Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Stile und leise, gab es einen Wechsel beim IMF. hat wohl an die Bulgarische Mafia direkt verkauft
Präsidentin des Internationalen Währungsfonds war bis November 2019 die höchst umstrittene Christine Lagarde. Seither ist die Bulgarien Kristalina Georgiewa geschäftsführende Direktorin des IWF.
Alleine der Kreis der Unterstützer zeigt, was das für eine abscheuliche Person sein muss.Der Kreis ihrer Unterstützer ist groß. Der Club of Rome, die Grünen im Europaparlament, viele Finanzexperten und eine Reihe von Notenbankern werben eindringlich für eine ökologische Geldpolitik. Die Zentralbank, so verlangen sie, müsse bei ihren Beschlüssen künftig nicht nur aufs Konsum-, sondern auch aufs Weltklima achten. Gibt es also bald Strafzinsen für Kohlegruben? Oder heißt es demnächst: „Gelddrucken fürs Klima“?
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
LoL
Könnte aber auch sein, dass ihre nicht vorhandene Kenntnis in geldpolitischen Fragen, und dass sie im Dezember 2016 vom [Links nur für registrierte Nutzer] in einem Strafprozess wegen fahrlässigen Umgangs mit öffentlichen Geldern verurteilt wurde, es wurde jedoch keine Strafe verhängt,[Links nur für registrierte Nutzer]ausschlaggebend gewesen ist. Also Fachkenntnis pur.
Und vor allem vielleicht meinte Macaroni zur „IM Erika“:
Ich krieg die EZB frei nach dem Motto
(„[Links nur für registrierte Nutzer]“―[Links nur für registrierte Nutzer])
und Du darfst Dir dann für "Flintenuschi" einen unbedeutenden Posten aussuchen, die muss auch weg.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Zwei Nachrichten aus dem Spätkapitalismus: der Wall Street geht es so gut wie selten zuvor, während die Selbstmordrate explodiert und immer mehr Menschen mit dem Gedanken spielen, per Freitod ihrem Elend ein Ende zu machen:
For Americans between 18-24 years old, 25.5 percent — just over 1 out of every 4 young Americans — said they had seriously considered suicide. For the much larger group of Americans ages 25-44, the percentage was somewhat lower but still extremely alarming: 16 percent. A total of 18.6 percent of Hispanic Americans and 15 percent of African Americans said they had seriously considered suicide in the past month. The two groups with the largest percentage who said yes: Americans with less than a high school degree and unpaid caregivers, both of whom have 30 percent — or almost 1 out of every 3 — who answered in the affirmative. A full 10 percent of the U.S. population generally had seriously contemplated suicide in the month of June.
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Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Ein Verbrechen, was die Deutsche Regierung macht, Organisiertes Verbrechen, sagen inzwischen echte Fachleute ebenso
Drohende Insolvenz-Lawine
Im März verfügte die Bundesregierung, dass insolvente Unternehmen bis Ende September 2020 von der Anzeigepflicht befreit sind. Die private Creditreform, ein Dienstleister, der Unternehmen über die Bonität potenzieller Geschäftspartner informiert, nutzte die Gelegenheit, um Kunden auf die eigene Unverzichtbarkeit als Frühwarnsystem in einem Schreiben vom 19. März, das der Redaktion vorliegt, hinzuweisen:
„Insbesondere sollten Sie sich nicht durch die Tatsache, dass es vorerst keinen sprunghaften Anstieg der Insolvenzen geben wird, täuschen lassen. Der Gesetzgeber wird kurzfristig die dreiwöchige Insolvenzantragsfrist bis zum Herbst dieses Jahres aussetzen, um zahlungsunfähige oder überschuldete Unternehmen nicht sofort in die förmliche Insolvenz zu zwingen. So nachvollziehbar diese Maßnahme ist, so gefährlich ist sie für die Gläubiger. Denn sie verdeckt den eingetretenen Bonitätsverfall und kann somit weitere Kreditschäden verursachen.“
Das heißt, dass aus dem Schneeball vereinzelter Insolvenzen durch die staatlich ermunterte Insolvenzverschleppung eine wahre Lawine mitgerissener Unternehmen werden kann. Wäre es der Bundesregierung nicht um eigenen Aufschub für bessere Zeiten gegangen, hätten sich hier bestimmt andere Wege finden lassen, um notleidenden Unternehmern sozialverträglich unter die Arme zu greifen.
Die Bundesregierung betätigt sich stattdessen als eifrige Initiatorin des Insolvenz-„Tsunamis“. Mittlerweile ist die Befreiung von der Anzeigepflicht teilweise verlängert worden bis Jahresende: Für zahlungsunfähige Unternehmen ist definitiv Schluss am 1. Oktober 2020. Überschuldete Unternehmen können noch bis zum 31. Dezember weitermachen. Dummheit oder Methode?
Warnung vor Dominanz der Virologen
Die breite Öffentlichkeit befand sich noch im Mai in Schockstarre. Allerdings wandte sich am 1. Mai der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft mit einem Offenen Brief an die Bundeskanzlerin (10), betitelt: „Bevor es zu spät ist!“ Namentlich gezeichnet vom BVMW-Vorsitzenden Mario Ohoven heißt es dort unter anderem:
„In großer Sorge um die Zukunft dieses Landes und um den Wohlstand seiner Bürger appellieren wir an die Politik: Beenden Sie die einseitige Fixierung auf eine rein virologische Sichtweise und damit das gefährliche Spiel mit den Zukunftschancen dieses Landes. Es geht um das Schicksal des deutschen Mittelstands. Heben Sie den Lockdown auf, bevor es zu spät ist! … Trotz eines staatlichen Rettungspakets von mehr als einer Billion Euro droht eine Pleitewelle unbekannten Ausmaßes, die die Existenz hunderttausender Menschen binnen weniger Wochen vernichten könnte.“ [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Millionärs- und Milliardärsklasse der USA besitzt mittlerweile so ziemlich alles - nicht nur in den USA sondern natürlich auch Übersee. Deutsche Unternehmen werden wie etwa die Automobilindustrie zerschlagen oder Stück für Stück übernommen und aufgekauft.
"Die USA besitzen schon ein Drittel der deutschen Großkonzerne": [Links nur für registrierte Nutzer]
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Rassistische Identitätspolitik ist eines ihrer Mittel, mit der sie von der Klassenfrage ablenkt. Nicht umsonst explodiert seit 2012 - seit Occupy Wall Street - die Anzahl von Artikeln, die über Rasse und Rassismus berichten:
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Ironischerweise werden Weiße - als Sündenbocke des Großkapitals - jetzt zunehmend so behandelt wie Antisemiten einst Juden als Sündenbocke des Großkapitals behandelt hatten.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Der Antisemitismus lenkt auch von der Klassenfrage ab. Das war ja eine seiner wichtigsten Funktionen. Anstatt die besitzende und daher herrschende Klasse in den Blick zu nehmen, werden die ganzen Nazi-Incels auf die Juden gehetzt - bzw. wurden, der Antisemitismus ist ja jetzt aus der Mode gekommen. Ein anderer Grund war sicher, dass es einige Juden zu Wohlstand gebracht haben, obwohl sie keine Christen waren. Das war für die herrschende Klasse natürlich bedrohend, auch schon zur Zeit des Feudalismus. Anstatt das Gott sie bestraft, brachten es einige von ihnen sogar zu Wohlstand! Ähnlich ist es heute mit dem weißen Mann. Dass es einige weiße Männer zu Wohlstand gebracht haben, das kann ja gar nicht, sein, da kann es ja gar nicht mit rechten Dingen zugehen! Also diese Mischung aus Neid und Hass, mit der das aufgehetzte Lumpenpack damals den Juden betrachtete, richtet sich heute gegen den weißen Mann.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
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