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Thema: Der Fall Haider

  1. #1511
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Jörg Haider tödlich verunglückt.

    Zitat Zitat von Marathon Beitrag anzeigen
    Man vergleiche einmal den Lebenswandel Haiders mit dem von "Paolo Pinkel"!

    Ob um den feinen Herren auch Zigtausende Menschen trauern würden?

  2. #1512
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Jörg Haider tödlich verunglückt.

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Man vergleiche einmal den Lebenswandel Haiders mit dem von "Paolo Pinkel"!

    Ob um den feinen Herren auch Zigtausende Menschen trauern würden?
    Die PolCor-Mischpoke aus Medien und Politik würden sicher die nötige Judenarschkriecherei am Grab veranstalten, um ihre politische "Rechtgläubigkeit" zu demonstrieren - die deutsche Bevölkerung hingegen wird vermutlich hämisch grinsen.

    Wer mag schon einen moralisierenden Zwangs-Prostituierten-Ficker?
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  3. #1513
    GESPERRT
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Jörg Haider tödlich verunglückt.

    Zitat Zitat von ochmensch Beitrag anzeigen
    Normal wäre, als politischer Gegner einmal Pietät zu waren und die Anhänger Haiders in Ruhe trauern zu lassen.
    Nicht normal ist es, dem Verstorben gleich mal die Schuld an seinem Unfall zuzuschreiben und sämtliche Kärntner sofort als dämliches Volk, welches ja garnicht anders kann, als den Verrat am toten Landeshauptmann zu riechen, hinzustellen.
    Na, wenn du meinst, dass zur Trauerarbeit das Suchen nach den Ursachen eines Dachschadens gehört oder das Verbreiten von Mordtheorien.

    Also ich weiß ja jetzt nicht, welchem Usern du vorwirfst, dass er die Kärntner als dämliches Volk hinstellt. Ich halte ja die Kärntner in der Mehrzahl für viel zu intelligent als dass sie Unfälle schon von vornherein als Mordanschläge bezeichnen und Fremdverschulden als wahrscheinlich ansehen würden. Auch werden sie m.M.n. lebensklug genug sein, den Behörden beim Tod des eigenen Landeshauptmannes keine Manipulation der Ermittlungen vorzuwerfen. Aber, wie geschrieben, das ist meine Meinung.

  4. #1514
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Jörg Haider tödlich verunglückt.



    Wurde im Auto ein Sprengsatz gezündet?

    Oder wie passt denn das alles zusammen?

    Das Auto war nagelneu - 3 Monate - und der Fahrer hatte frei.

    Und niemand fährt 142 im Ort - bei Nebel.

  5. #1515
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Jörg Haider tödlich verunglückt.

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Man vergleiche einmal den Lebenswandel Haiders mit dem von "Paolo Pinkel"!

    Ob um den feinen Herren auch Zigtausende Menschen trauern würden?
    da gibts bizzare Gemeinsamkeiten

  6. #1516
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Jörg Haider tödlich verunglückt.

    Und niemand fährt 142 im Ort - bei Nebel.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    und einmal schnell drauf geschaut -wissen die VW-Techniker, dass alles prima war am Auto.

    Falls er wirklich so schnell unterwegs war, wärs denkbar - aber wo hat er die Türen verloren? Und warum?

  7. #1517
    The root of all evil !!! Benutzerbild von Doc Gyneco
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Jörg Haider tödlich verunglückt.

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen


    Wurde im Auto ein Sprengsatz gezündet?

    Oder wie passt denn das alles zusammen?

    Das Auto war nagelneu - 3 Monate - und der Fahrer hatte frei.

    Und niemand fährt 142 im Ort - bei Nebel.
    Da könnte zum Beispiel................



    rein Hypothetisch !

    :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

  8. #1518
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Jörg Haider tödlich verunglückt.

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    da gibts bizzare Gemeinsamkeiten
    Unterlasse gefälligst deine dämlichen und substanzlosen Anspielungen - die einem Rufmord an Haider gleichkommen, der sich dagegen nicht mehr wehren kann!



    .
    Geändert von Strandwanderer (13.10.2008 um 10:51 Uhr)

  9. #1519
    mitscharfenaugen Benutzerbild von ursula
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    Standard AW: Jörg Haiders Tod - Pressekonferenz

    Zitat Zitat von meckerle Beitrag anzeigen
    Und warum zeigt man diesen maßgeblichen "Mörder" nicht?
    hi, meckerle - ich glaube, der hydrant ist in haft und hat ab heute einen anwalt....
    bzw. gab es dort einen, in dem etwas deponiert war und und 008 hat ihn nach der tat mitgenommen.... es ist mystisch und dieser böse scherz sei mir erlaubt.

    inge fragte nach blut und kollege xy erklärte das nichtbluten einer gebrochenen HWS, aber was ist mit dem abgerissenen arm?? war haider ein synhom ohne blut??
    hallöchen

  10. #1520
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Jörg Haider tödlich verunglückt.

    Wolfgang Eggert schreibt dazu:

    Bild:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Untertitel: Ausgebremster Europakritiker- Jörg Haider



    AUS DEM VERKEHR GEZOGEN?
    Diskussionen um den Tod des Kärtner Landeshauptmanns -
    aufgegriffen und zusammengestellt von Wolfgang Eggert


    Es heisst, Jörg Haider habe auf gerader Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Auf gerader Fahrbahn.
    Ohne dass Fußgänger, Radfahrer oder andere Kraftfahrer in der Nähe gewesen wären, denen er hätte ausweichen
    müssen. Das ist erstaunlich, ebenso wie die Tatsache, daß der Kärnter Landesvater offenkundig keinen Versuch
    unternahm, sein Fahrzeug zu stoppen. Bremsstreifen, und seien sie noch so kurz, sucht man auf den Bildern des
    Unfallorts vergebens.
    _______________________________________Bilder
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    _______________________________________
    Das Szenario erscheint umso unverständlicher, wenn man bedenkt, daß der BZÖ-Chef in einem VW Phaeton
    verunglückte. Das Fahrzeug gilt gerade bei Topgeschwindigkeiten als eines der sichersten Fahrzeuge weltweilt.
    Es verfügt über Allradantrieb, ABS, ESP, ASR -hochentwickelte, "mitdenkende" Stabilitätsprogramme, die im
    Notfall blitzschnell reagieren und gegebenenfalls sogar einzelne Räder separat abbremsen. Und verhindern, dass
    das Auto ins Schleudern gerät. Bei Haider versagte diese Elektronik offenkundig vollständig. Völlig unerklärbar
    muß jedem VW-Werkstechniker erscheinen, wie das 2500kg schwere Gefährt durch die "Mitnahme" eines
    windigen Ortsschilds sowie das Touchieren einer Bordsteinkante und einer niedrigen Thujenhecke in Überschlag kam,
    dass es sich derart zerlegte.

    Schon Stunden nach dem Unfall wunderte sich ein Blogger auf einer Diskussionsplattform: "Ich bin erfahrener
    B-Lizenzfahrer. Ich habe einige Seminare - auch bei VW - mitgemacht. Dabei wurde schon oft versucht einen Wagen,
    der sogar mit den Hinterreifen auf den Grünstreifen bei über 100 km/h geriet, ins Schleudern zu bringen. Klappt
    normalerweise nicht. Und der Phaeton war doch wohl sicher ein 4-Motion?" War er. Das Credo von ESP und 4-Motion
    besteht nun genau darin, das Schleudern und Außerkontrollebringen eines Wagens zu verhindern.
    ([Links nur für registrierte Nutzer]
    faszination_technik.standard.gid-oeffentlichkeit.html.
    Der Blogger "Nachdenker" fährt fort: "Sollte sich nicht herausstellen, dass der Fahrer in irgendeiner Form beeinträchtigt
    war (Infarkt, Substanzen o.ä.) klingt die ganze Sache doch tatsächlich merkwürdig…" Einen Infarkt hat die Obduktion
    bereits ausgeschlossen. Was aber war es dann, das dem vielfach angefeindeten Rechtspopulisten zum Verhängnis wurde?

    _____________________________Kasten_______________ _____________________
    "Kommen Sie zuhause an": Das Sicherheitsauto Phaeton
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    __________________________________________________ ___________________

    Ebenso auffallend wie unverständlich erscheinen in diesem Zusammenhang auch die vielgestalten und schwerwiegenden
    Verletzungen Haiders, den es im Inneren des Hochsicherheitswagens förmlich auseinandergerissen haben muß. Der linke
    Arm war quasi vom Körperrumpf abgetrennt .

    Dieses Schreckensbild steht in krassem Gegensatz zur Beschaffenheit des Unglückswagens, der gebaut ist, jedem
    "normalen" Unfall geradezu spielerisch zu trotzen. Der VW-Phaeton hat angeblich die stabilste Fahrgastzelle auf der ganzen
    Welt, zumal in der gepanzerten Variante, die Haider gefahren haben muss. In der Internetenzyklopädie Wikipedia wirbt das
    Wolfsburger Unternehmen mit der “höchsten je erreichten Torsionsteifigkeit einer PKW-Karosserie”.

    Ferner verfügt der Wagen rundum über sage und schreibe 12 (zwölf!) Airbags, welche - separat auf Gesicht, Kopf, Brustpartien
    ausgelegt - einen Verkehrsunfall für die Insassen zu einer regelrechten Kissenschlacht gestalten. In einem solchen Auto sollte es,
    zumal wenn man wie im Fall Haider angeschnallt ist, de fakto unmöglich sein, zu sterben.

    Warum es trotzdem anders kam und Fahrer wie Auto so erscheckend zugerichtet werden konnten, ist nun Gegenstand der
    laufenden Ermittlungen des VW-Konzern, der sich das Wrack von Klagenfurt nach Deutschland überstellen ließ. Dabei wird auch
    Beachtung auf die Frage zu legen sein, ob der Tod seinem Opfer aus einer ganz und gar unerwarteten Richtung aufgelauert
    haben könnte: Von INNEN, wo es dem prominenten Fahrer linksseitig die schützenden Türen wegriß (was die die
    Armverletzungen und die Auslösung des BF-SRS ohne Fahrgast erklärt), als seien diese aus Pappe. Oder von OBEN.

    In diesem Zusammenhang diskutiert das Internetportal PI-News über eine merkwürdige Delle im Dach des Haider-Fahrzeugs.
    __________________________________Bilder
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ___________________________________
    In dem Gegenöffentlichkeitsforum heißt es: „Es überrascht, dass der Überschlag eines VW-Phaeton, immerhin eines der
    sichersten Fahrzeuge der Welt, vergleichbar mit der Mercedes S-Klasse, durch einen Überschlag auf einer Böschung, dazu
    bei den in einer geschlossenen Ortschaft und kurviger Straße denkbaren Geschwindigkeiten, eine solche Verformungsenergie
    freisetzt, wie sie auf dem ersten Bild von Jörg Haiders Fahrzeug zu erkennen ist. Tatsächlich zeigt das Bild bei genauem
    Hinsehen eine punktförmig konzentrierte Einwirkung, unglücklicherweise genau über dem Fahrersitz. Es handelt sich um
    eine etwa fußballgroße nahezu kreisförmige Beule, die mit hoher Energie entstanden sein muss. Unterhalb dieser Einschlagstelle
    - und nur dort - wurde das Autodach in den Innenraum gedrückt und der Stoffhimmel aufgerissen. Dies ist zweifellos die
    Ursache für die beschriebenen tödlichen Verletzungen Haiders im Kopf- und Brustbereich. Die Energieeinwirkung an diesem
    Punkt war so groß, dass auf der Fahrerseite beide stabilen Türen herausgedrückt und die Türholme nach außen gebogen wurden.
    Der übrige Innenraum des Fahrzeugs weist dagegen tatsächlich kaum Beeinträchtigungen auf, gerade so, wie man es nach einem
    Überschlag dieser Fahrzeugklasse erwarten kann. Wer hinten oder auf dem Beifahrersitz gesessen hätte, hätte den Unfall
    vermutlich fast unverletzt überlebt.“
    Tatsächlich: Was den oder die angeblichen Überschlag/äge angeht ist der Wagen “weiter hinten” gut in Form. Weder die
    Heckscheibe noch die Hinterachse und die Reifen hinten sind von dem Unfallsgeschehen merklich in Mitleidenschaft gezogen.
    ____________________________________Bild
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ____________________________________
    Soweit auf den Fotos zu erkennen, ist das rätselhafte Loch im Dach durchweg rund, kann also kaum von einer Rettungsschere
    der Einsatzkräfte stammen; die Feuerwehr verfügt zwar auch über hydraulische Hebelwerkzeuge, diese verursachen allerdings
    höchstens Dellen und werden in der Regel mit Holzklötzen unterlegt, damit sie sich nicht ins Metall bohren können. Für einen
    Grenzstein o.Ä., auf den das Fahrzeug beim Überschlag aufgeschlagen sein könnte, sieht das Loch dagegen zu symmetrisch aus.
    Auch ist auzuschließen, daß der Betonpfeiler, den Haiders Auto rammte diese Delle verursachte, da er diesen traf, bevor sich das
    Auto überschlug.

    In der Summe bleibt der Eindruck, als wenn dort ein Gegenstand mit sehr hoher Beschleunigung und in der Form eines
    Ziegelsteines (aber eben aus anderem Material) eingeschlagen wäre. Die Tatsache, daß der Unglückswagen keine Bremsspur
    hinterließ, legt die Annahme nahe, daß die Dachverbeulung nicht im Verfolg des Unfalls auftrat sondern diesem vorausging
    und die Ursache - wenn nicht gar der Hauptinhalt - der Tragödie war.

    Ein kurzer Denkansatz: Als die RAF 1989 Alfred Herrhausen in Bad Homburg ermordete, war die fatale Wirkung nicht etwa
    der Sprengstoff selber, sondern eine Eisenplatte innerhalb dieses Sprengsatzes, die auf fast 40.000km/h beschleunigt wurde….
    Die hob den Wagen von Herrhausen meterhoch in die Luft und zerfetze das Auto trotz Panzerung.
    __________________________________________________ ________________________Bild
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    __________________________________________________ ______________________________
    Die Terroristen hatten ihr Handwerk in Speziallehrgängen beim DDR-Geheimdienst Staatssicherheit gelernt. Die Ostdeutsche
    Schlapphuttruppe schickte ihre Verkehrs-Opfer auch auf verdeckteren Wegen in den Tod:
    Der hierfür gebräuchliche Fachausdruck zu Stasizeiten nannte sich “Verblenden”. Dazu baute man eine Blendanlage auf
    ( 2 Scheinwerfer + eine Batterie). Bei Einfahren des Zielfahrzeugs schaltete man diese mit maximaler Blendwirkung ein und erreichte
    so die optische Täuschung eines frontal entgegenkommenden sehr breiten Fahrzeugs (LKW). Die typische Reaktion ist dann das
    Verreißen des Fahrzeugs nach rechts von der Straße weg. Das führt einerseits zum Verlassen der festen Straße und weiterhin meist
    zu einem mehrfachen Überschlag über die linke Wagenhälfte (Fahrerseite) mit maximalem Schadenseintritt. Ist die Gegend auch noch
    baumbestanden, kann man auch noch auf ein hochgeschwindiges Auftreffen der Fahrgastzelle an ihrer schwächsten Zone(Türseite)
    auf einen Baum hoffen, was zu einer Maximierung der Schadenswirkung führt. Dieser Coup wurde zu DDR-Zeiten vom MfS
    mehrfach und erfolgreich in Westdeutschland praktiziert.

    Als weitere oder begleitende "Unfallursachen" gebräuchlich waren Schüsse auf die Reifen, das verdeckte Verabreichung von Drogen
    an den Zu-Verunfallenden oder die Gasflutung der Fahrgastzelle, die den Fahrer binnen weniger Minuten in den Todesschlaf schickt.
    Als bekanntes Opfer der Stasi-amtlichen Unfallstatistik gilt der "republikflüchtige" Fussballspieler Lutz Eigendorf.

    ________________________________Kasten____________ _________________________
    Heute werden bei Anschlägen und im Sicherheitsbereich sog. Hochleistungs-Blendlampen verwendet, die in kürzester Zeit (wenige
    Hundertstelsekunden) eine äußerst große Lichtmenge gerichtet abgeben, sodass der Blendeffekt auch bei Tageslicht voll wirksam ist.
    Die gibt es heute schon in einem recht handlichen Format. Das Opfer wird dabei für eine kurze bis mittlere Zeitspanne Zeit praktisch
    blind - eine äußerst gefährliche Situation z.B. in Tunnels oder allgemein bei höheren Fahrgeschwindigkeiten. Auch im militärischen
    Bereich werden solche Geräte in speziellen Situationen eingesetzt.
    Das Wissen hierüber hat sich bis dato in mafiöse und politisch extremistische Kreise hinein "demokratisiert". Entsprechende
    Blaupausen finden sich sogar im Internet: Abmessung der Kurve, Positionierung und Bauanleitung der Lichtanlage die in einen
    Rucksack passen muss, Zeitpunkt der Blendauslösung, Positionierung von Beobachter und Blender, Spurenminimierung etc etc.
    Einige linke Aktionsseiten empfehlen den Blendeinsatz als probates und vor allem spurenfreies Mittel zum Beseitigen von politischen
    Gegnern.
    __________________________________________________ _________________________

    Eine geheimdienstliche Hand hätte im Fall der Klagenfurter Todesfahrt auch auf die Mikroelektronik des Unfallwagens zugegriffen.
    Die neuen Kfz sind durch die umfangreiche Elektronik leichter zu manipulieren, als "Oldtimer". Bei dem elektronisch gesteuerten
    Lenksystem des Phaeton ist eine Manipulation durch Austausch des Steuerchips durch einen umprogrammierten vorstellbar. Durch
    den CAN-Feldbus sind sämtliche relevanten Sensordaten verfügbar, sodaß beispielsweise eine Programmierung dahingehend aussehen
    kann, bei Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit und Querbeschleunigung (= Kurvenfahrt), die Sensordaten von der
    Lenksäule falsch zu interpretieren.

    Obwohl die Presse derartigen Überlegungen diametral entgegenwikt, wird die Mordthese in Österreich bereits breiter diskutiert.
    Als Motiv wird auf eine zeitliche Koinzidenz verwiesen: Der Kärntner Landeshauptmann stand inmitten eines Machtpokers, der ihn
    wie den 2002 ermodeten niederländischen Populisten Pim Fortuyn auf den Gipfel seines Einflusses hätte führen können.
    Weniger als zwei Wochen zuvor hatten die in zwei Lager gespaltenen
    österreichischen Rechtsliberalen bei den Nationalratswahlen einen Erdrutschsieg eingefahren. Weniger als eine Woche war es her,
    daß die konkurrierenden Parteichefs Strache und Haider im Zuge der Regierungsbildungsgespräche wieder aufeinander zugegangen
    waren. Stand die Alpenrepublik vor einer freiheitlichen Koalitionsregierung und einem europäischen Schlinger- oder gar Abnabelungskurs?
    Fakt ist: Die den Kanzler stellenden Sozialdemokraten ließen die bestehende große Koalition nicht zuletzt dadurch platzen, indem
    sie einer europakritischen Volksbefragung das Wort redeten. Eine Forderung, die BZÖ-Haider und FPÖ-Strache mehr oder weniger
    vehement schon seit Jahren auf ihre Fahnen geschrieben haben. Ein "Nein" der Österreicher und eine Wieder-Verselbständigung Wiens,
    auch auf dem finanziellen und börsialen Parkett (das in Österreich im Laufe der vergangenen Woche fast völlig in sich zusammenbrach), hätte
    weitreichendste Folgen für die Europäische Union als ganzes gehabt. So mögen Spuren des "Autounfalls" durchaus auch nach Brüssel führen.
    ____________________________________Kasten________ ______________________________________________
    Haider für EU-kritisches-Referendum (youtube): [Links nur für registrierte Nutzer]
    Haider gegen die Bankenmafia, durch satirische Untertitel nachberarbeitet (youtube): [Links nur für registrierte Nutzer]
    __________________________________________________ ____________________________________________

    Übrigens: Verunfallungen dissidenter Politiker sind gar nicht so selten, wie man gemeinhin denken mag. Erst im August 2005 starb
    Robin Cook, britischer Außenminister der Jahre 1997-2001, "an Bluthochdruck" während einer leichten Bergwanderung in Schottland.
    "Beim Kollabieren infolge des Bluthochdrucks" zog sich der 59ährige Labourpolitiker außerdem einen Genickbruch zu. Cook hatte nur
    vier Wochen zuvor die Al Kaida als “wörtlich übersetzt ‘die Datenbank’ des CIA” bezeichnet und ihr Relevanz außerhalb des Einflußes
    westlicher Geheimdienste abgesprochen. (Robin Cook, The struggle against terrorism cannot be won by military means, The Guardian,
    8. Juli 2005) Für eine Beteiligung an einer die Blair-Regierung ablösende Regierung unter Gordon Brown wurde der Name Robin Cook
    hoch gehandelt. Die sklavisch auf Staatsräson festgelegte und nicht selten von Geheimdiensten geschmierte öffentlich-rechtlichen
    Medienmaschinerie fragte nie nach möglichen politischen Gründen, die das Genick des populären Volkstribunen gebrochen
    haben mögen.
    Nicht anders wird es im Fall Haider sein.
    ____________________________________Kasten________ _________________________________________
    Tipp: Wer sich Schützenhilfe von berufener Seite gegen die absehbare Vernebelung wünscht, sollte schon mal in Leserbriefbeiträgen
    oder direkt bei VW per E-mail anfragen ob der Phaeton dem Stand der Sicherheitstechnik im PKW-Bau entspricht. Nichts fürchten
    Firmen mehr als ein schlechtes Image ihrer Produkte. Voraussehbares Ergebnis: Das Unternehmen wird seinerseits eine
    Öffentlichkeitskampagne starten, die von der Politik und der veröffentlichten Meinung kaum ignoriert werden kann.
    __________________________________________________ __________________________________________

    Wolfgang Eggert ist Journalist und Historiker. Er verfasste acht Bücher, die das schmutzige Wirken von Geheimdiensten
    und Fundamentalistengruppen thematisieren. Homepage: [Links nur für registrierte Nutzer]. Bücher: [Links nur für registrierte Nutzer]

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