Autobahnen privatisieren mit Rentengeldern.
Flächendeckende Maut einführen und sämtliche Autosteuern abschaffen.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Die Bilder haben was. Deutscher Straßenbau 2017.
Das würde was nützen, täten Du oder ich das, nicht jedoch bei der jetzigen Politik. Denn da wissen die Privaten und können sich ausrechnen, dass sie bei Misswirtschaft schon rausgehauen würden. Die Alternative: Betreiber pleite, Autobahn wird nicht mehr befahren, die wirste hierzulande derzeit politisch nicht verkaufen können.
Vielleicht eher machbar wär, Autobahnen und Bundesstrassen einer Behörde ähnlich der alten Bundesbank zu übertragen, die, weitgehend unabhängig von der Politik, das Netz verwaltete und mit Mauteinnahmen finanzierte. Damit wären zumindest die Berufspolitiker weitgehend ausgesperrt, was eigentlich immer eine gute Idee ist.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
yepp, "Rom hat ein Weltreich in Beton gegossen"
Betonbauten im Alten Rom Kolossaler Klumpatsch
Wasserleitungen und Fernstraßen, Arenen, Kloaken und Wohnblocks - Roms Großbauwerke bestanden zum guten Teil aus einem erstaunlichen Grundstoff: Beton.
von Christian Wüst
Dienstag, 29.09.2015 00:00 Uhr
Wer hat sie je betreten, die Kirche aller Götter, ohne sich ein wenig zu wundern? Unweigerlich wandert der Blick nach oben zur größten Kuppel der Antike; ein schlichtes Rundgewölbe, 43 Meter im Durchmesser mit einem Loch ganz oben, von wo das Licht einfällt. Sie ist grau wie die Decke einer Tiefgarage, und ebenso unweigerlich denkt der Besucher: Das sieht aus, ja wirklich, es sieht aus wie Beton.
Nun, es ist Beton. Das Pantheon zählt zu den prominentesten Beispielen antiker Baukunst, die aus jener praktischen Mixtur von Kies, Sand, Wasser und Zement bestehen, mit der der Mensch inzwischen Autobahnbrücken und Hochhäuser baut. Und wer die Relikte von Aquädukten und Arenen, Straßen, Tempeln und Badeanstalten, all jener großen Ingenieurbauwerke des Imperium Romanum, mit der nötigen Tiefenschärfe betrachtet, der wird um eine nüchterne Erkenntnis nicht herumkommen: Rom hat ein Weltreich in Beton gegossen……
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Nachfahren in Calabrien halten nix vom altrömischen Betonmix, und auch die BRD-Zement-Mafia hat
wohl kein Interesse an solidem Betonmix.
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.