Der Fall Haider

[C-Dur]

18. 12. 09 beim Non-Konformist gefunden.

Dies ist fuer mich bis jetzt die beste investigative Recherche des Haider Unfalls.

Ein kleines Zitat aus dem langen Artikel:

So arbeiten Terroristen und Geheimdienste

Ein kurzer Denkansatz: Als die RAF 1989 Alfred Herrhausen in Bad Homburg ermordete, war die fatale Wirkung nicht etwa der Sprengstoff selber, sondern eine Eisenplatte innerhalb dieses Sprengsatzes, die auf fast 40.000km/h beschleunigt wurde… Die hob den Wagen von Herrhausen meterhoch in die Luft und zerfetze das Auto trotz Panzerung. Die Sprengung erfolgt mittels einer Lichtschranke, deren Aufbau man als Baustelle tarnte. Interessant: Auch an Haiders Todesstrecke findet sich unmittelbar neben dem geschrotteten Auto eine Minibaustelle, die am Anfang der Presseberichterstattung – dann aber nie wieder – erwähnt wurde.

Mit Sprengladung hochgebombt: Gepanzerter Herrhausen-Dienstwagen
(sorry, nur anklickbar im Artikeltext)

Die Terroristen hatten ihr Handwerk in Speziallehrgängen beim DDR-Geheimdienst Staatssicherheit gelernt. Die Ostdeutsche Schlapphuttruppe schickte ihre Verkehrs-Opfer auch auf verdeckteren Wegen in den Tod: Der hierfür gebräuchliche Fachausdruck zu Stasizeiten nannte sich “Verblenden”.

Hier geht's weiter:
[Links nur für registrierte Nutzer]
-------------------------------------------------------------------
Man kann sich einfach nicht des starken Verdachts auf "foul play" erwehren.
Gibt es inzwischen von VW eine Erklaerung, wieso dies stabilste Auto versagte?

[Marathon]

Auch Autos kann man hacken
[...]
Die meisten Funktionen, vom Bremsen bis zur Tacho-Anzeigen, sind elektronisch gesteuert. "Heute basieren 90 Prozent aller Innovationen im Auto auf Software und Elektronik", sagte Ulrich Weinmann, Geschäftsführer der BMW Car IT.
Anzeige

Das Interview mit dem Handelsblatt, in dem er das sagte, ist schon sieben Jahre alt.
[...]
Dass die Bordvercomputerung sogar regelrecht gefährlich werden kann, legt eine Studie amerikanischer Sicherheitsforscher nahe, die diesen Mittwoch auf der Security Conference in Oakland vorgestellt werden soll. In seinem Bericht beschreibt das Team, dass man über den Diagnose-Port Zugriff auch auf sensible Systeme bekommen und den Fahrer komplett abklemmen kann. Ob Bremsen, Motor oder Anzeigen, die "rudimentären Sicherheitsmaßnahmen" hätten leicht überwunden werden können.

So gelang es den Technikern die Bremsen eines Autos auszuschalten, die Geschwindigkeitsanzeige zu verstellen, heiße Luft ins Wageninnere zu pusten, die Musik voll aufzudrehen oder die Insassen im Wageninneren einzusperren. Alles über den Zugriff auf die autoeigene IT.
[...]
welche Automarken es genau waren, wollen sie nicht sagen, schreiben aber, dass diese Art des Zugriffs theoretisch bei so gut wie jedem neuen Modell möglich wäre. Genutzt wurden die Stecker, die Werkstätten dazu dienen, die Fehlerspeicher der Fahrzeuge auszulesen oder neue Software aufzuspielen – heutzutage Standardverfahren bei Reparaturen.
[...]
Sie manipulierten den Testwagen auch drahtlos während der Fahrt von einem vorbeifahrenden Auto aus.
[...]
Immerhin erfährt der Leser aber, dass diese Manipulationen auch von nachträglich angebrachten Geräten aus, etwa durch einen entsprechend präparierten iPod möglich wären.

Die Autoren schreiben, dass sie mit hohem technischem Aufwand gerechnet hätten. "Jedoch waren die getesteten Sicherheitssysteme unfassbar leicht anzugreifen." Zudem sei es problemlos möglich gewesen, eine Attacke zu installieren, die ihre eigenen Spuren im Anschluss vollständig löschte – sodass der Angriff zum Beispiel nach einem Crash nicht mehr nachweisbar gewesen wäre.
[...]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Gabriel]

Marathon, wie gehts deinen Mikros?

[Marathon]

Samstag, 31. Juli 2010, 13:52 Uhr

Ermittler finden Haider-Vermögen in Liechtenstein

Der verstorbene österreichische Rechtspopulist Jörg Haider soll zwischenzeitlich rund 45 Millionen Euro auf Konten in Liechtenstein angesammelt haben. Wie das Nachrichtenmagazin „profil” berichtete, stießen Ermittler aus Österreich, Deutschland und der Schweiz auf mehrere Briefkastenfirmen mit Verbindungen zu dem früheren Kärtner Landeshauptmann. Der Großteil des Geld sei bereits vor Jahren verspekuliert worden, das Vermögen auf heute rund fünf Millionen Euro zusammengeschmolzen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Laci]

18. 12. 09 beim Non-Konformist gefunden.

Dies ist fuer mich bis jetzt die beste investigative Recherche des Haider Unfalls.

Ein kleines Zitat aus dem langen Artikel:

Hier geht's weiter:
[Links nur für registrierte Nutzer]
-------------------------------------------------------------------
Man kann sich einfach nicht des starken Verdachts auf "foul play" erwehren.
Gibt es inzwischen von VW eine Erklaerung, wieso dies stabilste Auto versagte?

Welch eine unwiderlegbare "Investigative Recherche" ( Welch eine Begriffs Steißgeburt) der Verfasser hat sie aus erster Hand, er hat sie sich aus dem eigenen Finger gesogen!

Was soll an einem Sammelsurium von Vermutungen, so hätte es sein können, nein so muss es gewesen sein, eines Menschen der bei der Unfalluntersuchung nicht dabei war, keinerlei verwertbare Unterlagen zur Verfügung, und keinerlei Rüstzeug und Ausbildung solche Hergänge zu untersuchen aufzuweisen hat denn Recherche sein??

Da kann man gleich auch aus der Hand lesen als Recherche bezeichnen!!

Will halt nicht in die Kopferln einiger braunen Dodeln hinein, das ihr Idol sein Leben im Vollrausch nach einem homosexuellen Eifersuchtsdrama selbstverschuldet als Autoraser beendet hat!

Na und was ist jetzt mit den 45 Mille auf Haiders Konten, überwiegend verspekuliert, etwa auch ein Teil der Verschwörung gegen den Hinterlader Haider!

Laci

[bernhard44]

klasse, ein Toter verspekuliert seine Kohle.................! So ein Schlawiner der Jörgl!

[Laci]

klasse, ein Toter verspekuliert seine Kohle.................! So ein Schlawiner der Jörgl!

Hat das außer dir irgendwer behauptet?

Also schon wieder eine Meldung aus erster Hand, aus dem eigenen Finger gesogen!!

Hat da etwa der große Zampano Jörgl seine erarisierten Millionen wie ein Tölpel in den Sand gesetzt??

Laci

[Hoamat]

klasse, ein Toter verspekuliert seine Kohle.................! So ein Schlawiner der Jörgl!

Das kapiert der Laci sicher nicht

[carpe diem]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Odin]

Er hätte Gold, Silber und Waffen kaufen sollen.

War eben kein richtiger Nazi, aber doch der Loge von den gedrehten Locken ein Dorn im Auge.