Es ist ja auch relativ einfach verfügbar.
Wenn 80-95% der Bevölkerung die Kartellparteien
wählen,
ist eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit gegeben,
im Laufe der Lebensjahre an Leute mit Hasch zu geraten.
Irgendwann schmökt man dann Einen mit.
Aber dies braune Plattenzeug hat nie irgendwelche
Wirkung bei mir gezeigt;
doch die teuren Pollen : Leicht wie ein Vogel
fühlte ich fast zu schweben, also,
man ist wirklich "high" .
Aber Pollen waren damals teuer bei 25 DM/Gr meinte
ich erlauscht zu haben.
Hasch scheint mir eine Droge für Papierhengste zu sein,
aber nicht für körperlich schwer Arbeitende.
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Guck mal, ich finde die Cannabisdiskussion überflüssig, jeder der es bekommen will, bekommt es auch. Thema erledigt.
Zwecks Konsums kleinerer Mengen wird dir auch kein Strick draus gedreht.
Je mehr Cannabis eine Gesellschaft konsumiert, desto spätrömisch dekadenter wird diese.
Und wenn ein System anfängt dies zu legalisieren macht dies System es nur, weil langsam die Ennahmequellen die Ausgaben nicht mehr decken können und man sucht sich halt neue Einnahmemöglichkeiten um weiter wie bisher zu machen.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Und warum dann nicht zumindest einen legalisierten Anbau?
Kinder und Jugendliche haben idR eh keinen Grundbesitz also können nur erwachsene Menschen, die voll im Leben stehen, Cannabis anbauen.
Sehe ich auch so, aber man muss sich einfach klar machen , dass eine altersbedingte Herausgabe so wie bei Tabak oder Alkohol viel effektiver ist als ein Verbot.Bei Kindern und Jugendlichen sehe ich den Konsum jedoch sehr argwöhnisch. Ich habe lange Zeit selbst gekifft und weiss, was das Zeug an Lethargie und auch psychischen Veränderungen hervorruft.
In den USA , wo Alkohol erst ab 21 Jahren verkauft werden darf , haben die Kinder es zB viel leichter an Cannabis zu kommen als an Alkohol.
Von daher würde ein eingeschränkter Verkauf die Kinder und Jugendlichen viel effektiver schützen als ein Verbot.
Und in der Regel sind Kunden auch keine 12 mehr.Und in der Regel sind die Ticker keine 12-Jährigen.
Es ist nunmal Fakt, dass ein Dealer auch gerne mal jünger ist als ein Konsument.
Ich hatte so mit 17 Jahren auch mal einen 15 jährigen Dealer, wenn ich mir jetzt vorstelle mein Vater hätte den damals zu klump gehauen, ich weiß nicht ob er dann wirklich der Held gewesen wäre, so wie du dir das denkst....
mfg
Also entweder das liegt sehr lange zurück als die DM noch deutlich mehr Wert hatte oder du wurdest ordentlich über den Tisch gezogen.
Normale Leute bezahlen so 7 bis 10 Euro, je nachdem wie viel man holt....
Ja Hasch ist echt lächerlich.Hasch scheint mir eine Droge für Papierhengste zu sein,
aber nicht für körperlich schwer Arbeitende.
mfg
Es ist noch heuchlerischer. Wer es zugibt, ist gesellschaftlich erledigt. Drogen gehören frei gegeben. Je mehr gegen Drogen gekämpft wird, um so grösser der Gewinn und Konsum. 40 Jahre führen die USA gegen Kampf gegen den Terror, pardon gegen Drogen. Ergebnis ? Mehr Terror, mehr Tote, und mehr Drogen wie je zuvor. Absicht oder Zufall ?
Ich finde staatliche Heroinprogramme (wie in HH) auch besser als Substitutionsprogramme mit Methadon, wo die Konsumenten eh noch auf der Straße Heroin kaufen.
Mein Patenkind ist auch damals in eine Spritze getreten, die auf einem Spielplatz lag. Da war sie gerade einmal 4.
Sowas könnte man mit staatlichen Heroinprogrammen in Verbindung mit Fixerstuben und kostenloser Abgabe von Kanülen und Spritzen vermeiden. Ebenso Drogentote durch Überdosis und verunreinigtes Zeug, sowie zig Hepatitis C- und HIV-Infizierte durch "needle-sharing".
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