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Thema: Buchmesse: Saalschutz muß eingreifen

  1. #201
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Buchmesse: Saalschutz muß eingreifen

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Antifa und linker Poebel bzw. die Linksfaschisten sind psychisch hochgradigst gestoert.

    Hier das Ganze mit ein wenig Bildmaterial untermalt:




    Selbiger Linksfaschist hat auf seinen Seiten zu Gewalttaten und Bücherverbrennungen aufgerufen. Und wundert sich dann das er von Sicherheitspersonal und Polizei niedergestreckt und abgefuehrt wird....

    Frankfurts Bullen mit Salafistenbart!

    Aber der Sicherheitsmann ist gut, der hat den Anlauf sauber unterbunden. Top!

  2. #202
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    Standard AW: Buchmesse: Saalschutz muß eingreifen

    Hallo,

    Die JF bringt es auf den Punkt, Bravo!

    Frankfurter Buchmesse5
    Fake-News im Namen des Guten
    von Boris T. Kaiser



    „Rock gegen Rechts“ war gestern. Heute heißt es „Lügen gegen Rechts“. Dies ist wohl die Haupterkenntnis aus den Ereignissen auf der Frankfurter Buchmesse. Es waren gerade die selbsternannten Fake-News-Jäger der mainstreammedialen Klasse, die bei der Verbreitung von Halbwahrheiten und handfesten Lügen eine besonders unrühmliche Rolle spielten.

    Vom Satiriker bis zum vermeintlich seriösen Journalisten sprangen alle auf, auf den Zug ins Märchenland der Antifa-Fantasie. Nico Wehnemann, Stadtverordneter von „Die Partei“, legte den Grundstein für das Frankfurter Lügengebäude, daß schon sehr bald in sich zusammenfiel, wie ein Soufflé in der zugigen Küche einer im Häuserkampf besetzen Abrißimmobilie.

    Schon als sein deutlich bekannterer Parteifreund und einstiger Chefredakteur der Titanic, Leo Fischer, die Geschichte über seinen Facebook-Account verbreitete, hätte jedem, der nicht völlig hinter dem Mond lebt, klar sein müssen, daß sich die Geschichte kaum so abgespielt haben kann. Ein friedlicher Demonstrant, der von einem Rechtsradikalen zusammengeschlagen wird, woraufhin die Polizei ausschließlich die Personalien des „Opfers“ aufnimmt, „während dutzende Identitäre Sieg Heil schreien“.

    Inszenierter Skandal

    Daß all dies im Jahr 2017 auf einer Veranstaltung wie der Buchmesse passiert sein soll, ohne daß davon auch nur ein einziges Handy-Video existiert, scheint in etwa so realistisch, wie die einwanderungspolitischen Vorstellungen von Katja Kipping. Dennoch sind der Geschichte so viele Medienschaffende auf den Leim gegangen, daß man sich des Eindrucks nicht verwehren kann, hier sollte ein Skandal inszeniert werden, der eine Einladung von rechten Verlagen für die Zukunft ein für alle mal ausschließt.

    Die Reaktionen nach der Veröffentlichung des Videos mit dem tatsächlichen Hergang der Ereignisse verstärken diesen Eindruck noch. Kaum einer der Verbreiter der Story wollte Fehler eingestehen, oder sich gar entschuldigen. Statt dessen gab es fadenscheinige Ausflüchte, Zynismus und noch immer viel Verachtung gegenüber einem politischen Gegner, den man vernichtet sehen will.....


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  3. #203
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    Standard AW: Buchmesse: Saalschutz muß eingreifen

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Frankfurts Bullen mit Salafistenbart!

    Aber der Sicherheitsmann ist gut, der hat den Anlauf sauber unterbunden. Top!
    Lehrbuchmäßiger Powerslam.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  4. #204
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Buchmesse: Saalschutz muß eingreifen

    Es ist schön zu sehen das die linksgrünen Arschlöcher die in diesen Land den Ton angeben weder mit Gegenwind rechnen, noch damit umgehen können.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  5. #205
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Buchmesse: Saalschutz muß eingreifen

    Zitat Zitat von Nopi Beitrag anzeigen
    Zu dem oben, dem Typ, der sieht wie ein Schläger aus, ist doch egal ob nun national eingestellt oder auch das Gegenteil, beides im übertriebenem Maße, finde ich doof. Die anderen im zweiten Video, die wohl dazu gehören, die Protestanten, die möchte ich mal fragen ob sie sich so wie sie sich gegen Rechte einsetzen, es auch in anderen Bereichen machen. Es ist schade, dass solche Leute sich oft nur da betätigen politisch.
    Das ist schön einfach, irgendwo nur rumbrülle, Leute einschüchtern. Dabei gibt es soooooo so viele soziale Probleme in der BRD, die dringend angegangen gehörten, damit möglichst viele gut leben können.
    Nur fordern "Alles rein und Rechte raus ", das hilft den allermeisten die hier leben nicht. Nicht mal ihnen wird es irgendetwas positives bringen, auf lange Sicht, werden sie auch darunter leiden, falls sie z.B. Ärzte werden oder Lehrer. Solche sinnlosen Proteste verschlimmern nur die sozialen Spannungen, das viele Elend in vielen Städten. Also, echt dumm solche Leute, die ihr Engament nur da einsetzen, gegen rechts.
    Die Antifa wird von Parteien für ihre Proteste gegen rrrrrächts bezahlt, aber nicht dafür, auf andere Missstände in D aufmerksam zu machen. Das können die Politikdarsteller nämlich nicht gebrauchen.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  6. #206
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: Buchmesse: Saalschutz muß eingreifen

    In einer österr. Zeitschrift (Falter, eher linksalternativ - wegen Paywall nicht zitierbar) stand, dass der Chef der Messe Frankfurt den Stand des Antaios-Verlag genau neben dem der Anne-Frank-Stiftung platziert hat! Honi soit qui mal y pense - ein Schelm ist, wer Arges dabei denkt.

    Die Mitarbeiter der Antonio-Stiftung unterstützen die Aktion und begrüßen gleichzeitig die Entscheidung des Börsenvereins, Antaios und andere rechte Verlage zuzulassen. (..)
    Ein paar Meter weiter hat die Frankfurter Bildungsstätte Anne Frank ihren Stand. Gedränge auch hier: Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) hat sich angekündigt - und wettert, kaum angekommen, gegen die "Fehlentscheidung des Börsenvereins", rechte Verlage zuzulassen. Die Organisatoren seien "zu passiv", man müsse, "die Vielfalt, die wir in Frankfurt leben, ernstnehmen".
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  7. #207
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Buchmesse: Saalschutz muß eingreifen

    "Die Vielfalt die wir hier in Frankfurt leben" von der Feldmann fabuliert konnte man in Ausschnitten als Fotos in einen meiner Stränge bewundern.

    Kopftücher, Neger, Pack, Musel und Ziggos wohin das Auge blickt. Wohl nicht DAS Frankfurt in dem sich der OB längerfristig bewegen muss.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  8. #208
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Buchmesse: Saalschutz muß eingreifen

    Die Vielfalt ist doch (auf der Buchmesse) ernstgenommen worden: Es wurden "rechte" Verlage zugelassen.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  9. #209
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Buchmesse: Saalschutz muß eingreifen

    einer der bezahlten AntiFA Trottel hat das deutlich provoziert und heult dann wie ein Kind herum

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