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Thema: Der Nazi-Zug von Waldenburg

  1. #51
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Der Nazi-Zug von Waldenburg

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    "300 Tonnen Gold"

    ... das sagt sich so einfach ...

    Fakten dazu,


    bei der Tragkraft von ca. 10 - 12 Tonnen der damals üblichen Güterwagen - zweiachsig - und Wagenlängen von ca. 11 - 15 Metern,

    wären für 300 Tonnen Gold also ca. 25 - 30 solcher Güterwagen erforderlich

    mit einer Länge von ca. 350 Metern oder mehr,

    da ja zur Wagenzuglänge noch die Länge von Lok und Tender sowie die Wagen der Bewachungsmannschaft DAZUkommen!!!


    Dolle Sache, so ein rund 500 Meter langer Zug, der sich, mit ner gut gefeuerten Dampflok an der Spitze -

    klammheimlich

    versucht aus dem Staub zu machen ...
    Die Nächte im Winterhalbjahr sind lang.
    Als Kreuzberger müsstest das doch wissen :
    Die 1978 erschienene LP Bla-Bla-Blattschuss, die ausschließlich aus Eigenkompositionen bestand, fand weithin Beachtung.
    Das Lied Kreuzberger Nächte war mehrere Wochen in den Charts und führte zu deutschlandweiter Bekanntheit. Die Gruppe hatte zahlreiche Auftritte in Rundfunk und Fernsehen, wie in der ZDF-Hitparade.
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  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Der Nazi-Zug von Waldenburg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Der Treibstoffverbrauch wäre auch außerirdisch, auch für einen Laien erkennbar.

    Und das auch noch mit einer Zuladung vergleichbar eines schweren 4 mot Bomber.
    Deshalb sollten ja auch keine herkömmlichen Triebwerke verwendet werden. Kurios: ein einschlägiges Patent wurde während des Papiermangels der Nachkriegszeit als Einwickelpapier aufgefunden.

  3. #53
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    Standard AW: Der Nazi-Zug von Waldenburg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Welches Motiv gibt es eine fliegende Untertasse zu entwickeln, da zu habe ich noch nie was gelesen, was ist an so einem Ding erstrebenswert?
    Nix. Es ist aerodynamisch völliger Unfug, und wenn sich das Ding nicht sauschnell um seine eigene Hochachse dreht wie ein Frisbee überschlägt es sich nach ein paar Metern schon.
    Als ich noch jung und hübsch war baute ein Vereinskollege das mal als Modell für eine Flugshow.
    (der Orion Hype ging noch um). War bildschön, hatte zwei Motore die gegenläufige Propeller in der Hochachse antrieben um das Moment aufzuheben, und monatelang modifizierte Quer- und Längsachsensteuerungen bis er entnervt aufgab.
    Mit einem Motor gings. Dann kreiselte das Ding. Allerdings konnte man nirgendwohin damit, da es ja kein vorne und hinten mehr hatte.

  4. #54
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: Der Nazi-Zug von Waldenburg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Welches Motiv gibt es eine fliegende Untertasse zu entwickeln, da zu habe ich noch nie was gelesen, was ist an so einem Ding erstrebenswert?
    Tastächlich hat man mit solchen Profilen im Zusammenhang mit Senkrechtstartern geforscht, allerdings gibt es zu dem Thema mehr Idiotisch Fiktive Dinge, als ernsthafte Dinge zu lesen...
    Und eben eine Menge deppen, die daher an WH "Ufos" glauben - wobei es "Ufos" im eigentlichen Sinne tatsächlich gab, denn die Schwalbe wurde vom Ami als "undefined flying object" bezeichnet...

    Und in diesem Kontext gibt es Leute, die eben meinen, in Neuschwabenland, wobei die erste Mission vor dem F. war - ich meine um das Jahr 1929 -, stehen Flugscheiben....unter anderem N24 und NTV haben schon in ihren "Dokus" solches behauptet....


    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Der Treibstoffverbrauch wäre auch außerirdisch, auch für einen Laien erkennbar.

    Und das auch noch mit einer Zuladung vergleichbar eines schweren 4 mot Bomber.
    Treibstoff ist das eine, das größere Problem die areodynamik, soetwas könnte zwar unter einem riesen Aufwand starten, freilich auch landen, allerdings nicht navigieren.

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  5. #55
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    Standard AW: Der Nazi-Zug von Waldenburg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Habe diese Doku gesehen, in der Gegend steht auch ein Fundament das Rätsel aufgibt, ein Zeitzeuge sagte, sowj. Soldaten erzählten Ende der 50er Jahre dort steht ein Prototyp eines AKWs !
    Lustig, dass sich immer wieder Schwachmaten für soetwas begeistern.
    Da ist gar nichts im Untergrund, und Axel Stoll ist auch schon tot.

    ---
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  6. #56
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    Standard AW: Der Nazi-Zug von Waldenburg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Habe diese Doku gesehen, in der Gegend steht auch ein Fundament das Rätsel aufgibt, ein Zeitzeuge sagte, sowj. Soldaten erzählten Ende der 50er Jahre dort steht ein Prototyp eines AKWs !
    Wo, in Waldenburg?

    Nein, Leipzig, Hamburg Kummersdorf und Berlin - Dahlem kein Witz, zumindest wurden dort die ersten Versuchsmeiler (Uranbrenner) erbaut....

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  7. #57
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    Standard AW: Der Nazi-Zug von Waldenburg

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Obwohl wir hier nur rumblödeln, muss ich dich korrigieren. Georadar und Erdmagnetfeld haben nichts miteinander zu tun. Man verwendet Magnetometer, um Tonkrüge, Mauerwerk und natürlich magnetisierbare Metalle zu finden. Und mit einem solchen Magnetometer hat der Professor gemessen. Die Empfindlichkeit ist so groß, dass ein Zug in 100 Metern Entfernung erkannt werden kann.
    Jetzt hast du einige Sachverhalte durcheinander gebracht, zumal die Begriffe auch ein bisschen übergreifend benutzt werden. Klären wir das Durcheinander auf.

    Es gibt drei grundsätzliche Prinzipien:

    1. Induktionsprinzip (Aktives Prinzip)
    Ein niederfrequentes Wechselfeld in einer Spule dringt eine gewisse Tiefe in den Boden ein und wird durch Metalle (NE, Edelmetalle usw.) in seiner Frequenz verändert (Permeabilität des betreffenden Materials im Boden). Die veränderte Frequenz wird mittels Überlagerungsverfahren hörbar gemacht.
    Diese ziemlich einfachen Geräte werden überwiegend von Metallsuchern benutzt und dringen - je nach Leistungsfähigkeit und Größe des Metallobjekts - bis zu etwa maximal einem Meter in den Boden ein.

    2. Bodenradar (Ebenfalls aktives Prinzip, oft auch mit dem Magnetometer verwechselt)
    Die Suchspule schickt in kurzen, rhythmischen Zeitabständen starke niederfrequente Pulse in den Boden. Je nach metallischem Objekt im Boden wird ein Teil der Pulse quasi reflektiert und diese können aufgrund von Laufzeit und Phasenlage zur Identifikation von Metallen, aber auch unterschiedlichen Beschaffenheiten des Untergrunds ausgewertet werden.
    Wird sowohl in der Archäologie wie auch in der Geologie bei der Erkundung von Geländestrukturen angewandt.

    3. Magnetometer (Passives Prinzip)
    Hier wird keinerlei Anregungs-Magnetfeld benutzt, sondern ausschließlich mittels hochempfindlicher Magnetsensoren eine Art Kreuzpeilung vorgenommen.
    Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass mehrere Sensoren an sehr langen Stangen weit voneinander über den Boden geführt werden und dadurch kleinste Anomalien des Erdmagnetfeldes als unterschiedliche Signale in den Sensoren auftreten (Vergleich der Feldstärken der voneinander entfernten angebrachten statischen Magnetfeldsensoren).
    Diese hochempfindlichen Geräte werden überwiegend in der Archäologie eingesetzt und mit ihnen können beispielsweise sogar tief im Erdreich liegende, verschüttete ehemalige Pfostenlöcher von Holzpalisaden, Mauerwerksreste, größere Tonscherben usw. festgestellt werden.


    Editierter Nachsatz: Alle drei angewandten Verfahren sind natürlich zum Aufspüren von Metallen geeignet und diese müssen nicht mal magnetisierbar - also ferromagnetisch - sein.
    Alleine die Beeinflussung des aktiven Magnetfeldes (bei Induktionsgerät bzw. Impuls-Bodenradar) durch ein beliebiges Metall reicht schon aus, um den Magnetimpuls zu verändern.

    Im Fall des Magnetometers muss es nicht mal eine Änderung der Permeabilität sein, um Metall zu erkennen. Alleine die Anomalie des Erdmagnetfeldes (also vulgo die Verbiegung der Feldlinien des Erdmagnetfeldes) reicht zur Detektion schon aus.
    Egal, ob Gold, ein zugeschüttetes Loch aus der Römerzeit, ein Aludeckel eines Joghurtbechers oder ein vergrabenes totes Wildschwein...
    Geändert von Chronos (10.10.2017 um 19:28 Uhr) Grund: Nachtrag

  8. #58
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    Standard AW: Der Nazi-Zug von Waldenburg

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Nix. Es ist aerodynamisch völliger Unfug, und wenn sich das Ding nicht sauschnell um seine eigene Hochachse dreht wie ein Frisbee überschlägt es sich nach ein paar Metern schon.
    Als ich noch jung und hübsch war baute ein Vereinskollege das mal als Modell für eine Flugshow.
    (der Orion Hype ging noch um). War bildschön, hatte zwei Motore die gegenläufige Propeller in der Hochachse antrieben um das Moment aufzuheben, und monatelang modifizierte Quer- und Längsachsensteuerungen bis er entnervt aufgab.
    Mit einem Motor gings. Dann kreiselte das Ding. Allerdings konnte man nirgendwohin damit, da es ja kein vorne und hinten mehr hatte.
    Das muss nicht sein. Ein Diskus fliegt ja auch. Es genügte, im Zentrum des Rotationskörpers eine nichtrotierende Kanzel anzuordnen, die computergesteuert stabil gehalten wird. Unterhalb dieses stationären Teils wäre dann der richtungsgebende Antrieb. Im Horizontalflug müsste auch der unterschiedliche Auftrieb durch die Rotation korrigiert werden. Aber es lohnt sich nicht. Die "Repulsine" sollte ja sogar die Schwerkraft aufheben. Alles purer Unfug. Ungeachtet des Goldzuges gibt es aber noch genügend unbekannte Vergrabungen und Verbergungen. Viel kritischer als Gold sind aber Akten.

  9. #59
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    Standard AW: Der Nazi-Zug von Waldenburg

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Das muss nicht sein. Ein Diskus fliegt ja auch. Es genügte, im Zentrum des Rotationskörpers eine nichtrotierende Kanzel anzuordnen, die computergesteuert stabil gehalten wird. Unterhalb dieses stationären Teils wäre dann der richtungsgebende Antrieb. Im Horizontalflug müsste auch der unterschiedliche Auftrieb durch die Rotation korrigiert werden. Aber es lohnt sich nicht. Die "Repulsine" sollte ja sogar die Schwerkraft aufheben. Alles purer Unfug. Ungeachtet des Goldzuges gibt es aber noch genügend unbekannte Vergrabungen und Verbergungen. Viel kritischer als Gold sind aber Akten.
    Das erfordert allerdings Technik, die es damals noch nicht gab und so in dieser Art auch heute noch nicht gibt. Leider gehört dieses so in der Art in das Reich der Mythen....soweit ich weiß gab es einen Prototyp, was allerdings mehr eine Art Hubschrauber war, unter mitwirkung von BMW, allerdings war das Resultat enttäuschend.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Der Nazi-Zug von Waldenburg

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Jetzt hast du einige Sachverhalte durcheinander gebracht, zumal die Begriffe auch ein bisschen übergreifend benutzt werden. Klären wir das Durcheinander auf.

    Es gibt drei grundsätzliche Prinzipien:

    1. Induktionsprinzip (Aktives Prinzip)
    Ein niederfrequentes Wechselfeld in einer Spule dringt eine gewisse Tiefe in den Boden ein und wird durch Metalle (NE, Edelmetalle usw.) in seiner Frequenz verändert (Permeabilität des betreffenden Materials im Boden). Die veränderte Frequenz wird mittels Überlagerungsverfahren hörbar gemacht.
    Diese ziemlich einfachen Geräte werden überwiegend von Metallsuchern benutzt und dringen - je nach Leistungsfähigkeit und Größe des Metallobjekts - bis zu etwa maximal einem Meter in den Boden ein.

    2. Bodenradar (Ebenfalls aktives Prinzip, oft auch mit dem Magnetometer verwechselt)
    Die Suchspule schickt in kurzen, rhythmischen Zeitabständen starke niederfrequente Pulse in den Boden. Je nach Objekt im Boden wird ein Teil der Pulse quasi reflektiert und diese können aufgrund von Laufzeit und Phasenlage zur Identifikation von Metallen, aber auch unterschiedlichen Beschaffenheiten des Untergrunds ausgewertet werden.
    Wird sowohl in der Archäologie wie auch in der Geologie bei der Erkundung von Geländestrukturen angewandt.

    3. Magnetometer (Passives Prinzip)
    Hier wird keinerlei Anregungs-Magnetfeld benutzt, sondern ausschließlich mittels hochempfindlicher Magnetsensoren eine Art Kreuzpeilung vorgenommen.
    Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass mehrere Sensoren an sehr langen Stangen weit voneinander über den Boden geführt werden und dadurch kleinste Anomalien des Erdmagnetfeldes als unterschiedliche Signale in den Sensoren auftreten (Vergleich der Feldstärken der voneinander entfernten angebrachten statischen Magnetfeldsensoren).
    Diese hochempfindlichen Geräte werden überwiegend in der Archäologie eingesetzt und mit ihnen können beispielsweise sogar tief im Erdreich liegende, verschüttete ehemalige Pfostenlöcher von Holzpalisaden, Mauerwerksreste, größere Tonscherben usw. festgestellt werden.


    Editierter Nachsatz: Alle drei angewandten Verfahren sind natürlich zum Aufspüren von Metallen geeignet und diese müssen nicht mal magnetisierbar - also ferromagnetisch - sein.
    Alleine die Beeinflussung des aktiven Magnetfeldes (Impulsgerät bzw. Bodenradar) durch ein beliebiges Metall reicht schon aus, um den Magnetimpuls zu verändern.

    Im Fall des Magnetometers muss es nicht mal eine Änderung der Permeabilität sein, um Metall zu erkennen. Alleine die Anomalie des Erdmagnetfeldes (also vulgo die Verbiegung der Feldlinien des Erdmagnetfeldes) reicht zur Detektion schon aus.
    Egal, ob Gold, ein zugeschüttetes Loch aus der Römerzeit, ein Aludeckel eines Joghurtbechers oder ein vergrabenes totes Wildschwein...
    Um den Panzerzug zu erkennen, genügte schon ein einfacher Kompass. Seine Magnetfeldänderung ist so groß, dass sich die Nadel quer stellt, wenn man oben drüber läuft. Um einen natürlichen, nicht stahlbetonbewehrten Tunnel zu orten, ist das Georadar die Methode der Wahl,da es, neben den bekannten typischen metallischen Reflektoren, gut auf die Grenzflächen Erdreich-Luft reagiert. Es gibt aber Pseudo-Georadare, die zwar ein prima Computerbild geben, aber eine reine Mogelpackung sind. Von so einem Gerät stammten wohl die gezeigten Bilder. Stahlbeton plus der eiserne Zug geben ein so klares und deutliches Bild, dass ein Irrtum unmöglich ist. Dies meinte der Professor.

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