Polen ist ein europäisches Land. Dort leben Europäer.
Und in der BRD leben immer mehr Nichteuropäer.
Polen ist ein europäisches Land. Dort leben Europäer.
Und in der BRD leben immer mehr Nichteuropäer.
"Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden." - Horst Seehofer
Ein Hoch auf polnische Katholiken, die sich nicht unterkriegen lassen und für ihren Glauben eisntehen. Schade, dass die deutschen Kirchen sich Merkel untertan machen und das Christentum an den Islam verraten.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Alles halb so schlimm, sagen die Oberhirten - alle - ob katholisch oder evangelisch.
Leserbriefe:Es gibt nur eine Religion auf diesem Planeten, die alle anderen Glaubensangehörigen als minderwertige Unreine ansieht, und das ist der Islam. Kein Buddhist oder Christ würde auf die Idee kommen, auf dem Friedhof ein eigenes Feld zu benötigen. Moslems in einem Punkt nachzugeben bedeutet, dass die Tür zu den nächsten dreisten Forderungen weit aufgestoßen wird. Daher ist die klare Ablehnung des Oberhachinger Bürgervorstehers extrem wichtig:
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Heute müssen wir leider davon ausgehen, dass die BRD womöglich sogar mit Moslembrüdern in Syrien gegen Assad zusammenarbeitet. Das würde die Islam-Masseneinwanderung erklären, den verdienten Dschihadisten die in Syrien überleben winkt die Evakuierung ins islamische Paradies (Germoney). Die Anker haben sie schon ausgeworfen, denn seit 2015 ist der Untergang der Dschihadisten so sicher wie das Amen in der Kirche (Stichwort: Putin greift in Syrien zugunsten Assads ein).
Immer dran denken, s seit dem Kriegsende 1945 bietet das BRD-Regime den Moslembrüdern in Deutschland einen sicheren Ruheraum. Das BRD-Regime islamisiert sogar Deutschland und die Deutschen.
Halbmond über München – Muslimbruderschaft wurde in München gegründet!
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Tichs Einblick meint:
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RENDEZVOUS MIT DER WIRKLICHKEIT
Integration: Initiative „Wir zusammen“ im Scheitern
Unter dem Titel „Wir zusammen schaffen Zukunft. Erfolgreiche Integration von Flüchtlingen in Unternehmen“ luden das Handelsblatt und die Integrationsinitiative der deutschen Wirtschaft [Links nur für registrierte Nutzer] am 04. Oktober zu einer Veranstaltung im Porsche Museum in Stuttgart ein. Im Veranstaltungsflyer wurde den geladenen Unternehmensvertretern versprochen, sie würden auf der Veranstaltung erfahren, „wie auch Ihr Unternehmen von erfolgreicher Integration profitieren wird.“ Wer mit einer solchen Erwartung der Einladung folgte, wurde allerdings eher enttäuscht. Trotzdem lohnte sich der Besuch, weil man anhand der verschiedenen Beiträge ein ebenso informatives wie facettenreiches Bild sowohl von den integrationspolitischen Interessen, Motiven und Ansätzen der beiden Veranstalter wie auch der beteiligten Unternehmen vermittelt bekam.
Eröffnet und moderiert wurde die Veranstaltung vom Ressortleiter Finanzen des Handelsblattes, dem die Integration der „Flüchtlinge” in den Arbeitsmarkt, wie er sagte, eine „Herzensangelegenheit“ ist. Anschließend erläuterten der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates der Porsche AG und die Sprecherin der Initiative „Wir zusammen“, wie die Initiative entstanden ist und wie sie sich seitdem entwickelt hat. Dabei konnte man unter anderem erfahren, dass die Initiative auf ein Treffen zurückgeht, zu dem die Kanzlerin nach der von ihr verfügten Grenzöffnung im Herbst 2015 einige Unternehmen und Wirtschaftsverbände nach Berlin eingeladen hatte.
Inzwischen beteiligen sich mehr als zweihundert Unternehmen an der Initiative, darunter so namhafte Firmen wie die Deutsche Lufthansa AG, die Siemens AG, die Hugo Boss AG, die TUI Group, die Sixt GmbH & Co, KG, aber auch zahlreiche wenig bekannte kleine und mittlere Unternehmen. Keine Angaben konnten zu der Frage gemacht werden, wieviele „Flüchtlinge“ die in der Initiative zusammengeschlossenen Firmen inzwischen in Summe beschäftigen. Sie sind nur lose als Netzwerk verbunden, in dem zwar untereinander Informationen ausgetauscht werden oder auch gegenseitige Unterstützung geleistet wird, aber keine systematische Datenerhebung wie etwa bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) stattfindet. Lediglich die Geschäftsführerin der Regionaldirektion Baden-Württemberg der BA konnte daher berichten, dass von den in ihrem Verantwortungsbereich ca. 45.000 als arbeitssuchend gemeldeten „Flüchtlinge“ inzwischen etwa 10% einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen.
Aufschlussreicher als diese Zahlen waren auf der Veranstaltung Informationen, die von den Vertretern der vier vorgestellten „Best-Practice-Beispiele“ zu ihren jeweiligen Ansätzen der Integration in Arbeit präsentiert wurden. So war vom Leiter der Berufsbildung der Porsche AG zu erfahren, daß bei einer Gesamtzahl von etwa 600 Auszubildenden insgesamt elf „Flüchtlinge“ inzwischen einen Ausbildungsplatz mit dem Ziel erhalten haben, sie anschließend auch im Unternehmen weiter zu beschäftigen. Weitere „Flüchtlinge“ werden seit 2017 allerdings nur noch mit dem Ziel ausgebildet, sie nicht zu übernehmen, sondern anschließend an andere Unternehmen zu vermitteln. Das Unternehmen will damit dem Eindruck in der eigenen Belegschaft entgegenwirken, „Flüchtlinge“ würden gegenüber anderen Bewerbern aufgrund ihres Schicksals bevorzugt eingestellt.
Scheitern sprachlich, fachlich und kulturell
Bei Porsche bewerben sich jedes Jahr zahlreiche junge Leute aus Deutschland und Europa um eine Ausbildung, aus denen das Unternehmen frei auswählen kann. Sie beherrschen nicht nur bestens die deutsche Sprache und weitere europäische Fremdsprachen, sondern verfügen insgesamt über ausgezeichnete schulische Abschlüsse. Gegen diese Wettbewerber haben „Flüchtlinge“ aufgrund ihrer sprachlichen wie fachlichen Defizite dem Ausbildungsleiter zufolge nur geringe bis gar keine Chancen auf einen Ausbildungsplatz – es sei denn, man würde ihnen seitens des Unternehmens gleichsam einen „Flüchtlingsbonus“ einräumen. Dies lehnt die Unternehmensleitung aus guten Gründen jedoch ab. Sie stellt ihre Ausbildungsaktivitäten für „Flüchtlinge“ gleichwohl vorerst nicht ein, sondern testet mit derzeit fünfzehn weiteren Auszubildenden aus den Hauptfluchtländern die Möglichkeit, sie für kleinere Handwerksbetriebe zu qualifizieren. Ob dieser Ansatz von Erfolg gekrönt sein wird, konnte der Ausbildungsleiter noch nicht sagen.
Die Leiterin des Personalbereichs wies in diesem Zusammenhang auch darauf hin, dass verschiedentlich das Problem auftrat, dass männliche „Flüchtlinge” die Weisungen weiblicher Vorgesetzter nicht akzeptieren wollten. Ihrem Wunsch, sie männlichen Vorgesetzten zu unterstellen, ist das Unternehmen nicht nachgekommen.
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