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Thema: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

  1. #71
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ja, kleine, reiche Wichsstudenten, denen Papa-Anwalt und Mama-Geschäftsführerin die Bude bezahlen...
    Mama wohl eher Leererin.

  2. #72
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ja, kleine, reiche Wichsstudenten, denen Papa-Anwalt und Mama-Geschäftsführerin die Bude bezahlen...
    ....und die für nen tatsächlichen Anarchismus von Haus aus schon zu asozial, hedonistisch und egoistisch sind.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  3. #73
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Zunächst ein kurzer Rückblick: die allermeisten Europäer, egal wie arisch und/oder christlich sie waren, lebten bis vor mindestens 150 Jahren in totalem Elend, obwohl gerade dieser Kontinent durch die von England ausgehende Industrialisierung der reichste der Welt war. Durch die Arbeiterbewegung aber musste die herrschende (und zugleich besitzende) Klasse schließlich ein wenig von ihren üppigen Einkünften abgeben.

    Nun herrschte besagte Klasse nicht mehr ganz reibungslos alleine, sondern musste Streiks und Aufstände fürchten, da der wirtschaftlich unverzichtbare Teil der Besitzlosen (d.h. kein Besitz an Fabriken, Immobilien, an Produktionsmitteln) begonnen hatte, sich zu eigenen Organisationen zusammenzuschließen, aus denen Spitzel und Provokateure (wie z.B. heute der "Verfassungsschutz") schnell wieder herausflogen. So entstand, aus Furcht vor der noch "schlimmeren" Revolution der Besitzlosen, wie sie dann in Russland ja tatsächlich eintrat, der sogenannte "Sozialstaat": Tarifverträge, Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung, das Wochenende, später gar die 38,5 Stundenwoche und noch manches mehr. Alles aber nach dem Motto "Opfere einen Teil, um das Ganze zu behalten."

    Im Falle der BRD kommt nun noch dazu, dass sie nur während des Kalten Krieges als "Schaufenster zum Westen" fungieren sollte. Russland war bis zur russicher Revolution ein rückständiger Agrarstaat geblieben, dann fiel der vom internationalen Kapital finanzierte Hitler dort ein und brannte in seinem rassistischen Vernichtungsfeldzug alles nieder, und dann musste auch noch ein Rüstungswettlauf mit dem amerikanischen Weltenherrscher durchgehalten werden! Trotzdem und trotz der auch noch stalinistischen Verkrebsung schaffte es Russland, vom quasi mittelalterlichen Agrarstaat zur Atommacht und zur Weltraumforschung zu gelangen.

    Die Sowjetunion hatte also nicht nur Leichen im Keller, sondern auch eine theoretische Alternative zum Kapitalismus. Solange dieser Systemwettkampf bestand, solange wurde Westdeutschland vom Kapital verhätschelt, bis es dort jeder besoffene Hausmeister zum Eigenheim gebracht hatte und dann 60-jährige Wohlstandsrentner was von der faulen Jugend und dem kapitalistischen Unternehmergeist schwafeln.

    Nun jedenfalsl ist das alles nicht mehr nötig, und der sog. "Sozialstaat" wird wieder abgeschafft. Fernerhin hat die Monopolisierung des Kapitals in den Händen einiger Milliardäre mit amerikanischer Staatsbürgerschaft Nationalismus, Rassismus und scharfe religiöse Differenzierung zu ganz unerwünschten Ideologien werden lassen. Von einstigen Instrumenten früherer (konkurrierender) herrschender Klassen (protestantische Preußen vs. katholische Habsburger usw.) sind sie nun zu Störfaktoren herabgesunken, die bei der Errichtung einheitlichen Weltherrschaft mit einheitlicher Ideologie, Religion und Rasse nur noch lästig sind. (Daher muss natürlich auch der wilde Zweig des Islam in den Ölbaum des Westens eingeproft werden.)

    Wie auch immer, dieser Strang jedenfalls soll lediglich als Sammelstrang für größere und kleinere "Nachrichten aus dem Spätkapitalismus", bzw. der monopolistischen Zukunft dienen.
    Und der Multikulturalismus ist ein Garant dafür die Zeit wieder auf genau diesen Status zurückzusetzen.
    Zur höchsten Freude des internationalen Großkapitals.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  4. #74
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Überarbeitet und unterbezahlt, ausgebeutet und behandelt wie ein austauschbarer Bauer auf einem weltweiten Schachfeld: so ist die Situation für immer mehr - bald alle - """Arbeitnehmer""" und die nicht-besitzende Klasse (=kein Kapital, keine Fabriken usw. besitzend) im Spätkapitalismus. Aber wenigstens bringt der Kapitalismus, der ja auf der mEnsChlIcHen nAtUr beruht, doch noch immer die geilsten ERFINDUNGEN und INNOVATIONEN hervor ... wie diese Toilette, die verhindern soll, dass die Robotermenschen mehr als fünf Minuten für das Scheißen brauchen (in Amazon-Warenhäusern sollen ja manche Menschen schon mit Windeln am Fließband stehen und die Fahrer in Eisteeflaschen pissen.)



    Say goodbye to comfort breaks! New downward-tilting toilets are designed to become unbearable to sit on after five minutes


    • The 'StandardToilet' has an 'inconveniently sloped' seat at a 13 degree angle
    • This will make it uncomfortable to spend more than five minutes on the toilet
    • They say the main benefit is to employees in improved employee productivity

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  5. #75
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    (...)
    dann fiel der vom internationalen Kapital finanzierte Hitler dort ein und brannte in seinem rassistischen Vernichtungsfeldzug alles nieder, und dann
    (...)
    Die Sowjetunion hatte also nicht nur Leichen im Keller, sondern auch eine theorethische Alternative zum Kapitalismus. (...)
    So ein hanebüchener Bockmist. Warum faseln Deutsche so gerne jeden deutschfeindlichen, ausländischen Lügendreck nach? Die einen die angloamerikanische Propaganda und du den Russen-Bockmist. Klar, Hitler wurde vom internationalen Kapital gestützt. Deshalb hat es ihm ja auch kurz nach der Machtergreifung 1933 gleich den Krieg erklärt "Judea declares war in Germany".
    Klar, Hitler hat zusammen mit dem internationalen Kapital die arme Suffjetunion überfallen. Deshalb haben sich die Westmächte ja auch zusammen mit dem Deutschen Reich gegen die arme Suffjetunion verbündet, was?
    Die Suffjetunion war die Alternative zum Kapitalismus, nicht etwa der deutsche Nationalsozialismus, so so.
    Wo ging es den Arbeitern wohl besser, im pöhsen Nationalssozialismus oder in der tollen internationalsozialistischen Suffjetunion? Gegen wen von beiden haben die kapitalistischen Westmächte einen Vernichtungskrieg geführt und mit wem von beiden waren sie verbündet? Denk mal darüber nach, bevor du solchen bolschewistischen Unsinn daherredest.

  6. #76
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    So ein hanebüchener Bockmist. Warum faseln Deutsche so gerne jeden deutschfeindlichen, ausländischen Lügendreck nach? Die einen die angloamerikanische Propaganda und du den Russen-Bockmist. Klar, Hitler wurde vom internationalen Kapital gestützt. Deshalb hat es ihm ja auch kurz nach der Machtergreifung 1933 gleich den Krieg erklärt "Judea declares war in Germany".
    Klar, Hitler hat zusammen mit dem internationalen Kapital die arme Suffjetunion überfallen. Deshalb haben sich die Westmächte ja auch zusammen mit dem Deutschen Reich gegen die arme Suffjetunion verbündet, was?
    Die Suffjetunion war die Alternative zum Kapitalismus, nicht etwa der deutsche Nationalsozialismus, so so.
    Wo ging es den Arbeitern wohl besser, im pöhsen Nationalssozialismus oder in der tollen internationalsozialistischen Suffjetunion? Gegen wen von beiden haben die kapitalistischen Westmächte einen Vernichtungskrieg geführt und mit wem von beiden waren sie verbündet? Denk mal darüber nach, bevor du solchen bolschewistischen Unsinn daherredest.

  7. #77
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Wo ging es den Arbeitern wohl besser, im pöhsen Nationalssozialismus oder in der tollen internationalsozialistischen Suffjetunion? Gegen wen von beiden haben die kapitalistischen Westmächte einen Vernichtungskrieg geführt und mit wem von beiden waren sie verbündet?
    Der Lebensstandard in Deutschland war schon immer höher als der in Russland. In Deutschland setzt ja auch die (Früh-)Industrialisierung viel früher an. Russland war halt war bis zur Russischen Revolution ein größenteils feudalistischer Agrarstaat mit einer Bevölkerung aus analphabetischen Bauern. Nach der Revolution gab es erstmal Bürgerkrieg, dann den Zweiten Weltkrieg und dann das "Wettrüsten" während des Kalten Kriegs ... und während die junge Sowjetunion von den USA kaputtgerüstet wurde, wurde Deutschland als "Schaufenster zum Western" aufgepäppelt und verhätschelt, bis es diese ganzen Boomer zum Eigenheim gebracht haben. NATÜRLICH war dort der Lebensstandard dann geringer als hier. Und natürlich gibt es auch imperialistische Kriege gegen Konkurrenten und Emporkömmlinge. Lenin hat ja berühmterweise gesagt, dass der Imperialismus die höchste Stufe des Kapitalismus sei. Vielleicht könnte man modifizieren und sagen dass der "Globalismus" nichts anderes ist als die höchste Stufe des Kapitalismus. Da werden eben andere Mächte geschluckt und vereinnahmt. Damals Deutschland, heute fehlen nur noch Rumpfrussland und China.

    Jedenfalls, wenn ich die Wahl hätte, in NS-Deutschland, in der DDR oder in der heutigen BRD zu leben, würde ich die DDR wählen.

    Edit: Was Kapital und Faschismus anbelangt: das Kapital hat den Faschismus immer nur benutzt, um die Arbeiterbewegung zu zerschlagen. Diese war ja gerade in Deutschland sehr stark. Weil das Kapital natürlich Angst davor hatte, dass der Kapitalismus überwinden wird, hat es im Zweifelsfalle lieber Faschisten unterstützt, um die Gewerkschaften zu zerschlagen. Natürlich hatte Hitler dann noch andere Pläne und der Rest ist Geschichte. Die Faschisten waren immer nur die nützlichen Idioten des Kapitals. Und sobald sie nicht mehr gebraucht wurden und werden, werden sie - wie überhaupt alle Nationalisten und Patrioten usw. - fallengelassen. (Hitler war ja auch ein Idiot, der das alles nicht verstanden hat und der in seinem rassischen Idealismus davon ausging, dass ihm seine angelsächsischen Rassegenossen irgendwann im Kampf gegen die UdSSR zur Seite stehen werden, lol! Glauben seine Jünger heute noch!) Auch in Osteuropa wurden ja diverse Nationalisten wie Orban unterstützt, solange man sie als Bollwerk gegen Arbeiterbewegung/Gewerkschaften/Sozialismus brauchte. Jetzt werden sie fallengelassen, weil die Linke zerstört (bzw. mit Zuckerbrot und Peitsche transformiert wurde in eine Bewegung, die für offene Grenzen und anti-weiße Identitätspolitik eintritt) worden ist und das Mega-Kapital jetzt globale Interessen hat, den Nationalstaat usw. nicht mehr braucht.
    Geändert von Smultronstället II. (18.12.2019 um 09:55 Uhr)

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  8. #78
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    So ein hanebüchener Bockmist. Warum faseln Deutsche so gerne jeden deutschfeindlichen, ausländischen Lügendreck nach? Die einen die angloamerikanische Propaganda und du den Russen-Bockmist. Klar, Hitler wurde vom internationalen Kapital gestützt. Deshalb hat es ihm ja auch kurz nach der Machtergreifung 1933 gleich den Krieg erklärt "Judea declares war in Germany".
    Klar, Hitler hat zusammen mit dem internationalen Kapital die arme Suffjetunion überfallen. Deshalb haben sich die Westmächte ja auch zusammen mit dem Deutschen Reich gegen die arme Suffjetunion verbündet, was?
    Die Suffjetunion war die Alternative zum Kapitalismus, nicht etwa der deutsche Nationalsozialismus, so so.
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    Die Angelsachsen hatten viel besessen in Deutschland. Als sie die Russische Walze im Anrollen sahen, sahen sie sich gezwungen, ihre Besitztümer schnell zu sichern, weswegen sie dann in Frankreich landeten.

  9. #79
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Deshalb hat es ihm ja auch kurz nach der Machtergreifung 1933 gleich den Krieg erklärt "Judea declares war in Germany".
    .
    Das liegt daran, dass du und Deinesgleichen bei diesem Punkt auf der Leitung stehen, und daher meinen "Judea" sei immer und überall mit den Angelsachsen gleichzusetzen. Daneben der übliche Nazi-Bockmist nach dem primitiven Motto: Viel Feind, viel Ehr. Aber so einfach war es eben nicht. Sowohl unter den Angelsachsen als auch unter den Juden, ja, gab es welche die verschiedene Interessen vertraten. Und die gibt es heute genauso, siehe die national orientierten Eliten in den USA und die globalistischen Finanzeliten.

    Dein oller Hitler und die Nazis wären auch nie auch nur in die Nähe irgendeiner Macht gekommen, wenn es von Teilen der Angelsachsen nicht so gewollt wäre. Wer was anderes glaubt, der glaubt de facto an den Weihnachtsmann, aber das ist ja normal bei Esoterikern. Und gerade dieser Punkt ist dabei auch purer Schwachsinn, was wiederum Bände spricht, worauf sich überzeugte Nazis bereit sind gedanklich einzulassen, nur um selbst in ihrem Weltbild irgendwie gut da zustehen. Die gibt es ja auch bei Stalinisten, die meinen Stalin hätte die Industrialisierung so ganz alleine geschafft ohne die Angelsachsen in den USA, aber Hitler-Anhänger übertreffen diesen Schwachsinn mit Leichtigkeit.

    Deine primitive Polemik "Suffjetunion" spricht dabei weder für dich noch deine "Analysen" zu dem Thema. Aber mach ruhig so weiter nach dem Motto viel Feind viel Ehr ...
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  10. #80
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    Standard AW: Nachrichten aus dem Spätkapitalismus

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Tja, und die Skorpione heulen rum "WIR beuten die armen Negers aus also müssen wir sie auch aufnehmen!".
    Der Kapitalismus beutet ALLE, wenn auch noch auf verschiedenen Levels, aus. Multinationale Konzerne beuten
    auch Weiße aus. Freilich auf nem anderen Level als den Neger oder den Pakistani der im Sweatshop billige Kleidung
    unter übelsten Verhältnissen und miesem Lohn zusammenschneidern muß. Multinationale Konzerne und Finanzkonglomerate wollen den gleichen Überlebenskampf auch HIER. Sie kaufen nicht nur Wasser auf, sondern
    finden auch Multikulti gut, weil in den westl. Gesellschaften damit auf nur etwas längere Sicht ebensolche Verhältnisse einkehren werden wie in den Drittweltländern. Und nach einem Zusammenbruch der Sozialsysteme HAT man hier dann so Verhältnisse wie dort, "Friss oder stirb". Und die haben sogar den Kunstgriff geschaffen das sich hier die Leute begeistert die Schuld dieser internationalen Konzernstaaten auf die eigene Brust heften und sagen "WIR sind schuld!". Und begeistert an ihrem eigenen Untergang mitarbeiten. Nur um beim Wasser zu bleiben: Hab ich schon oft geschrieben daß diese Konzernstaaten nicht nur dem Neger das Wasser abluchsen, sondern auch HIER auf die Privatisierung des Wassers hoffen um auch UNS unser Recht auf unsere Quellen wegzunehmen. Das ist international,
    diese Scheiße, nur die Levels von Ausbeutung sind noch verschieden. Mit dem Pakistani oder Neger kann man halt andere Dinge anstellen wie mit Deutschen oder Franzosen, eine Sache die sich aber recht flott angleichen wird, je mehr Europa in ein Drittweltland transformiert wird.
    Es gibt nicht mehr schwarz-weiß - es ist alles viel komplexer geworden.

    Und es geht immer um Macht, egal, welches System sich gerade etabliert.

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