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Thema: Mindestens 150.000 Polen beten (auch) an der Grenze zur BRD gegen Islamisierung

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Galopp
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    Standard AW: Mindestens 150.000 Polen beten (auch) an der Grenze zur BRD gegen Islamisierung

    Polen ist ein europäisches Land. Dort leben Europäer.
    Und in der BRD leben immer mehr Nichteuropäer.
    "Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden." - Horst Seehofer

  2. #32
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Mindestens 150.000 Polen beten (auch) an der Grenze zur BRD gegen Islamisierung

    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    Au ja und wir hätten endlich wieder die billigen Spargelstecher aus Polen, weil sie in ihrem Ländle nix verdienen.
    Ich glaube kaum, dass die "billigen Spargelstecher" dann noch in's islamverseuchte Westeuropa kommen wollen...

    Zitat Zitat von Galopp Beitrag anzeigen
    Polen ist ein europäisches Land. Dort leben Europäer.
    Und in der BRD leben immer mehr Nichteuropäer.
    Nicht selten mit deutschem Pass...
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  3. #33
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    Standard AW: Mindestens 150.000 Polen beten (auch) an der Grenze zur BRD gegen Islamisierung

    Ein Hoch auf polnische Katholiken, die sich nicht unterkriegen lassen und für ihren Glauben eisntehen. Schade, dass die deutschen Kirchen sich Merkel untertan machen und das Christentum an den Islam verraten.

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Mindestens 150.000 Polen beten (auch) an der Grenze zur BRD gegen Islamisierung

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Heute sieht die "Sache" etwas anders aus. Heute sind die katholischen Oberhirten die größten Steigbügelhalter für den Islam. Sie glauben, die Ideologie des Islam hätte sich inzw. zum Besseren verändert...ein Irrtum, den auch die katholischen Oberhirten einestages noch schmerzhaft zu spüren bekommen.
    Wegen Hardcore-Scheißelaberern wie Dir kann man sowas in Deutschland nicht machen. Hier braucht man nur sagen man sei Katholik und wie Ferngesteuerte kommen die Gestalten Deiner widerlichen Art angeschossen.

  5. #35
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Mindestens 150.000 Polen beten (auch) an der Grenze zur BRD gegen Islamisierung

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Wegen Hardcore-Scheißelaberern wie Dir kann man sowas in Deutschland nicht machen. Hier braucht man nur sagen man sei Katholik und wie Ferngesteuerte kommen die Gestalten Deiner widerlichen Art angeschossen.
    Zu viel Meßwein geschlürft ?
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  6. #36
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Mindestens 150.000 Polen beten (auch) an der Grenze zur BRD gegen Islamisierung

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Wegen Hardcore-Scheißelaberern wie Dir kann man sowas in Deutschland nicht machen. Hier braucht man nur sagen man sei Katholik und wie Ferngesteuerte kommen die Gestalten Deiner widerlichen Art angeschossen.
    Gerade dein katholischer Halleluja-Verein predigt doch laufend die angeblichen Vorteile der ungebremsten Zuwanderung.
    Euer kostümierter Oberpfaffe küßt sogar den Koran und den Negern die Füße.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Mindestens 150.000 Polen beten (auch) an der Grenze zur BRD gegen Islamisierung

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Gerade dein katholischer Halleluja-Verein predigt doch laufend die angeblichen Vorteile der ungebremsten Zuwanderung.
    Euer kostümierter Oberpfaffe küßt sogar den Koran und den Negern die Füße.
    Na jetzt öffnen sich zuverlässig die Kotschleusen des deutschen atheistischen Charakters und los geht es. Aussterben ist hier wirklich die beste Lösung.

  8. #38
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    Standard AW: Mindestens 150.000 Polen beten (auch) an der Grenze zur BRD gegen Islamisierung

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ich glaube kaum, dass die "billigen Spargelstecher" dann noch in's islamverseuchte Westeuropa kommen wollen...



    Nicht selten mit deutschem Pass...
    Die kommen weil sie in gelobten polnischen Landen keine Arbeit finden. Alle Polen sind gegen den Islam, aber die Doenerbuden in Polen haben regen Zulauf.

  9. #39
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    Standard AW: Mindestens 150.000 Polen beten (auch) an der Grenze zur BRD gegen Islamisierung

    Alles halb so schlimm, sagen die Oberhirten - alle - ob katholisch oder evangelisch.

    Es gibt nur eine Religion auf diesem Planeten, die alle anderen Glaubensangehörigen als minderwertige Unreine ansieht, und das ist der Islam. Kein Buddhist oder Christ würde auf die Idee kommen, auf dem Friedhof ein eigenes Feld zu benötigen. Moslems in einem Punkt nachzugeben bedeutet, dass die Tür zu den nächsten dreisten Forderungen weit aufgestoßen wird. Daher ist die klare Ablehnung des Oberhachinger Bürgervorstehers extrem wichtig:
    Leserbriefe:
    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    Heute müssen wir leider davon ausgehen, dass die BRD womöglich sogar mit Moslembrüdern in Syrien gegen Assad zusammenarbeitet. Das würde die Islam-Masseneinwanderung erklären, den verdienten Dschihadisten die in Syrien überleben winkt die Evakuierung ins islamische Paradies (Germoney). Die Anker haben sie schon ausgeworfen, denn seit 2015 ist der Untergang der Dschihadisten so sicher wie das Amen in der Kirche (Stichwort: Putin greift in Syrien zugunsten Assads ein).
    Immer dran denken, s seit dem Kriegsende 1945 bietet das BRD-Regime den Moslembrüdern in Deutschland einen sicheren Ruheraum. Das BRD-Regime islamisiert sogar Deutschland und die Deutschen.
    Halbmond über München – Muslimbruderschaft wurde in München gegründet!
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    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Heute sieht die "Sache" etwas anders aus. Heute sind die katholischen Oberhirten die größten Steigbügelhalter für den Islam. Sie glauben, die Ideologie des Islam hätte sich inzw. zum Besseren verändert...ein Irrtum, den auch die katholischen Oberhirten einestages noch schmerzhaft zu spüren bekommen.

  10. #40
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    Standard AW: Mindestens 150.000 Polen beten (auch) an der Grenze zur BRD gegen Islamisierung

    Tichs Einblick meint:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    RENDEZVOUS MIT DER WIRKLICHKEIT

    Integration: Initiative „Wir zusammen“ im Scheitern
    Unter dem Titel „Wir zusammen schaffen Zukunft. Erfolgreiche Integration von Flüchtlingen in Unternehmen“ luden das Handelsblatt und die Integrationsinitiative der deutschen Wirtschaft [Links nur für registrierte Nutzer] am 04. Oktober zu einer Veranstaltung im Porsche Museum in Stuttgart ein. Im Veranstaltungsflyer wurde den geladenen Unternehmensvertretern versprochen, sie würden auf der Veranstaltung erfahren, „wie auch Ihr Unternehmen von erfolgreicher Integration profitieren wird.“ Wer mit einer solchen Erwartung der Einladung folgte, wurde allerdings eher enttäuscht. Trotzdem lohnte sich der Besuch, weil man anhand der verschiedenen Beiträge ein ebenso informatives wie facettenreiches Bild sowohl von den integrationspolitischen Interessen, Motiven und Ansätzen der beiden Veranstalter wie auch der beteiligten Unternehmen vermittelt bekam.
    Eröffnet und moderiert wurde die Veranstaltung vom Ressortleiter Finanzen des Handelsblattes, dem die Integration der „Flüchtlinge” in den Arbeitsmarkt, wie er sagte, eine „Herzensangelegenheit“ ist. Anschließend erläuterten der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates der Porsche AG und die Sprecherin der Initiative „Wir zusammen“, wie die Initiative entstanden ist und wie sie sich seitdem entwickelt hat. Dabei konnte man unter anderem erfahren, dass die Initiative auf ein Treffen zurückgeht, zu dem die Kanzlerin nach der von ihr verfügten Grenzöffnung im Herbst 2015 einige Unternehmen und Wirtschaftsverbände nach Berlin eingeladen hatte.

    Inzwischen beteiligen sich mehr als zweihundert Unternehmen an der Initiative, darunter so namhafte Firmen wie die Deutsche Lufthansa AG, die Siemens AG, die Hugo Boss AG, die TUI Group, die Sixt GmbH & Co, KG, aber auch zahlreiche wenig bekannte kleine und mittlere Unternehmen.
    Keine Angaben konnten zu der Frage gemacht werden, wieviele „Flüchtlinge“ die in der Initiative zusammengeschlossenen Firmen inzwischen in Summe beschäftigen. Sie sind nur lose als Netzwerk verbunden, in dem zwar untereinander Informationen ausgetauscht werden oder auch gegenseitige Unterstützung geleistet wird, aber keine systematische Datenerhebung wie etwa bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) stattfindet. Lediglich die Geschäftsführerin der Regionaldirektion Baden-Württemberg der BA konnte daher berichten, dass von den in ihrem Verantwortungsbereich ca. 45.000 als arbeitssuchend gemeldeten „Flüchtlinge“ inzwischen etwa 10% einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen.

    Aufschlussreicher als diese Zahlen waren auf der Veranstaltung Informationen, die von den Vertretern der vier vorgestellten „Best-Practice-Beispiele“ zu ihren jeweiligen Ansätzen der Integration in Arbeit präsentiert wurden. So war vom Leiter der Berufsbildung der Porsche AG zu erfahren, daß bei einer Gesamtzahl von etwa 600 Auszubildenden insgesamt elf „Flüchtlinge“ inzwischen einen Ausbildungsplatz mit dem Ziel erhalten haben, sie anschließend auch im Unternehmen weiter zu beschäftigen. Weitere „Flüchtlinge“ werden seit 2017 allerdings nur noch mit dem Ziel ausgebildet, sie nicht zu übernehmen, sondern anschließend an andere Unternehmen zu vermitteln. Das Unternehmen will damit dem Eindruck in der eigenen Belegschaft entgegenwirken, „Flüchtlinge“ würden gegenüber anderen Bewerbern aufgrund ihres Schicksals bevorzugt eingestellt.


    Scheitern sprachlich, fachlich und kulturell

    Bei Porsche bewerben sich jedes Jahr zahlreiche junge Leute aus Deutschland und Europa um eine Ausbildung, aus denen das Unternehmen frei auswählen kann. Sie beherrschen nicht nur bestens die deutsche Sprache und weitere europäische Fremdsprachen, sondern verfügen insgesamt über ausgezeichnete schulische Abschlüsse. Gegen diese Wettbewerber haben „Flüchtlinge“ aufgrund ihrer sprachlichen wie fachlichen Defizite dem Ausbildungsleiter zufolge nur geringe bis gar keine Chancen auf einen Ausbildungsplatz – es sei denn, man würde ihnen seitens des Unternehmens gleichsam einen „Flüchtlingsbonus“ einräumen. Dies lehnt die Unternehmensleitung aus guten Gründen jedoch ab. Sie stellt ihre Ausbildungsaktivitäten für „Flüchtlinge“ gleichwohl vorerst nicht ein, sondern testet mit derzeit fünfzehn weiteren Auszubildenden aus den Hauptfluchtländern die Möglichkeit, sie für kleinere Handwerksbetriebe zu qualifizieren. Ob dieser Ansatz von Erfolg gekrönt sein wird, konnte der Ausbildungsleiter noch nicht sagen.

    Die Leiterin des Personalbereichs wies in diesem Zusammenhang auch darauf hin, dass verschiedentlich das Problem auftrat, dass männliche „Flüchtlinge” die Weisungen weiblicher Vorgesetzter nicht akzeptieren wollten. Ihrem Wunsch, sie männlichen Vorgesetzten zu unterstellen, ist das Unternehmen nicht nachgekommen.

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