Einmalig, Köstlich!
:hihi: :hihi: :hihi:
Erst war sie vor Ort, dann war er nicht da, weil schon abtransportiert, aber sie hat ihn gesehen... und beim nächsten Haider Unfall machst diese Dame dann Fotos?
So, so, die Dame war demnach beim Abtransport des Hydranten dabei?
Es wird ja immer besser....
Geändert von Sui (29.10.2008 um 11:02 Uhr)
fundstück in einem austriaforum:
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mal liegen da 2 türen mal 1 tür am unfallort -- kann man die so rumschieben oder ist das verboten. da eine der türen durch die luft gesegelt ist, ist das parallele nebeneinanderliegen wahrscheinlich ein fehlarrangement..
trinken: 10 doppelte schnäpse in 30 min -- geht das 40 cl wodka mit ca. 50 %, stirbt man da nicht schon in der kneipe??(
hallöchen
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und aussehen sollen sie nach EU norm seit 2007 so:
Geändert von ursula (09.11.2008 um 19:14 Uhr)
hallöchen
Ja es ist möglich, dass jemand seine teure Markenuhr in der Kneipe auszieht und dort vergißt, aber wahrscheinlich ist es nicht!
Aufgrund meiner Lebenserfahrung halte ich dies für nahezu unmöglich.
Ich versuche bei allem von einer gewissen Wahrscheinlichkeit auszugehen.
In vorliegendem Fall bedeutet das, dass ich noch keine überzeugenden Beweise dafür gesehen habe, dass sich der "Unfall" mit seinen Folgen auf die beschriebene Art abgespielt haben kann.
Daher gehe ich davon aus, dass hier zuviele Ungereimtheiten im Spiel sind. Ich weiß auch nicht was wirklich passiert ist, aber das was man uns erzählt halte ich nicht für die Wahrheit.
Hat schon mal jemand darüber nachgedacht, wie weit ein Auto "fliegen", ja fliegen würde, wenn es mit 170km/h von der Fahrbahn abkommt und sich derart zerlegt?
Erstaunlich ist für mich auch, dass eine Autotür mit 170km/h in 4m Höhe ein Bäumchen glatt durchtrennt, danach aber hinter einem 2,5 tonnen schweren Auto zu liegen kommt, dass mit der selben Geschwindigkeit unterwegs war und angeblich diverse weiche Ziele getroffen haben soll. Sicher würde es durch diese doch erheblich abgebremst, wie ja eindeutig aus der geringen Distanz zwischen "Unfallort" und Autowrack hervorgeht?
Ich habe immer noch erhebliche Zweifel an der offiziellen Unfallversion.
MfG
Alion
Geändert von Alion (29.10.2008 um 18:21 Uhr)
Schenkt Ihnen nichts und nehmt Ihnen alles!"Aus Nacht,
durch Blut,
zum Licht!"
Ja, ich war in der Tat noch nicht selbst vor Ort. Das war hier aber keiner, deshalb fand ich das für nicht sehr erwähnenswert.
Jepp.Und erklärst andere für verrückt, die es anzweifeln mangels erkennbarer nicht verhandener Wasserpfützen?
Und ich bleib dabei.
Es gibt keine dümmere Verschwörungstheorie als die des erfunden Hydranten.
Ich hab schon ein paar Mal erklärt warum ich diese Verschwörikerthese für die dämlichste halte, aber für dich noch mal in kürze:
a) Der Hydrant ist für die Erklärung des Unfallhergangs eigentlich nebensächlich. Es gäbe keinen Grund ihn zu erfinden.
b) Vor Ort leben Menschen. Die wissen, ob da ein Hydrant war. Ich weiß, wo der Hydrant in meiner Strasse ist. Wäre der erfunden, würden die das verlautbaren.
c) Dasselbe gilt für alle Einsatzkräfte vor Ort. Das sind ebenfalls Kärntner, mit hoher Wahrscheinlichkeit sind also einige BZÖ-Sympathisanten dabei. Wär da kein Hydrant, gäbs einen Aufschrei.
d) Sieht man auf einigen Fotos Wasserpfützen. Wir hatten in dem Thread sogar einen Zauberkünstler, der mitthilfe dieser Wasserpfützen nachweisen wollte, welche Luftfeuchtigkeit es am Abend davor hatte.
Genauer lesen und man spart sich Blamagen.
Gesehen hat sie den Betonpfeiler, der eben nicht abtransportiert wurde und dessen Existenz neuerdings ebenfalls angezweifelt wird. Vom Hydranten redet in dem von dir zitierten Post keiner. Sollte mit durchschnittlichen Lesekenntnissen erkennbar sein.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
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