Könnt ihr nicht alle mal aufhören so zu tun, ob "Musel" und "Neger" eine Volksgruppe oder eigener Staat sind? Die Aufzählung " Musel, Neger, Rumänen und Bulgaren" ist peinlichste Missbildung des Verstandes. Eigentlich müsste man dir und anderen die Geschäftsfähigkeit absprechen. Deine "Musel" sind überwiegend Türken, die muslimischen Glaubens sein können aber nicht müssen. Syrer sind es noch nicht, und Iraner oder Iraki sicher auch nicht. Dagegen kann ein "Neger" durchaus auch ein Muslim sein, nicht zwingend, aber das ist sehr häufig, und die "Neger" die hier arbeiten kommen ganz selten aus Australien oder Neuseeland und auch nicht aus allen Gegenden Afrikas, Sumatras oder Madagaskars. Insofern ist "Neger" ohne jede Aussagekraft, zumal hellhäutigere Nordafrikaner gerne mit sonnenverbrannten Europäern konkurrieren, rein farbtontechnisch.
Bingo. Das Gerede von den angeblich benötigten Billigarbeitskräften kommt mir bald aus den Ohren. Wir leben in Zeiten, in denen selbst schon kleine Zerspanungsbuden mit Fünfachsbearbeitungszentren und Drehautomaten mit mehreren Spindeln und Revolvern arbeiten, teure Laser beim Schneiden und Schweißen sich immer weiter verbreiten und schwere manuelle Arbeiten durch Bestückungsroboter wegfallen. Wer aber meint, ein Arbeitgeber möchte 10 €/h am Lohn sparen und dafür einen quasi Analphabeten an eine 500 000 €-Anlage stellen, hat den Schuss nicht gehört.
Was im Gespräch auch jeder Handwerker bestätigen wird. Die suchen hier händeringend Leute und kriegen nichts mehr, auf das sie sich verlassen könnten. Die Geschichten sind teilweise haarsträubend.
Zumal gerade China mit teilweiser Nachahmung des ehedem so erfolgreichen deutschen Berufsbildungssystems in seine zukünftigen Fachkräfte investiert, während wir es immer weiter verschlimmbessern und das Niveau drastisch absenken, damit jeder noch so gewaltige Dödel, Migrant oder nicht sei mal dahingestellt, seinen Abschluss erzielen kann. Er taugt dann zwar nichts, hat aber einen Abschluss.
Mit mir ging ein Tuerke aufs Gymnasium dessen Mutter bis heute kein Deutsch spricht, aber er war damals der einzige Tuerke in meiner Grundschulklasse und hat so automatisch Deutsch gelernt, das wird es so heute seltener geben, ist im laendlichen Raum aber nicht ausgeschlossen. Kinder sollen recht leicht neue Sprachen lernen, vorausgesetzt sie haben genug Umgang mit Muttersprachlern, aber die werden eben immer weniger.
Das klingt als seien die Syrer die Ein-Aeugigen unter den Blinden - mich wuerde der Vergleich zu deutschen Hauptschuelern interessieren, das waere als Vergleichsgruppe vielleicht aussagekraeftiger als somalische Piraten.
Geändert von mathetes (14.03.2018 um 11:41 Uhr)
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
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Von dieser Generation ist nichts zu erwarten.
Hier ein erschütternder Beitrag von Thomas Wawerka:
„Volker Münz hat gestern im Bundestag eine Schulklasse empfangen, die eigentlich aus Markus Frohmaiers Wahlkreis kam – aber da dieser zur Zeit als Wahlbeobachter in Russland weilt, sprang mein Chef ein. Es gab eine anderthalbstündige Diskussion, die mich so entsetzt hat, dass ich wirklich & wahrhaftig zitterte.
„Der Westen ist schuld an der Radikalisierung der Muslime.“
„Nur die wenigsten Opfer muslimischer Gewalt sind Christen.“
„Leute werden aus Frust und Perspektivlosigkeit zu Terroristen und Extremisten, das müssen wir verstehen.“
„Wir Deutsche müssen uns integrieren, damit keine Parallelgesellschaften entstehen.“ – „Flüchtlinge kommen, weil sie bei uns arbeiten wollen, aber weil wir nichts für sie tun, weil die Gesellschaft sie ablehnt, kommt es zu Problemen.“ …
Es gab noch einige weitere ähnliche Aussagen, die allesamt ruhig, höflich, ein bisschen verlegen und ungelenk (wie Teenies in einer 11. Klasse halt sind), aber im Ton tiefster Selbstverständlichkeit vorgetragen wurden.
Diese Selbstverständlichkeit hat mich so erschüttert – es ist bei den Jugendlichen offenbar nicht einmal mehr der Gedanke vorhanden, dass es sich anders verhalten könnte. Dass man eine Position unter mehreren Alternativen einnimmt und sie durchsetzen muss. Nein – für sie scheint es diese Alternativen schlicht nicht mehr zu geben. Sie sind die „neuen Menschen“ der „neuen Weltordnung“, perfekt zugerichtet, abgerichtet und zufrieden damit. Was US-Psychologen nach dem Krieg mit der „reeducation“ begonnen haben, was die 68er-Ideologen übernommen und (bei allem Antiamerikanismus) treu und exakt fortgeführt haben, ist in diesen Jugendlichen offensichtlich zur Vollendung gekommen.
Die Frage nach dem „Eigenen“ und „Nicht-Eigenen“ stellen sie nicht mehr, kennen sie nicht mehr; alles wird in einem Rahmen höchst abstrakter und formalistischer Vorstellung von „Gerechtigkeit“ bedacht und behandelt, ohne dass diese „Gerechtigkeit“ auch nur mit einem von ihnen irgendetwas zu tun hätte. DIESE Generation wird ganz gewiss nichts reißen. Es ist unser Kampf. Wenn wir keine Wende einleiten, wird es keine geben – von dieser Generation ist nichts zu erwarten, außer die perfekte Opferrolle und der höfliche Dank dafür.
Volker Münz hat die Diskussion sehr gut bestritten.
Ich war zu konsterniert, warf lediglich ein, dass die Zahl der Christen im Nahen Osten von 96 % auf 4 % gesunken sei und fragte, was sie denn meinten, was mit den Leuten passiert wäre. Antwort: „Die sind nach Europa ausgewandert. Deswegen ist Europa christlich geworden. Daran sieht man ja, dass Europa schon immer von Zuwanderern profitiert hat.“
Darauf vermochte ich schlicht nichts zu erwidern.
Es wäre vielleicht gut gewesen, wenn ich meinem Erschrecken Ausdruck verliehen hätte, aber auch dazu sah ich mich nicht in der Lage. Ich war resigniert und deprimiert und hatte das tiefe, lähmende Gefühl, einer verlorenen Generation gegenüberzusitzen.“
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Junge Junge , da muss man aber höllisch aufpassen, was man mit seinen Kindern/Enkeln schultechnisch macht.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
DER SPIEGEL, „4. Teil: Pisa: Abgehängte Migranten - die PISA-Studie im Detail - Naturwissenschaften und Migranten“, 04.12.2007
Deutschland alle Schüler: 516 Punkte, Platz 13
Deutschland, autochthon: 532 Punkte, Platz 4
Deutschland, migrantisch: 439 Punkte, Platz 40
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