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Thema: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

  1. #11
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von Jim_Panse Beitrag anzeigen
    Prinzipiell interessantes Thema aber bitte erklär mir doch mal welches internationale Kapital Hitler finanziert hat.
    Vor 100 Jahren hat es einfach noch mehr Sinn gehabt, von einem "internationalen" Kapital zu sprechen, so wie es noch mehr Sinn gehabt hat, sozusagen von ImperialisMEN im Plural zu sprechen. Die Tendenz heute ist ja, dass sich das Kapital in den Händen einiger Milliardäre mit amerikanischer Staatsbürgerschaft monopolisiert, die amerikansiche Gerichte, das amerikanische Militär und amerikanische Atombomben zur globalen Erpressung zur Verfügung haben.

    Damals hingegen wurde Hitler (also die NSDAP, die Privatarmee SA, die Flugzeuge, mit denen er Wahlkampf gemacht hat, der Völkische Beobachter, usw.) nicht nur von deutschem, sondern z.B. auch von amerikanischen Kapital finanziert, die sich von ihm die Zerschlagung der Arbeiterbewegung (Gewerkschaften) versprachen.

    Natürlich hat Hitler schließlich alles seinem Rassismus untergeordnet (und ironischerweise gerade durch diesen Rassismus, der in Slawen unbedingt Untermenschen und im Ami nordische Herrenmenschen hat sehen wollen, verloren) und musste folglich wieder gestoppt werden wie ein tollwütig gewordener Köter, der aus der Leine ausgerissen ist.

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Da muss ich widersprechen. Russland hat bei der Industrialisierung gut mitgehalten. 1900 war Russland das viertbest entwickelte Industrieland.
    Russland war ein Agrarstaat, in dem nach dem zur Verfügung stehenden Zahlen nur ca. 8% der Beschäftigten in Bergbau und Industrie tätig waren. Natürlich wurde auch innerhalb des zaristischen Systems erkannt, dass das Land völlig rückständig war und schließlich hat gar der Staat einfach selbst versucht, eine Industriewirtschaft aufzubauen, zumal ja auch schon der Eisenbahn wegen eine Schwerindustrie sich entwicklen musste. Wenn aber das zaristische Russland, in dem das Nationaleinkommen mehrheitlich durch die Landwirtschaft zustande kam und eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung in diesem Bereich auch eben tätig war, kein "Agrarstaat" war, dann macht der ganze Begriff , die ganze Konzeption, keinen Sinn mehr. Zu einem wirklichen "Industriestaat" wurde Russland erst als Sowjetunion.

    --- ---

    Edit: Wobei es vielleicht sinnvoll ist, zumindest die Diskussion über Hitler in eigene Stränge dafür zu verlegen. Denn: die Diskussionen über alle "kontroversen" Aussagen, die ich im Eröffnungsbeitrag gemacht habe (Sozialstaat, Westdeutschland, Kalter Krieg, etc.), schlafen früher oder später wieder ein - nur Diskussionen über Hitler und alles den Zweiten Weltkrieg betreffend schlafen oft NIE ein und ziehen sich über JAHRE und HUNDERTE Seiten. Vielleicht also besser, dafür eigene Stränge aufzumachen.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
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  2. #12
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Wie auch immer, dieser Strang jedenfalls soll lediglich als Sammelstrang für größere und kleinere "Nachrichten aus dem Spätkapitalismus", bzw. der monopolistischen Zukunft dienen.
    Irgendwie ist mir nicht so richtig klar geworden, was für dich "Nachrichten aus dem Spätkapitalismus" sein sollen, die du hier sammeln willst.

  3. #13
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Du vergleichst eine Landmacht mit mit einer Seemacht.

    Die Türken haben schon das russ. Luftabwehrsystem S-400 gekauft, die Saudis folgen. Der König persönlich ist nach Moskau gekrochen. Im Gegenzug wird Saud über kurz oder Lang den Petrodollar im Klo runterspülen.



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    Putin wird in kleinen schritten sein Russenreich nach und nach verkaufen....und seine Landsleute merken das nicht einmal ...

  4. #14
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Putin wird in kleinen schritten sein Russenreich nach und nach verkaufen....und seine Landsleute merken das nicht einmal ...
    Das sehe ich überhaupt nicht. Er beteiligt die arabischen Fürsten am russischen Energiemarkt. Im Gegenzug bekommt er Mitbestimmung am arabischen Energiemarkt. Und S-400 verdrängt die Angelsachsen aus dieser Region.

  5. #15
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    So entstand, aus Furcht vor der noch "schlimmeren" Revolution der Besitzlosen, wie sie dann in Russland ja tatsächlich eintrat, der sogenannte "Sozialstaat": Tarifverträge, Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung, das Wochenende, später gar die 38,5 Stundenwoche und noch manches mehr. Alles aber nach dem Motto "Opfere einen Teil, um das Ganze zu behalten."
    Diesen Teil holt sich die herrschende Klasse seit dem Ende der Systemkonkurrenz durch den erbärmlichen Niedergang der stalinistisch verkrebsten, miefigen Sowjetunion zurück. Seitdem sind die Reichen wesentlich reicher geworden, während auf den Rest, der vergeblich darauf gehofft hat, dass der Wohlstand nach unten "durchsickert", das High-Tech-Mittelalter zukommt:


    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
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  6. #16
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen

    Die Sowjetunion hatte also nicht nur Leichen im Keller, sondern auch eine theoretische Alternative zum Kapitalismus. Solange dieser Systemwettkampf bestand, solange wurde Westdeutschland vom Kapital verhätschelt, bis es dort jeder besoffene Hausmeister zum Eigenheim gebracht hatte und dann 60-jährige Wohlstandsrentner was von der faulen Jugend und dem kapitalistischen Unternehmergeist schwafeln.

    Nun jedenfalsl ist das alles nicht mehr nötig, und der sog. "Sozialstaat" wird wieder abgeschafft. .............

    Nunja,
    danach müsste ja bei den ehemals sozialistischen Ländern NACH 1990 das Geld auf den Bäumen wachsen.....



    Tut es aber nicht,
    d.h.:

    Während für die EX-DDR die "alte" BRD bezahlte,
    blieben die "restlichen" ehemals sozialistischen Länder, das was sie waren,
    aus westlicher Sicht............. extreme Niedriglohnländer und......politisch stabil.

    Seit spätestens Mitte der 70er wollte der BRD Bürger z.B.
    alles immer billiger, siehe japanische Elektronik, japanische Autos usw.
    (trotz guter Löhne und fast Vollbeschäftigung),
    sodass die Konzerne Länder suchten, bei denen sie zu niedrigsten Löhnen fertigen konnten,
    aber sie fanden keine die politisch stabil waren.

    Das war nach 1990 anders,
    da standen die ganzen ehemals sozialistischen Länder zur Verfügung,
    die eben keinen hatten, so wie die DDR die BRD hatte, die bereit war, die komplette Grundsanierung zu zahlen.

    Die Folge war ein gigantischer Arbeitsplatzexport von West nach Ost (von der Oder bis nach China).
    Aber sowas hat eben auch Auswirkungen auf die interne Wirtschaft und die Sozialsysteme der alten westlichen Staaten,
    denn Geld wächst eben NICHT auf Bäumen und kann eben nur einmal ausgegeben werden.
    Folglich mussten und müssen die Sozialsysteme in den alten westlichen Ländern den nun geringeren finanziellen Freiräumen der jeweiligen Länder angepasst werden.

    Auf der anderen Seite verdienen die Konzerne seit 1990 über diese Arbeitsplatzverlagerung nun MEHR. Heisst die Schere zwischen arm und reich in den "alten westlichen " Ländern geht auseinander auf Grund wirtschaftlichem Totalversagens des Sozialismus und der Notwendigkeit diese runtergekommenen Gebiete irgendwie wieder aufzubauen.

    Der "alte" soziale Stand vor 1990 wird erst dann wieder erreicht, wenn die "sozialistischen Altlasten" im ehemaligen Ostblock einigermassen beseitigt sind und der Aufbau bzw. Lohnhöhe einen Stand erreicht hat, der eine Arbeitsplatzverlagerung uninteressant macht, bzw. es auf eine Arbeitsplatzrückverlagerung hinausläuft.

  7. #17
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nunja,
    danach müsste ja bei den ehemals sozialistischen Ländern NACH 1990 das Geld auf den Bäumen wachsen.....
    Das hätte vielleicht aus Sicht der Kapitalismusbefürworter passieren sollen. De facto ist dann aber vieles, und jetzt im Zeitalter des "Monopolismus", nur noch schlechter und schlechter geworden. Das Schlechte, was man zum Beispiel über die DDR sagen konnte (keine Meinungsfreiheit, außenpolitische Abhängigkeit, etc.) kann man auch über die BRD sagen. Das Gute, was man über die DDR sagen konnte (größere soziale Sicherheit, weniger Straßenkriminalität, kein afro-orientalischer Bevölkerungsaustausch, etc.) kann man hingegen nicht über die BRD sagen.

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  8. #18
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    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Das hätte vielleicht aus Sicht der Kapitalismusbefürworter passieren sollen. De facto ist dann aber vieles, und jetzt im Zeitalter des "Monopolismus", nur noch schlechter und schlechter geworden. Das Schlechte, was man zum Beispiel über die DDR sagen konnte (keine Meinungsfreiheit, außenpolitische Abhängigkeit, etc.) kann man auch über die BRD sagen. Das Gute, was man über die DDR sagen konnte (größere soziale Sicherheit, weniger Straßenkriminalität, kein afro-orientalischer Bevölkerungsaustausch, etc.) kann man hingegen nicht über die BRD sagen.


    Sicher ist vieles schlechter geworden...für uns,

    nicht für die Länder jenseits der Oder,
    denen ging es früher wesentlich schlechter(Mangelwirtschaft).

    Wie immer, wenn sich was einnivelliert,
    die einen verlieren, die anderen gewinnen.

    Hätte der Sozialismus nicht kapituliert,
    wären die gigantischen Arbeitsplatzverlagerungen gen Osten nicht notwendig geworden,
    die "alten westlichen Staaten" hätten größere finanzielle Freiräume
    und uns ginge es wesentlich besser als 1990.

    Nur dann wäre es in den "sozialistischen Ländern" zu einer weiteren Reduktion des ohnehin schon geringen Lebensstandart gekommen.

    Auch sind beide Systeme so nicht vergleichbar,
    da jedes System eben nur zusammen mit seinen Vor- UND Nachteilen existieren konnte bzw. kann
    (zumindestens solange es sich wirtschaftlich selber finanzieren kann bzw. konnte).

  9. #19
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Zunächst ein kurzer Rückblick: die allermeisten Europäer, egal wie arisch und/oder christlich sie waren, lebten bis vor mindestens 150 Jahren in totalem Elend, obwohl gerade dieser Kontinent durch die von England ausgehende Industrialisierung der reichste der Welt war. Durch die Arbeiterbewegung aber musste die herrschende (und zugleich besitzende) Klasse schließlich ein wenig von ihren üppigen Einkünften abgeben.

    Nun herrschte besagte Klasse nicht mehr ganz reibungslos alleine, sondern musste Streiks und Aufstände fürchten, da der wirtschaftlich unverzichtbare Teil der Besitzlosen (d.h. kein Besitz an Fabriken, Immobilien, an Produktionsmitteln) begonnen hatte, sich zu eigenen Organisationen zusammenzuschließen, aus denen Spitzel und Provokateure (wie z.B. heute der "Verfassungsschutz") schnell wieder herausflogen. So entstand, aus Furcht vor der noch "schlimmeren" Revolution der Besitzlosen, wie sie dann in Russland ja tatsächlich eintrat, der sogenannte "Sozialstaat": Tarifverträge, Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung, das Wochenende, später gar die 38,5 Stundenwoche und noch manches mehr. Alles aber nach dem Motto "Opfere einen Teil, um das Ganze zu behalten."

    Im Falle der BRD kommt nun noch dazu, dass sie nur während des Kalten Krieges als "Schaufenster zum Westen" fungieren sollte. Russland war bis zur russicher Revolution ein rückständiger Agrarstaat geblieben, dann fiel der vom internationalen Kapital finanzierte Hitler dort ein und brannte in seinem rassistischen Vernichtungsfeldzug alles nieder, und dann musste auch noch ein Rüstungswettlauf mit dem amerikanischen Weltenherrscher durchgehalten werden! Trotzdem und trotz der auch noch stalinistischen Verkrebsung schaffte es Russland, vom quasi mittelalterlichen Agrarstaat zur Atommacht und zur Weltraumforschung zu gelangen.

    Die Sowjetunion hatte also nicht nur Leichen im Keller, sondern auch eine theoretische Alternative zum Kapitalismus. Solange dieser Systemwettkampf bestand, solange wurde Westdeutschland vom Kapital verhätschelt, bis es dort jeder besoffene Hausmeister zum Eigenheim gebracht hatte und dann 60-jährige Wohlstandsrentner was von der faulen Jugend und dem kapitalistischen Unternehmergeist schwafeln.

    Nun jedenfalsl ist das alles nicht mehr nötig, und der sog. "Sozialstaat" wird wieder abgeschafft. Fernerhin hat die Monopolisierung des Kapitals in den Händen einiger Milliardäre mit amerikanischer Staatsbürgerschaft Nationalismus, Rassismus und scharfe religiöse Differenzierung zu ganz unerwünschten Ideologien werden lassen. Von einstigen Instrumenten früherer (konkurrierender) herrschender Klassen (protestantische Preußen vs. katholische Habsburger usw.) sind sie nun zu Störfaktoren herabgesunken, die bei der Errichtung einheitlichen Weltherrschaft mit einheitlicher Ideologie, Religion und Rasse nur noch lästig sind. (Daher muss natürlich auch der wilde Zweig des Islam in den Ölbaum des Westens eingeproft werden.)

    Wie auch immer, dieser Strang jedenfalls soll lediglich als Sammelstrang für größere und kleinere "Nachrichten aus dem Spätkapitalismus", bzw. der monopolistischen Zukunft dienen.
    Spätkapitalismus ist eine nicht passende Bezeichnung.Spät würde bedeuten,dass es bald vorbei sei.Mitnichten,der Kapitalismus blüht und gedeiht und wird ständig Selbstheilungskräfte entwickeln.Und auch die Bürger bei uns könnten profitieren, wenn sie endlich Mut hätten,Aktien zu kaufen und Dividende und Kursgewinne realisieren würden .

  10. #20
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Spätkapitalismus ist eine nicht passende Bezeichnung.Spät würde bedeuten,dass es bald vorbei sei.Mitnichten,der Kapitalismus blüht und gedeiht und wird ständig Selbstheilungskräfte entwickeln.Und auch die Bürger bei uns könnten profitieren, wenn sie endlich Mut hätten,Aktien zu kaufen und Dividende und Kursgewinne realisieren würden .
    Um Aktien zu kaufen, müssen sog. "Bürger" erstmal das Kapital dafür übrig haben. Wenn 1/4 der Gesamtheit der sog. "Bürger" zusehen muss, wie er sein Brot auf den Tisch und IPhone bekommen soll, bleibt NIX für den risikobehafteten Aktienkauf mit 1,2% Rendite übrig.

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