Sie sagt es "durch die Blume"
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The Adelheid Streidel Experience
Ein Witz zu dem Thema:
Unterhalten sich zwei Abgeordnete. Sagt der eine: "Lafo wird wohl sein Leben nicht klug werden, er läßt sich immer noch volksnah mit Blumen beschenken". Der andere darauf: "Das ist Oskar, wie er leibt und lebt - er kann halt den Hals nicht voll genug bekommen"
Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
Das klingt tatsächlich ausgesprochen dumm und durchaus nicht übermäßig 'menschlich' von Behördenseite. So werden Mutmaßungen über eine Ermordung geradezu erzwungen.
Meine Meinung zu 'erfolgreichen' nationalen Politikern, deren Erfolg ja nun bis heute doch eher ein Relativer geblieben ist, hat sich mittlerweile gewandelt. Ich denke heute, sie sind gar nicht so unerwünscht, wie es den Anschein hat, sind sie doch nicht zuletzt als Schreckgespenst um selbst wahlmüdes Stimmvieh zu mobilisieren von umschätzbarem Wert. Wer erinnert sich nicht an "wer nicht wählt, wählt rechts"?
Sie müssen sogar gewisse Erfolge haben, damit das funktionieren kann. Daher kann ich ein Interesse sie zu ermorden kaum erkennen.
"Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
S.C. Gwynne
Da ich mir nicht die Mühe machen möchte, die 62 (!) Seiten zum Thema durchzulesen, möchte ich freundlich um Aufklärung dahingehend bitten, ob es den versammelten Trauerklößen bereits gelungen ist, die gedungenen Mörder des Kärtner Freiheitskämpfers beim Namen zu nennen. Mossad, CIA oder doch eine moslemische Abgesandtschaft, wer hat den Tod Haiders verursacht?
Davon auszugehen, es handele sich bloß um einen ebenso tragischen wie leider alltäglichen Verkehrsunfall, verbietet sich angesichts der nichts hoch genug einzuschätzenden weltweiten Bedeutung Jörgls selbstredend von selbst.
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
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