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Thema: Gab es muslimische Wikinger?

  1. #21
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Letztlich ist zum Thema schon alles gesagt, so einen Blödsinn, wie diese "Forscher" behaupten habe ich für meinen Teil selten gelesen, denn ein Stück, was u.U. seinen Urpsrung bei den Arabern und / oder in Asien hatte, heißt ja letztlich nicht automatisch, daß es sich denn bei dem Besitzer auch notgedrungen um einen Moslem handeln muß.
    Denn natürlich haben die Normannen auch in Arabischen Gebieten geplündert, über dem hinaus durchaus auch handel betrieben, freilich auch mit Arabern...weiß eigentlich auch jeder weiß.
    Nun ja, so ist dieses eben, man versucht alles, was mit Europäischer Geschichte zu schaffen hat, und in irgendeiner Form heroisch gesehen werden kann, in die Bahnen der heutigen verkommenen politischen Korrektheit zu lenken...

    Was wurde schon alles behauptet, Alexander der Große wäre Schwul gewesen, ebenso wie der alte Fritz, die Kreuzzüge - ebenso wie die Reconquista wären Ereignisse Europäischer Aggression gegenüber der "armen" Moslems gewesen, und nun waren eben die Wikinger Moslems, paßt auf in ein paar Jahren kommt irgendein Multikultifetischist auf die Idee, Zeus und Odin wären "andere Deutungen" für diesen komischen Morgenländischen Gott, der Kameltreiber....

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Wikinger bildeten die Warügergarde, die in Byzanz gefürchtet war. Daher der Kontakt mit der muslimischen Welt.
    Stimmt, aber der Kontakt, das glaube ich nicht, denn die Morgenländer machten sich doch erst ab mitte des 14 Jh. in Byzanz breit, wobei die zeit der Waräger dreihundert Jahre davor war.


    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht das Wikinger Moslems auf ihren Schiffen mitgenommen hätten, denn Wikinger sind Seeleute und extrem abergläubig.

    Und weiter? - Als Skalven durchaus denkbar....außerdem sehe ich den Zusammenhang nicht, denn nach Heidnischen Glauben geht man davon aus, daß es neben den eigenen Göttern auch "andere" geben kann, insofern gibt es keinen Grund (auch nicht durch Aberglauben) wodurch man ev. die Götter erzürnen könnte, wenn man jemanden anderen seinen Glauben zugesteht.

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Ihr Schluchtenscheisser faselt etwas von Indern und
    Kaukasiern.
    Geht zurück zu Euren Vorfahren aus Banghladesch !

    Das Hakenkreuz ist aus Indien importiert,
    und Eurer Hakenkreuz-Fetisch ist eine Krankhafte Manie.

    .....
    Du hast einen Knall, tatsächlich handelt es sich bei dem HK um ein Atlertümliches Symbol, was beinahe alle Hochkulturen, angefangen mit der Donauzivilisation, welche ihren Ursprung in Nordosteuropa hat - und durchaus Indogermanisch ist.


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    Geändert von Odem (13.10.2017 um 16:33 Uhr)

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  2. #22
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Hätte es zu seiner Zeit die Übersätzung
    des Korans schon gegeben, hätte
    er das garantiert nicht gesagt
    Eine Übersetzung gab es wohl schon, aber ob er sie gelesen hat, steht natürlich in einem anderen Buch.
    1616 erschien in [Links nur für registrierte Nutzer] die erste deutsche Koranübersetzung von [Links nur für registrierte Nutzer], auf 267 Seiten. Sie trug den Titel Alcoranus Mahumeticus, das ist: Der Türcken Alcoran, Religion und Aberglauben und war eine Übersetzung aus dem Italienischen, die wiederum auf der lateinischen Übersetzung beruhte.

  3. #23
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Du hast einen Knall, tatsächlich handelt es sich bei dem HK um ein Atlertümliches Symbol, was beinahe alle Hochkulturen, angefangen mit der Donauzivilisation, welche ihren Ursprung in Nordosteuropa hat - und durchaus Indogermanisch ist.


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    Ich denke nicht, daß das Hakenkreuz eine große Rolle
    im Schwarzmeerraum eingenommen haben könnte.
    Das Schwarze Meer ist nicht die Baltische Ostsee.
    Die Krümel an Funden und Nachweisen, die wir
    heute haben,
    haben bis 1945 nicht existiert.

    Kein Grund, alles mit Hakenkreuzen zu tapezieren,
    wie es die Deutschen Nationalsozialisten taten.

    Psychologisch erinnert mich das Hakenkreuz eher
    an ein Rasenmäherschnittmesser,
    welches nach allen Seiten austeilt, insbesondere
    die schräge Andreas-Variante.

    Diese NS-Fahne interpretierte ich eher wie den
    weissen Mond mit schwarzen Lavameeren vor der
    roten Sonne (Neumond) .
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
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  4. #24
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Ich hab in nem Buch über die Geschichte des Buddhismus aus der Feder eines Japaners
    erfahren dürfen das in Norwegen mal eine kleine Buddhastatue ausgebuddelt wurde die Wikinger
    wohl ebenfalls als Grabbeigabe beilegten. Wikinger sind viel rumgekommen, vieleicht mehr als man
    sich vorstellen konnte. Kann aus einem Handel stammen oder irgendwo von einem Erschlagenen stammen.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Der Islam wurde erst etwa 600 nach Christus erfunden, allah war im arabischen der allgemeine Name für allerlei Götter, wie auch das deutsche Wort "Gott" kein Eigenname ist.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  6. #26
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Ihr Schluchtenscheisser faselt etwas von Indern und
    Kaukasiern.
    Geht zurück zu Euren Vorfahren aus Banghladesch !

    Das Hakenkreuz ist aus Indien importiert,
    und Eurer Hakenkreuz-Fetisch ist eine Krankhafte Manie.



    Torelefanten der
    Carlsberg Brauerei Copenhagen,
    erbaut im Jahre 1901.
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  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Ein Wikinger ist ein Seefahrer und glaubt in erster Linie an die Meeresgötter, da waren Fremde und Frauen verboten an Bord.


    Und weiter? - Als Skalven durchaus denkbar....außerdem sehe ich den Zusammenhang nicht, denn nach Heidnischen Glauben geht man davon aus, daß es neben den eigenen Göttern auch "andere" geben kann, insofern gibt es keinen Grund (auch nicht durch Aberglauben) wodurch man ev. die Götter erzürnen könnte, wenn man jemanden anderen seinen Glauben zugesteht.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #28
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Vielleicht war es genau anders herum.

    Die Moslems haben den Jenseitsglauben von den Wikingern übernommen und in ihren Koran, sofern der zu dieser Zeit überhaupt schon schriftlich kodifiziert war, eingeflochten.

    Die Vorstellung vom "Paradies für den Märtyrer und Kämpfer als Lohn Gottes im Jenseits"- wer hatte es zuerst erfunden?

  9. #29
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Der Islam wurde erst etwa 600 nach Christus erfunden, allah war im arabischen der allgemeine Name für allerlei Götter, wie auch das deutsche Wort "Gott" kein Eigenname ist.
    Das bedeutet ja, wenn es ~1,5 Milliarden Moslems gibt, gibt es auch Anderthalb Milliarden Allahs!

  10. #30
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    Standard AW: Gab es muslimische Wikinger?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht, daß das Hakenkreuz eine große Rolle
    im Schwarzmeerraum eingenommen haben könnte.
    Das Schwarze Meer ist nicht die Baltische Ostsee.
    Die Krümel an Funden und Nachweisen, die wir
    heute haben,
    haben bis 1945 nicht existiert.

    Kein Grund, alles mit Hakenkreuzen zu tapezieren,
    wie es die Deutschen Nationalsozialisten taten.

    Psychologisch erinnert mich das Hakenkreuz eher
    an ein Rasenmäherschnittmesser,
    welches nach allen Seiten austeilt, insbesondere
    die schräge Andreas-Variante.

    Diese NS-Fahne interpretierte ich eher wie den
    weissen Mond mit schwarzen Lavameeren vor der
    roten Sonne (Neumond) .

    Das Hakenkreuz mit rechtsdrehender Bewegung soll das Prinzip "des aufsteigenden Lebens hinauf zu Gott durch Rassenreinzucht" symbolisieren.

    Andersherum symbolisiert eine Glyphe in der Form eines linksdrehenden Hakenkreuzes das Prinzip des absteigenden Lebens durch Rassenvermischung hinab zum Tier.

    Nähers kann der Interessierte in den Schriften des Lanz von Liebenfels, dem Ideengeber Hitlers, nachlesen.

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