Der Fall Haider

[Sui]

Im Falle Jörgl zählen bei Denen keine Grundsätze.
Alles wird zum Werfen verwendet, und wenn's die Maobibel wäre :cool2:

Wenigstens sind die Linken meistens zu blöde, zum zielgerecht zu treffen.

[Hoamat]

Darum geht es nicht. Es geht darum, daß homosexuelle Handlungen Unzucht sind, für die man sich schämen muß.

Und Haider war nicht homosexuell.

Genau.
Und der Schwule taucht ganz genau am Tag der Marterleröffnung auf ?
Komischer Zufall :cool2:

Zuvor war monatelang die Frage: "Schwul ? Mit Wem ???


*) Marterl = Bildstock .... Heiligenbildstock.

[Beißer]

Weil schwul sein nichtmehr verteufelt wird
Der beste Schutz vor Rechten sind die Rechten selbst...

Du solltest meinen Beitrag mal richtig lesen. Ich habe nichts gegen »Schwulsein« – ich bin nur für das erneute Verbot homosexueller Handlungen, das ist alles.

Der beste Schutz vor Erkenntnis ist linke Dummheit. :P:P:P

[Marathon]

Der Zeuge M.S. lügt vermtulich auch, denn er will nur leichte Verletzungen gesehen haben, dabei war Haider laut Obduktionsbericht an vielen Stellen schwerstverletzt:

Den 11. Oktober 2008 wird der Kärntner M. S. (29) nie vergessen. Nachts um 1.15 Uhr ist er in seinem Wagen am südlichen Stadtrand von Klagenfurt (A) unterwegs. Plötzlich blockiert ein Auto*wrack die Fahrbahn vor ihm. Nur Sekunden zuvor ist hier ein VW Phaeton verunfallt.
[...]
Mit dem Handy leuchtet S. ins Gesicht des Leblosen. Weil er nicht weit von Haiders Wohnung entfernt lebt, erkennt er den Politiker sofort. Die auf die Fahrbahn *geschleuderte Brieftasche ist der *Beweis: ein Ausweis mit dem Foto des umstrittensten österreichischen Politikers der Gegenwart.

«Mir war sofort klar, dass er es war. Haider war noch angeschnallt und sass ganz friedlich da. Den Kopf hatte er zur Seite geneigt.» S. hat Hemmungen, den Körper zu berühren. Deshalb sucht er auch nicht nach Haiders Puls: «Irgendwie spürte ich, dass man nichts mehr machen konnte.» Ausser einer Wunde am Bauch habe Haider keine sichtbaren Verletzungen aufgewiesen, erinnert sich S. «Nur auf der einen Wange hatte er einen Blutspritzer. Sonst sah man nichts.»  

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Der Brustkorb war zerfetzt , und zwar vom Thorax weg nach unten bis zum Nabel offen. Man konnte innere Organe sehen. Die Kleidung war voller Blut getränkt. Der Kopf hing rechts seitlich hinter dem Schulterblatt hinunter ; die Augen waren fast zu. Der linke Arm war unter der Schulter abgerissen und hing nur mehr an wenigen Muskelfasern. Im Schritt des Opfers war auch eine riesige Wunde. Der Schädel war gebrochen und die linke Hälfte des Kopfes verrutscht, die Unterlippe war eingerissen. Das linke Ohr blutete auch.

Quelle : Wisnewski , Jahrbuch 2009


Beides kann nicht stimmen, also ist entweder die Zeugenaussage falsch oder der Obduktionsbericht.

[Marathon]

Weiß jemand, was Haider da für einen "Fremdkörper" im Leib hatte?
Deutet die "Verfärbung im Bereich des Kehlkopfes" auf Erdrosselung hin?

Die Ausstellung, die aus BZÖ-Sicht keine politische ist, "ist auf tausendfachen Wunsch der Bevölkerung entstanden", begründet die orange Riege mit Landeshauptmann Gerhard Dörfler, Klagenfurts Bürgermeister Christian Scheider und dessen Vize Albert Gunzer bei der Pressekonferenz. Für Gesprächsstoff werden Texte im Abschnitt "Tod" sorgen. Dort wird in einem CT-Befund auf einen "Fremdkörper im Bereich der rechten Niere" oder auf 13 Zentimeter lange Hautverfärbungen in Kehlkopfhöhe verwiesen. - Zündstoff für neue Verschwörungstheorien.

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[Marathon]

- Die bei der Obduktion durchgeführte Analyse der Begleitstoffe hat ergeben, dass diese Form der Alkoholisierung nur durch einen begleitstoffarmen Alkohol verursacht worden sein kann:

- Der Harnalkoholgehalt würde bedeuten, dass Haider bereits mehrere Stunden vor dem Tod mindestens 2 Promille im Blut gehabt haben müsste.

- Haider wurde nicht auf das Betäubungsmittel Gammahydroxibuttersäure untersucht. Dieses Betäubungsmittel zerfällt nach 12 Stunden in eine kaumnachzuweisende Form. Die Obduktion fand aber erst nach 15 Stunden statt.
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Man hätte Haider auch einfach Gammabutyrolacton in den Drink kippen können. Nach 1 bis 2 Minuten im Magen-Darm-Trakt wandelt sich dieser Stoff dann in Gammahydroxibuttersäure um und führt zum K.O.
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Gneau das könnte es doch sein!




Also hat Haider nahezu reinen Alkohol getrunken bzw dieser wurde ihm eingeflößt.


Haider wurde noch dazu sehr schnell einbalsamiert, noch bevor seine Frau davon wusste. Dadurch sind weitere Untersuchungen unmöglich geworden.

Doch nun wird es wirklich undurchsichtig. Haider taucht in der Schwulenbar „Stadtkrämer“ auf. Zweck des Besuchs: der erwähnte Geburtstag des Bekannten, der hier weitergefeiert wird. Haider spendiert als Geschenk – und so kommt der Wodka in die Geschichte – eine Flasche Wodka. Beteiligte versichern, dass Haider den Wodka selbst nicht angerührt habe. Er habe solche Spirituosen gehasst. Im Sachverständigengutachten heißt es allerdings, Haider habe „relativ kurzzeitig vor dem Unfall größere Mengen begleitstoffarme, hochprozentige Getränke wie z. B. Wodka aufgenommen“.

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[Parker]

Der Zeuge M.S. lügt vermtulich auch, denn er will nur leichte Verletzungen gesehen haben, dabei war Haider laut Obduktionsbericht an vielen Stellen schwerstverletzt:

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Quelle : Wisnewski , Jahrbuch 2009


Beides kann nicht stimmen, also ist entweder die Zeugenaussage falsch oder der Obduktionsbericht.

Oder die haben ihm für die Obduktion tatsächlich die Kleidung ausgezogen, die er noch trug, als der Zeuge ihm mit seinem Handy ins Gesicht leuchtete. Vielleicht hatten sie sogar bessere Beleuchtung zur Verfügung.

[Marathon]

Wen man einem Toten Alkohol in den Magen oder sonstwohin träufelt, dann steigt auch der Blutalkoholwert in den Beinvenen an, also dort, wo bei der Obduktion gemessen wird.
Durch diese Methode sind bis zu 7,4 Promille Blutalkoholwert möglich, obwohl der Tote bis zu seinem Todeszeitpunkt völlig nüchtern war.

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Die wertvolle Uhr Haiders, die man nicht an der Unfallstelle finden konnte, tauchte später in seiner Wohnung in Klagenfurt wieder auf.
Da er die Uhr in Velden noch anhatte, beim Unfall aber nicht mehr, könnte das bedeuten, dass er nach dem Besuch im Stadtkrämer nicht ins Bärental gefahren ist, sondern in seine Klagenfurter Wohnung.

Dort könnte man ihn dann präpariert haben.

[Marathon]

Oder die haben ihm für die Obduktion tatsächlich die Kleidung ausgezogen, die er noch trug, als der Zeuge ihm mit seinem Handy ins Gesicht leuchtete. Vielleicht hatten sie sogar bessere Beleuchtung zur Verfügung.

Um einen nahezu vollständig abgerissenen linken Arm oder einen schweren Genickbruch oder einen aufgerissenen Torax zu bemerken, braucht man weder die Kleidung auszuziehen, noch besonders gutes Licht.

[Parker]

Um einen nahezu vollständig abgerissenen linken Arm oder einen schweren Genickbruch oder einen aufgerissenen Torax zu bemerken, braucht man weder die Kleidung auszuziehen, noch besonders gutes Licht.

Täusch Dich nicht. Du hast keine Ahnung, inwieweit die Kleidung ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen war. Dazu war es dunkel und wenn Haider eine dunkle Jacke anhatte, hat er womöglich nichtmal das Blut gesehen. Dazu steht im Text, er habe ihm ins Gesicht geleuchtet, mit einem Handy, nichtmal mit einer richtigen Taschenlampe. Wenn er nicht den Körper noch extra abgeleuchtet hat, wovon da nix steht, ist es gänzlich naheliegend, daß er das Ausmaß der Verletzungen nicht erkennen konnte.