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Thema: Gab es muslimische Wikinger?

  1. #121
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Wenn mich nicht alles täuscht kommen nach Walhall nur die Krieger die im Kampf mit dem Schwert in der Hand gestorben sind.
    Auf jedenfall müssen die Krieger
    einen ehrenvollen und tapferen
    Tot sterben....ob es nun nur
    mit dem Schwert inder Hand is
    wage ich zu bezweifeln...


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #122
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Cool, dann darf ich ja Rumänische Zigauner
    als lange vermisste und endlich aus der Kriegsgefangenschaft entlassene nachgerückte
    und heimgekehrte Volksgenossen am Bahnhof mit
    Hakenkreuzfähnchen beklatschen.

    Also, der ganze Hitler-Müll ist es nicht
    Wert, sich Scherereien mit den Staatsorganen
    einzuhandeln;
    ich kann mich überhaupt nicht damit identifizieren.

    Wenn im Jahr 2100 eine Muselregierung
    den Herrn Lügkrug das
    Deutsche Bundesverdienstkreuz posthum
    verleit, dürfen sich dessen Hinterbliebenen
    im Ringelpietz mit Anfassen darüber ein Fest gönnen.
    Zigeuner und altindische Arier haben rassisch nichts miteinander zu tun, du Schwachkopf. Zudem hat Geschichtswissen nichts mit "Hitler-Müll" zu tun. Nur weil du von politischen und geschichtlichen Hintergründen keinen Plan hast und konsequent gehaltlose Kacke laberst, macht es das nicht besser.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  3. #123
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Wenn mich nicht alles täuscht kommen nach Walhall nur die Krieger die im Kampf mit dem Schwert in der Hand gestorben sind.
    Lese die Edda : Drei gehen nach Walhall und neun Sternzeichen nach Hel ins Altersheim.
    Im Alten Testament gibt es Simeon und Levi,
    deren Schwerter sind mörderische Waffen.
    Simeon ist Aries und Levi die Plejaden,
    was dann mit dem Taurus den Dritten machte.
    Wer nun der Dritte sein soll, könnte der Gemini 'Thor'
    sein, da Widar der Stärkste nach Thor wäre.
    Müsste eine Statistik machen, um überhaupt eine
    Häufung zur Untermauerung dieser These nachweisen zu können.

    Jedenfalls gibt es das Bedürfnis nach Fantasy,
    welches von Religionen abgedeckt wird.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  4. #124
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Du hast Deine persönliche spirituelle Überzeugung also nicht von Odin, sondern von einem christlichen Bischof. Gut so.
    Irrtum, einem Gothischen gelehrten, welcher Christ war - allerdings den alten Glauben beachtung schenkte, da dieser, im Gegensatz zu Dir Tiefflieger wußte, daß es trotz anderer oder neuer Glaubensbekenntnissen keinen keinen vernünftigen Grund dafür gibt, mit dem eigenen Volkstum zu brechen.

    Im Übrigen, Arschloch, ich warte noch immer auf einen Beleg.

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Die Wikinger waren Menschenhändler und Sklavenhalter. Auch die Musels. Wie Griechen und Römer. Nur unser christlicher Adel und unsere christliche Kirche hatte natürlich keine Leibeigenen, keine Hörigen und keine Sklaven ? Bei uns waren alle gleich und frei. Wann wurde gleich noch mal die Sklaverei in Europa, wann in der katholischen Kirche und im heiligen Vatikan, wann in den USA abgeschafft ?
    Allerdings wurde die Sklaverei NICHT als erstes in allen Christlichen Ländern abgeschafft, sondern (allerdings nur Formal) in Deutschland.
    Tatsächlich war das Hl. Römische Reich deutscher Nation das erste Staatengebilde auf dem die Skaverei, nochmals betont formal, abgeschafft wurde - sowie später das Deutsche Reich, wo Skaverei in jeder Form verboten wurde, von daher kann man nun streiten, ob dieses einen wriklichen Bezug zum Christentum hat, denn als Bsp. in England gibt es bis heute, zumindest Theoretisch, noch die Sklaverei, da dort nach wie vor nicht offiziell abgeschafft und erst recht nicht Verboten.

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Lese die Edda.....
    Die Edda ist allerdings bereits eine Sammlung aus Christlicher Zeit, da sind wir bei dem Thema von gestern, mit "neuen" und "alten" Elementen.
    Geändert von Odem (14.10.2017 um 14:56 Uhr)

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  5. #125
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Jüdische Händler verdienten im Mittelalter ihr Geld mit Menschenhandel Prostitution und Hehlerei.
    Nicht nur. In der Bibel wurde ihnen schon der Weg zu Reichtum und Macht gewiesen.

    Juden und jüdische Gemeinden gab es schon immer in den Städten der Rhein- und Donauprovinzen seit der Römerzeit. Ihr Aufenthalt wurde nur durch gelegentliche Volksaufstände und Vertreibungen unterbrochen, bis die Kaiser, Bischöfe und Fürsten sie unter ihren Schutz nahmen, weil sie von ihrer Gold-, Geldbeschaffung und ihrem Warenhandel mit exotischen Luxusprodukten profitierten. Christen war das Zinsnehmen und das Geldverleihen von der Kirche verboten worden, womit die Juden eine monopolartige Stellung im Münzwechsel- und Geldverleihgeschäft erhielten.

    Ein Grund für die mittelalterlichen Judenverfolgungen war auch die Wucherzinsnahme:

    „ Ein großer Teil der gesellschaftlichen Ächtung der Juden im Mittelalter ist auf ihr Zinsnehmen zurückzuführen, durch das sie sich in den schärfsten Gegensatz zu der christlichen Lehre und der Volksanschauung stellten.
    1146 rief der Mönch Radulf (Rudolf) in seinen Kreuzzugspredigten auch deshalb zur Verfolgung der Juden auf, weil diese Zins nähmen, also wucherten.
    Friedrich der Streitbare von Österreich schrieb 1244 den Juden in ihrem Privilegium einen Höchstzins von 173,3 % vor.
    Der Rheinische Städtebund versuchte am 29. Juni 1255 einen geringeren Zinsfuß durchzusetzen: kein Jude sollte für kurzfristige Darlehen mehr als 43,3 % für Jahresdarlehen mehr als 33,3 % nehmen.
    König Philipp III. von Frankreich ließ 1277 an einem Tag alle Kaufleute aus Italien ("Lombarden") in seinem Land einkerkern und nach Zahlung einer sehr hohen Summe wieder frei. Er warf ihnen vor, dass sie von seinen Untertanen Zinsen genommen hätten, und zwar für größere Summen 66-125 %, für kleinere bis zu 279 %. Noch 1382 wurde in Nürnberg der Prozentsatz bei großen Darlehen auf 42,3 %, bei kleinen auf 86,66% beschränkt."

    Quelle: Adolf Damaschke, Geschichte der Nationalökonomie, Band I, 1918.

    Der Reformator Dr. Martin Luther warnte auch vor einer allgemeinen Volksverarmung und Staatsverschuldung durch jüdische Geldverleiher, die besonders die Pfandleihe in großem Stil betrieben:

    “Ich lasse mir sagen, dass man izt (jetzt) jährlich auf einem iglichen (jedem) Leipziger Markt zehn Gulden, das ist, dreißig aufs hundert nimmt; etliche setzen hinzu auch den Naumburgischen Markt, dass es vierzig aufs hundert werden; obs mehr sei, das weiß ich nicht ...
    Wer nun zu Leipzig hundert Florint hat, der nimmt jährlich vierzig: Das heißt einen Bauer oder Bürger in einem Jahr gefressen.
    Hat er tausend Florint, so nimmt er jährlich vierhundert: Das heißt einen Ritter oder Edelmann in einem Jahr gefressen.
    Hat er zehntausend, so nimmt er jährlich viertausend: Das heißt einen reichen Grafen in einem Jahr gefressen.
    Hat er hundert tausend, wie es sein muß bei den großen Händlern, so nimmt er jährlich vierzig tausend: Das heißt einen großen reichen Fürst in einem Jahr gefressen.
    Hat er zehn hundert tausend, so nimmt er jährlich vier hundert tausend: Das heißt einen großen König in einem Jahr gefressen:
    und leidet darüber keine Gefahr, weder am Leben noch an Ware; arbeitet nichts, sitzt hinter dem Ofen und brät Äpfel. Also mocht ein Stuhlräuber sitzen zu Hause, und eine ganze Welt in zehn Jahren fressen.“

    Damaschke, Geschichte der Nationalökonomie, siehe auch: Dr. Martin Luther, Von Kaufhandlung und Wucher, 1524.

    Über die Problematik der jüdischen Zinsnahme informierte auch das Jüdische Lexikon "Herlitz-Kirschner" 1929:

    "Das Privileg des Judenwuchers bildete im späten Mittelalter zwar die Hauptgrundlage der wirtschaftlichen Existenz der Juden, aber auch eine Hauptursache ihrer Leiden. Der Gegensatz zwischen Juden und Christen war nicht nur ein religiöser oder Rassengegensatz, sondern auch ein sozialer Gegensatz und führte zu sozialen Revolutionen. Solche soziale Revolutionen waren die meisten Judenverfolgungen, namentlich des späten Mittelalters."



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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  6. #126
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Sklave ist in der Welt der Farbigen kein juristisch festgelegter Status sondern Sklaven und Sklaverei resultiert aus einer Tradition und Gewohnheitsrecht.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #127
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    An der ganzen Sache, also den Beziehungen zwischen den Nordleuten und den Moslems, könnte doch mehr dran sein als man gemeinhin bislang annahm.


    The presence of Islamic artefacts at Viking sites was once explained as evidence of looting and trade, but new finds continue to reveal closer links between the cultures.
    Researchers believe the latest discovery points to similarities between the Viking and Muslim view of the afterlife.


    ......


    Kufic characters were commonly found during the Viking Age in mosaics on burial monuments and mausoleums, primarily in Central Asia.
    Similar text was found on the woven bands, which were part of grave costumes uncovered inside both chamber graves, in sites such as Birka in Mälardalen, and in boatgraves in the Gamla Uppsala area.


    ----


    Annika Larsson, researcher in textile archaeology at the Department of Archaeology and Ancient History at Uppsala University, said: 'It is a staggering thought that the bands, just like the costumes, was made west of the Muslim heartland.
    'That we so often maintain that Eastern objects in Viking Age graves could only be the result of plundering and eastward trade doesn't hold up as an explanatory model
    'The inscriptions appear in typical Viking Age clothing that have their counterparts in preserved images of Valkyries.
    'Presumably, Viking Age burial customs were influenced by Islam and the idea of an eternal life in Paradise after death.'
    In her earlier research, Ms Larsson looked at the widespread occurrence of Eastern silk in Scandinavia's Viking Age graves.

    ....

    In the Valsgärde boat graves, just north of the key early Iron Age site Gamla Uppsala, silk is found in the clothing of those buried far more often than wool and linen.

    .....

    'Grave goods such as beautiful clothing, finely sewn in exotic fabrics, hardly reflect the deceased's everyday life, just as little as the formal attire of our era reflects our own daily lives,' she added.
    'The rich material of grave goods should rather be seen as tangible expressions of underlying values

    .....

    'In the Quran, it is written that the inhabitants of Paradise will wear garments of silk, which along with the text band's inscriptions may explain the widespread occurrence of silk in Viking Age graves.
    'The findings are equally prevalent in both men's and women's graves.'



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    Alter Schwede, da stellen sich komplett neue Fragen und es scheinen sich bahnbrechende neue Erkenntnisse abzuzeichnen.

    Mir fällt da noch ein, dass es Brauch bei den Wikingern war, den Toten mit Blick nach Osten zu bestatten. (Hab ich irgendwo mal gelesen). Auch das könnte vielleicht damit zusammenhängen. (Also Richtung Mekka.)

    Die Wikinger waren anscheinend tatsächlich vom Islam beeinflußt. Aber haben auch sie ihrerseits den Islam beeinflußt?

    Der Islam war zu dieser Zeit noch in seiner Entstehungsphase und abschließend noch nicht vollendet; warum sollte es nicht möglich sein, dass der Jenseitsglaube durch die Beeinflussung und den Kontakt mit den Wikingern in den Islam eingegangen ist?

  8. #128
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    An der ganzen Sache, also den Beziehungen zwischen den Nordleuten und den Moslems, könnte doch mehr dran sein als man gemeinhin bislang annahm.





    Alter Schwede, da stellen sich komplett neue Fragen und es scheinen sich bahnbrechende neue Erkenntnisse abzuzeichnen.

    Mir fällt da noch ein, dass es Brauch bei den Wikingern war, den Toten mit Blick nach Osten zu bestatten. (Hab ich irgendwo mal gelesen). Auch das könnte vielleicht damit zusammenhängen. (Also Richtung Mekka.)

    Die Wikinger waren anscheinend tatsächlich vom Islam beeinflußt. Aber haben auch sie ihrerseits den Islam beeinflußt?

    Der Islam war zu dieser Zeit noch in seiner Entstehungsphase und abschließend noch nicht vollendet; warum sollte es nicht möglich sein, dass der Jenseitsglaube durch die Beeinflussung und den Kontakt mit den Wikingern in den Islam eingegangen ist?
    Hier sieht man die große Gefahr, die entsteht, wenn Deutsche keine Ahnung mehr von der eigenen Geschichte und dem Christentum haben.

    Solche Leute glauben dann alles, sogar daß die Wikinger ihre Toten gen Mekka ausgerichtet haben.

    Haben sie aber nicht, sondern sie haben die Toten mit Blickrichtung auf die aufgehende Sonne im Osten gerichtet.

    Das ist auch Brauch im Christentum.

  9. #129
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Du folgst einem asiatischen Steppengott, Asatru-Boy. Tut mir leid für Dich.
    Damals gab es kein Asien dort in der Steppe.

    Und jemand, der einem westasiatischen Wüstengott huldigt, der sollte da lieber still sein!

  10. #130
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Eine Schwalbe macht noch lange keinen Sommer!!! Nordische Menschen sind bereits auf den Pyramiden abgebildet! Daraus können wir schließen, dass es schon immer eine Berührung mit dem Orient gab.

    Das die Wüstenneger jedoch ihre Unkultur hier im Norden hinterlassen haben, dass dürfte wohl nur eine Geschichte aus 1001 Nacht sein.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

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