Barschel - Engholm - Pfeiffer....ein mehr als nur dubioses Trio!
Schon damals spielten die Medien und hier wieder besonders der SPIEGEL eine unrühmliche Rolle!
Die Barschel-Affäre eigentlich eine SPIEGEL-Affäre!
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Der Pfeiffer hat dem Barschel ein Ei gelegt. Sicherlich im Auftrag der Dienste, die an Barschels Demontierung arbeiteten. Wahrscheinlich auch der Grund für den äußerst unglücklichen "Unfall". Erwürgt vom eigenen Krankenbett.
Barschels ehemaliger Medienreferent Pfeiffer starb keines natürlichen Todes
Reiner Pfeiffer, der ehemalige Medienreferent des schleswig-holsteinischen CDU-Ministerpräsidenten Uwe Barschel, ist am 12. August des vergangenen Jahres keines natürlichen Todes gestorben. Wie der stern berichtet, war Pfeiffer, Auslöser der sogenannten Barschel-Affäre, morgens in seiner Wohnung in Hambergen bei Bremen leblos aufgefunden worden. Der schwer kranke 76-Jährige war offenbar gestürzt und dabei so unglücklich zwischen das Gestänge seines Krankenbetts geraten, dass er sich selbst erwürgte.
[Links nur für registrierte Nutzer] hatte 1987 anonym Barschels damaligen SPD-Herausforderer Björn Engholm wegen Steuerhinterziehung angezeigt und ihm eine angebliche HIV-Infektion angedichtet. Uwe Barschel hatte später auf einer Pressekonferenz sein Ehrenwort gegeben, nichts von den Machenschaften seines Medienberaters gewusst zu haben. Am 11. Oktober 1987 war der inzwischen zurückgetretene Ministerpräsident dann im Genfer Hotel "Beau Rivage" tot in einer Badewanne gefunden worden. Ob es ein Suizid war oder ein Mord, ist bis heute nicht eindeutig geklärt.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
[Links nur für registrierte Nutzer]Der damalige Leitende Oberstaatsanwalt Heinrich Wille ist davon überzeugt, dass [Links nur für registrierte Nutzer] ermordet wurde und seine Ermittlungen aus politischen Gründen behindert worden seien. "Die CIA weiß, wer Barschel umgebracht hat", wird Wille im stern zitiert. Sowohl der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl als auch Außenminister Genscher seien in der Lage gewesen, "Staatskriminalität zu begehen".
Wir erinnern uns an die Worte von Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt:
[Links nur für registrierte Nutzer]Schmidt: Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal, ob die deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren, Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus.
ZEIT: Ist das Ihr Ernst? Wen meinen Sie?
Schmidt: Belassen wir es dabei. Aber ich meine wirklich, was ich sage.
An dieser Stelle möchte ich nochmal daran erinnern das in der Bundesrepublik die Gehimdienste einer parlamentarischen Kontrolle unterliegen.
Engholm ist jedenfalls über die Leiche von Barschel gegangen. Der muß gewußt haben, daß was gegen Barschel lief, von dem er profitieren würde. Aber auch andere CDU-Politiker hatten offenbar kein Problem damit, daß ihre Partei für fast 20 Jahre die Macht in Schleswig-Holstein verloren hat. Barschel war ein potentieller Herausforderer von Kohl um das Kanzleramt. Genauso wie Strauß, nur daß Barschel deutlich jünger war. Strauß starb auch um die Zeit. Kohl war beide los. Barschel war als Schüler in die Dönitzaffäre verwickelt. Ein Lehrer ließ Dönitz in einem Gymnasium einen Vortrag halten, was zum Skandal aufgebauscht wurde. Der Lehrer wurde in den Selbstmord getrieben. Barschel war damals Schülersprecher.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Es ging um nichts anderes, als daß über Schleswig Holsteins Häfen israelische Waffen in den Iran verbracht werden sollten.Zeitgleich wurden übrigens auch iranische Piloten über deutschem Hoheitsgebiet ausgebildet. Und Barschel brachte die Juden-Connection in Gefahr. Und dennoch schreibt der Stern, es sei noch nicht geklärt, ob Suizid oder Mord.
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Dass Barschel der edle Whistleblower war, wird von Patrick Baab in seinem Buch bestritten. Vielmehr wollte er sich aus der Politik zurückziehen und nach Kanada auswandern. Das "Starkapital" für das neue Leben in Kanada wollte er sich von denjenigen auszahlen lassen, die ihn mit den Dokumentenfälschungen im Zusammenhang mit den illegalen Waffenlieferungen der USA in den Iran beauftragt hatten. Ich las von einem Betrag in Höhe von 5 Millionen D-Mark. Man war wohl auf seine Forderungen eingegangen und hatte ihn zu Verhandlungsterminen in Spanien und in der Schweiz eingeladen, was sich im Nachhinein dann wohl als tödliche Falle herausgestellt hat. Seine Witwe hat meiner Erinnerung nach in ihren ersten Interviews nach seinem Tod auch immer wieder die Brisanz seines Treffens mit dem "Großen Unbekannten" in der Schweiz und kurz zuvor in Spanien erwähnt. Davon habe er vor seiner Abreise viel abhängig gemacht. Sie selbst wusste angeblich überhaupt nicht worum es ging. Kann gut sein, dass sie sehr wohl wusste worum es ging (z.B. das Schweigegeld auszuverhandeln), es in dem Falle aber natürlich nicht offen sagen kann.
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