Ich weiss noch, wie ich eben 1978 --als man noch gewisse Frage bez. Holocausts stellen und alternativ beantworten konnte -- in einem Stadtbus mit so einem ins "Gespräch" kam, irgendwann abends nach dem Training.
Die Type hat irgendwann vor geheuchelter Empörung geflennt, wirklich-die Tränchen kullerten-- obwohl er weder Jude noch seine Familie irgendwie unter Hitler zu leiden hatte. Dieses widerliche Bild habe ich noch heute vor mir.
Es war genau die gleiche Art "Gesicht", wie es damals die absolute Ausnahme war und das man jetzt in westdeutschen Städten überall 10ooofach antrifft. Genau die gleiche Art Mensch.
Es war damals langsam der Beginn dieser "Umformung" der Deutschen, die ersten Ausläufer. Auch die Linken waren damals ganz anders drauf: Natürlich "revolutionär", "antikapitalistisch" -- diees aber wirklich. Die machten keine Aufmärsche für die Ziele der Vorgänger von Soros und die Unternehmern (die im übrigen seinerzeit noch relativ anständig waren im tiefen Kontrast zu den meisten heutigen Arbeitgebern), so wie heute. Und der islam--so er ein thema war-- war ein absolutes NoGo.
Ich weiss das alles noch sehr gut, da ich mich eine kurze zeitlang in diesen Kreisen bewegt hatte als junger Mensch Mitte der 70ger, bis mich meine erste echte Liebe zur Vernunft brachte.