noch verhältnismässig "gut weg". Zufall?

Nein, das bezieht sich auf jeden AFD Wähler, egal in welchem Bundesland er sein Kreuz gemacht hat. Nur ist die Bewegung eben im Osten stärker, da bietet es sich natürlich auch an da verstärkt Ursachenforschung zu betreiben, deren Ergebnis dann eben oft so aussieht wie es aussieht. Und das sollte man nicht übernehmen und übertragen.

[Das Leben]

Deine Aufteilung in "West" und "Ost" (eigentlich "Mittel", gelle!) kannst du dir schenken!

Oder hast du den G-Zwerg noch nie "gesamtdeutsch" hetzen gehört???



Der Kampf geht

- Schläger und Hetzer der NWO

GEGEN

- das Deutsche Volk!

Ost/West-Sprüche sind nur noch für Dumme!

Dieser Kampf und die Sprüche gehen nicht von mir aus, es gäbe sie gar nicht, wenn nur ich darauf beharren würde.
Sie sind aber nunmal da und Realität. Mit und ohne NWO und bezeichnen den Kampf eines Teiles der Deutschen im Westen gegen den anderen Teil der Deutschen--in Thüringen und co um die Deutungsmehrheit im Lande- Islam gegen Freiheit, West gegen Ost.

Nordstaaten gegen Südstaaten sozusagen auf neuer Ebene (Ich schaue mir gerade "Fackeln im Sturm" an)

Sinnlos, das wegdiskutieren zu wollen.

[Chronos]

Es gibt weder den Wessie, noch den Ossi.

Wenige Jahre nach der Grenzöffnung hatte ich in dieser Hinsicht ein Schlüsselerlebnis. Bis dahin kannte ich nur den faulen Ossi, der in den Westen kam und erwartete, dass ihm dort die gebratenen Tauben in's Maul fliegen. Dann hatte ich einen Job in Thüringen. Dort lernte ich eine Reihe arroganter Besserwessies kennen, die schon im Westen niemand brauchen und leiden konnte, und die deshalb in den Osten abgeschoben wurden. Und ich lernte eine ganze Menge ganz normaler Leute aus der Gegend kennen.

Seither vertrete ich die Theorie, das sich überwiegend diejenigen aufmachen, die zu Hause nichts zu verlieren haben. Und das sind sehr oft die, mit denen schon zu Hause niemand etwas zu tun haben wollte. Drastisch formuliert: Nur auf Arschlöchern lastet ein Migrationsdruck. Die anderen bleiben zu Hause und nähren sich redlich.

Ist Dir noch nicht aufgefallen, dass nur "sehr interessierte Kreise" diese Ossi-Wessi-Spalterei am Leben halten und immer weiter pflegen?

Über die offensichtlichen Gründe eröffne ich demnächst einen Strang, weil mir diese Hetze allmählich gewaltig auf den Senkel geht.

Diese Ossi-Wessi-Hetze entbehrt seit vielen Jahren jeder vernünftigen Grundlage. Bis vor wenigen Jahren kam ich aus beruflichen Gründen in einige HighTech-Betriebe in den neuen Bundesländern und war erstaunt, wie schnell man dort Anschluss an die Technologien Westdeutschland bzw. von Silicon Valley, Yokohama und Seoul aufgeschlossen hatte.

Reine Spaltversuche von deutschenhassenden Nichtdeutschen, die man hier lesen muss.

[Shahirrim]

Dass seit der Wahl in den Lügenmedien wieder gegen den Osten gehetzt wird, kann nur ein Blinder übersehen. Der Osten kann auch in Bälde einen AfD-Ministerpräsidenten stellen. Das ist nicht unrealistisch. Und Abschiebungen sind Ländersache!

Im schwuldekadenten Westen (ja, ich nenne ihn als Wessi so und werde ihn weiterhin so nennen) ist man davon weit entfernt. Hier in HH hatten nach dem 11. September mal 20% Schill gewählt. Diese Politiker von damals sind heute vielfach in der Hamburger AfD. Aber heute wählt hier kaum noch 8% die AfD!

[moishe c]

Dieser Kampf und die Sprüche gehen nicht von mir aus, es gäbe sie gar nicht, wenn nur ich darauf beharren würde.
Sie sind aber nunmal da und Realität. Mit und ohne NWO und bezeichnen den Kampf eines Teiles der Deutschen im Westen gegen den anderen Teil der Deutschen--in Thüringen und co um die Deutungsmehrheit im Lande- Islam gegen Freiheit, West gegen Ost.

Nordstaaten gegen Südstaaten sozusagen auf neuer Ebene (Ich schaue mir gerade "Fackeln im Sturm" an)

Sinnlos, das wegdiskutieren zu wollen.

Du versuchst gerade,

die SED-Hetzer

völlig unter den Tisch zu kehren!

Warst du auch in der SED, Stasi etc.???

[FranzKonz]

Entweder die, oder brutale, nun ... nennen wir sie mal "Abenteurer"! Wenn man sich mal ansieht, was für Typen das waren, die da die Neue Welt vor 500 Jahren für den Alten Kontinent entdeckten, dann sind das Charakterlich sicher die Typen eines Bereicherers, der heute aus dem Nahen Osten aufbricht, um in Europa sein Glück zu finden. Pizarro war zu Hause ja nur ein Schweinehirt, drüben ein Massenmörder mit viel Gold.

Über den Typ (oder die Details im Allgemeinen) kann man natürlich lange streiten, aber das Prinzip hat sicherlich einen wahren Kern.

[Das Leben]

Nein, das bezieht sich auf jeden AFD Wähler, egal in welchem Bundesland er sein Kreuz gemacht hat. Nur ist die Bewegung eben im Osten stärker, da bietet es sich natürlich auch an da verstärkt Ursachenforschung zu betreiben, deren Ergebnis dann eben oft so aussieht wie es aussieht. Und das sollte man nicht übernehmen und übertragen.

Ich sehe das etwas anders als du, aber Deine Gedanken sind durchaus schlüssig. Aber am Ende werden die Ostdeutschen aber eben doch alleinig--stellvertretend-- in die Sündenbockrolle gedrängt, weil sie die "Segnungen" von Köln oder Essen nicht verinnerlichen wollen.