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Thema: Der Inquisitor hat gesprochen : Sahra Wagenknecht ist eine Rassistin !

  1. #1
    Deutsch-Deutscher Benutzerbild von Vorbild
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    Standard Der Inquisitor hat gesprochen : Sahra Wagenknecht ist eine Rassistin !

    Während der gesamte politisch-mediale Komplex darauf hofft, dass die böse AfD sich selbst zerlegt, könnte sich stattdessen die LINKE zerlegen.

    Versiffte Radikalinskys von "Blockupy Europe" machen gerade Stimmung gegen das rechtsradikale Führungsehepaar Oscar und Sahra und fordern ihre Exkommunikation aus der roten Sekte.

    Liebe Abgeordnete der LINKEN,
    wir haben in den letzten Jahren bei verschiedensten Projekten, in zahlreichen Kampagnen und in vielen Mobilisierungen mit VerteterInnen der LINKEN zusammengearbeitet. Sei es gegen die AfD und andere Nazis, sei es gegen Atomkraft, Kohle und andere Klimakiller, gegen die Krisen- und Griechenlandpolitik, TTIP oder die G20, für Feminismus und gegen das Patriarchat, gegen Rüstungsexporte, tödliche Außengrenzen und Asylrechtsverschärfungen, gegen explodierende Mieten und für solidarische Städte. Das ging und geht selten ohne Reibung.
    Aber die wiederholten Äußerungen der bisherigen Fraktionsvorsitzenden der LINKEN im Bundestag, Sahra Wagenknecht, stellen den antirassistischen Grundkonsens einer pluralen Linken in Frage. Sie sind für uns längst mehr als ein Ärgernis. Denn wenn sich Nationalismus und die faktische Ablehnung der Gleichheit aller Menschen ausgerechnet in den Äußerungen derjenigen wiederfinden, die eine linke Partei repräsentieren, dann schwächt das die gesellschaftliche Linke insgesamt. Mehr noch: Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die für Solidarität und gegen rechte Hetze auf die Straße gehen.
    Die Linkspartei erlebt aktuell einen Zuwachs an Mitglieder – trotz und gerade wegen der Formierung eines rechten Blocks. Auch wir auf der Straße und in den Initiativen werden mehr und halten daran fest, jetzt den Kopf nicht in den Sand zu stecken, sondern vielmehr unsere Bemühungen zu verstärken. Die Aufgaben sind groß, aber das Engagement vieler Menschen in sozialen Bewegungen ist es auch. Die Frage ist für uns nur: Ist die LINKE als eine linke Kraft dabei?

    Wir sehen es eigentlich nicht als unsere Aufgabe, Auseinandersetzungen innerhalb von Parteien zu kommentieren – Partei und Bewegung sind unterschiedliche Handlungsfelder und bleiben es. Auch soziale Bewegungen und Initiativen sind selten einer Meinung, aber in einem sind wir uns einig: Wir wollen eine LINKE, die – jetzt erst Recht – antirassistisch agiert und sich dabei offensiv an die Seite all derjenigen stellt, die unter der neoliberalen Entrechtung leiden. Und dazu gehören selbstverständlich alle, egal woher sie kommen und egal wie lange sie schon hier leben.

    Wir rufen euch daher auf, endlich Klarheit zu schaffen und gerade jetzt deutlich zu machen: Die LINKE zeigt klare Kante gegen Rassismus und Rechtspopulismus, in der Gesellschaft – und in den eigenen Reihen.
    Mit solidarischen Grüßen,
    Felix Wiegand (Stadt für alle, Frankfurt),
    Dagmar Paternoga (attac Deutschland),
    Felix Gnisa (Amazon Streik-Soli-Bündnis Leipzig),
    Theresa Leisgang (Sea-Watch, Berlin),
    Christoph Kleine (No G20, Lübeck),
    Mia Neuhaus (Blockupy, Berlin),
    Roland Süß (attac Deutschland),
    Anna Kern (IG Metall, Mannheim),
    Moritz Krawinkel (Antifa-Aktivist, Frankfurt),
    Lisa Haller (Feministische Aktivistin und Wissenschaftlerin, Hildesheim),
    Hanno Bruchmann (Aufstehen gegen Rassismus, Berlin),
    Yavuz Fersoglu (NAV-DEM, Hamburg),
    Carla Höppner (AlarmPhone, Berlin),
    Fabian Rehm (Ver.di, Marburg),
    Kotti & Co (Stadtpolitische Initiative, Berlin),
    Holger Bertsch (IG Metall, Stuttgart),
    Mohammed Jouni (Jugendliche ohne Grenzen, Berlin),
    Hannah Eberle (Blockupy, Berlin),
    Hagen Kopp (Kein Mensch ist illegal, Hanau),
    Ruben Neugebauer (Sea-watch, Berlin),
    Bini Adamczak, (Jour Fixe Initiative, Berlin),
    Werner Rätz (attac Deutschland),
    Jenny Simon (reflect! e.V., Berlin)
    Newroz Duman (Welcome United, Hanau)
    Jan Sperling (Nationalismus ist keine Alternative, Köln),
    Lisa Baum (Welcome 2 Stay, Leipzig),
    Mario Neumann (Welcome United, Berlin),
    Friederike Beier (Feministische Aktivistin und Wissenschaftlerin, Berlin),
    Ibrahim Kanalan (Menschenrechtsaktivist und Wissenschaftler, Nürnberg),
    Anias Stier (Mensch Meier, Reclaim ClubCulture Berlin)
    Thomas Seibert (Institut solidarische Moderne, Frankfurt),
    Anna Stiede (politische Bildnerin, Berlin),
    Gisela Notz (Feministische Wissenschaftlerin und Aktivistin, Berlin),
    Emily Laquer (Sprecherin Großdemo gegen den G20-Gipfel, Hamburg),
    Noël van den Heuvel (welcome 2 stay, Berlin),
    Bernd Kasparek (bordermonitoring.eu, München),
    Doris Hammer (Aktionsbündnis [Links nur für registrierte Nutzer], Berlin),
    Cornelius Dorn (Partykollektiv Sinistrabande, Berlin),
    Felix Axster (welcome 2 stay, Berlin),
    Nina Treu (Konzeptwerk Neue Ökonomie e.V., Leipzig),
    Jochen Klingner (Ende Gelände, Berlin),
    Karin Zennig (verdi, Frankfurt)

    Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.
    Tatsächlich aber ist die LINKE in einer schwierigen Lage. Sie ist nach wie vor eher eine Ostpartei und somit auf die Stimmen der bösen "Dunkeldeutschen" angewiesen. Noch mehr als die "dunkeldeutsche" AfD, die im Gegensatz zur Linken regelmäßig auch im Westen die 5%-Hürde knackt. Sahra und Oscar sind allerdings (im Gegensatz zum Rest der Partei) klug genug um zu erkennen, dass man bei denen mit "No Border, No Nation, (No Future)" und anderen deutschlandfeindlichen Parolen nicht so gut punkten kann und wollen demnach von der "Alles rein was laufen kann"-Einwanderungspolitk weg. Das ist natürlich ein Gedankenverbrechen der übelsten Sorte.

    Ich glaube, dass dieser Streit, die Partei zerlegen könnte. Anders als P+P vereinen O+S die gesamte Kompetenz dieser Partei auf sich und sind zweifellos deren Zugpferde. Ohne die, wäre das eine reine Spinnerpartei die sich wohl Richtung 5%-Hürde bewegen würde. Oder direkt dahin wo die Piraten sind. Immerhin sind einige, die die Piraten zerlegt haben in die Linke eingetreten.

    Immerhin kann die AfD daraus lernen und sehen, wie sie auf keinen Fall werden darf!

    Einschätzungen?

    Ich jedenfalls schäme mich heute, dass ich diese Partei mal gewählt habe.
    Geändert von Vorbild (16.10.2017 um 17:22 Uhr) Grund: Tippfehler

  2. #2
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Der Inquisitor hat gesprochen : Sahra Wagenknecht ist eine Rassistin !

    Zitat Zitat von Vorbild Beitrag anzeigen
    Während der gesamte politisch-mediale Komplex darauf hofft, dass die böse AfD sich selbst zerlegt, könnte sich stattdessen die LINKE zerlegen.

    Versiffte Radikaliskys von "Blockupy Europe" machen gerade Stimmung gegen das rechtsradikale Führungsehepaar Oscar und Sahra und fordern ihre Exkommunikation aus der roten Sekte.



    Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.
    Tatsächlich aber ist die LINKE in einer schwierigen Lage. Sie ist nach wie vor eher eine Ostpartei und somit auf die Stimmen der bösen "Dunkeldeutschen" angewiesen. Noch mehr als die "dunkeldeutsche" AfD, die im Gegensatz zur Linken regelmäßig auch im Westen die 5%-Hürde knackt. Sahra und Oscar sind allerdings (im Gegensatz zum Rest der Partei) klug genug um zu erkennen, dass man bei denen mit "No Border, No Nation, (No Future)" und anderen deutschlandfeindlichen Parolen nicht so gut punkten kann und wollen demnach von der "Alles rein was laufen kann"-Einwanderungspolitk weg. Das ist natürlich ein Gedankenverbrechen der übelsten Sorte.

    Ich glaube, dass dieser Streit, die Partei zerlegen könnte. Anders als P+P vereinen O+S die gesamte Kompetenz dieser Partei auf sich und sind zweifellos deren Zugpferde. Ohne die, wäre das eine reine Spinnerpartei die sich wohl Richtung 5%-Hürde bewegen würde. Oder direkt dahin wo die Piraten sind. Immerhin sind einige, die die Piraten zerlegt haben in die Linke eingetreten.

    Immerhin kann die AfD daraus lernen und sehen, wie sie auf keinen Fall werden darf!

    Einschätzungen?

    Ich jedenfalls schäme mich heute, dass ich diese Partei mal gewählt habe.
    Und genau darum wäre es wünschenswert, wenn die beiden aus der Partei fliegen. Hoffen wir also mal das Beste.

    Passend dazu auch:

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  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Der Inquisitor hat gesprochen : Sahra Wagenknecht ist eine Rassistin !

    Wenn die letzten Interessenvertreter der Arbeitnehmer, Familien(richtige Familien, d.h Mann Frau, Kind(er)), Rentner und Friedensbewegtne aus der Linkspartei rausgemobbt sind, ist die Piratisierung vollendet. Dann können die Befürworter von Masseinwanderung und Gender/LGBTXYZ richtig loslegen, allerdings unterhalb der 5%-Hürde.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Der Inquisitor hat gesprochen : Sahra Wagenknecht ist eine Rassistin !

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Wenn die letzten Interessenvertreter der Arbeitnehmer, Familien(richtige Familien, d.h Mann Frau, Kind(er)), Rentner und Friedensbewegtne aus der Linkspartei rausgemobbt sind, ist die Piratisierung vollendet. Dann können die Befürworter von Masseinwanderung und Gender/LGBTXYZ richtig loslegen, allerdings unterhalb der 5%-Hürde.
    Schade, dann ist sie doch endlich koalitionsfähig!

  5. #5
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    Standard AW: Der Inquisitor hat gesprochen : Sahra Wagenknecht ist eine Rassistin !

    Vermutlich stehen der Verfassungsschutz und der tiefe Staat hinter den Spaltungsversuchen. Ohne eine Horde Dummköpfe und käuflicher Subjekte wäre der tiefe Staat allerdings aufgeschmissen.

    Milton Friedman hat mal etwas sehr Kluges gesagt: Man kann einen Sozialstaat oder offene Grenzen haben - nicht aber beides. Interessant ist, dass die NPD mit dem ähnlichen Spruch "Sozial geht nur national" wirbt.

    Die Raubkapitalisten haben sich festgelegt: sie wollen offene Grenzen und damit den Sozialstaat sprengen. Sie wollen stets verfügbare Arbeitssklaven, egal welcher Nationalität und Hautfarbe. Und sie wollen viele, viele Gruppierungen, die sie gegeneinander ausspielen können.

    Deshalb ist die Begrenzung der Einwanderung ein originär linkes Thema. Die angeblichen Linken, die "no border, no nation" krakeelen, ziehen am gleichen Strang mit dem Raubkapitalismus. Entweder tun sie das unbewusst oder, was ich eher glaube, sie tun das im Auftrag des Raubkapitalismus. Zumindest die Leithammel und Hintermänner dürften ihren Judaslohn erhalten.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Der Inquisitor hat gesprochen : Sahra Wagenknecht ist eine Rassistin !

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Und genau darum wäre es wünschenswert, wenn die beiden aus der Partei fliegen. Hoffen wir also mal das Beste.

    Passend dazu auch:

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    Wenn die linke diesen Rest an Herz und Verstand verliert, polpotisiert sie sich endgültig!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Der Inquisitor hat gesprochen : Sahra Wagenknecht ist eine Rassistin !

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Vermutlich stehen der Verfassungsschutz und der tiefe Staat hinter den Spaltungsversuchen. Ohne eine Horde Dummköpfe und käuflicher Subjekte wäre der tiefe Staat allerdings aufgeschmissen.

    Milton Friedman hat mal etwas sehr Kluges gesagt: Man kann einen Sozialstaat oder offene Grenzen haben - nicht aber beides. Interessant ist, dass die NPD mit dem ähnlichen Spruch "Sozial geht nur national" wirbt.

    Die Raubkapitalisten haben sich festgelegt: sie wollen offene Grenzen und damit den Sozialstaat sprengen. Sie wollen stets verfügbare Arbeitssklaven, egal welcher Nationalität und Hautfarbe. Und sie wollen viele, viele Gruppierungen, die sie gegeneinander ausspielen können.

    Deshalb ist die Begrenzung der Einwanderung ein originär linkes Thema. Die angeblichen Linken, die "no border, no nation" krakeelen, ziehen am gleichen Strang mit dem Raubkapitalismus. Entweder tun sie das unbewusst oder, was ich eher glaube, sie tun das im Auftrag des Raubkapitalismus. Zumindest die Leithammel und Hintermänner dürften ihren Judaslohn erhalten.

    Irgendwann wird man den Linken mal verklickern, daß sie niemals mehr waren
    als die nützlichen Idioten des Kapitals.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  8. #8
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    Standard AW: Der Inquisitor hat gesprochen : Sahra Wagenknecht ist eine Rassistin !

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Irgendwann wird man den Linken mal verklickern, daß sie niemals mehr waren
    als die nützlichen Idioten des Kapitals.
    MfG
    H.Maier
    Nur ist es dann zu spät, denn sie werden bestenfalls in einem Land alt werden, in dem sie sich um die Essensreste der Wohlhabenden kloppen. In einem Land wie Südafrika, wo die wenigen Reichen in gated communities leben und wo sich niemand darum schert, dass der Pöbel sich gegenseitig totschlägt.

    Schlimmstenfalls kommt es zu Zuständen wie im 30jährigen Krieg oder wie in Ruanda.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Der Inquisitor hat gesprochen : Sahra Wagenknecht ist eine Rassistin !

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Vermutlich stehen der Verfassungsschutz und der tiefe Staat hinter den Spaltungsversuchen. Ohne eine Horde Dummköpfe und käuflicher Subjekte wäre der tiefe Staat allerdings aufgeschmissen.

    Milton Friedman hat mal etwas sehr Kluges gesagt: Man kann einen Sozialstaat oder offene Grenzen haben - nicht aber beides. Interessant ist, dass die NPD mit dem ähnlichen Spruch "Sozial geht nur national" wirbt.

    Die Raubkapitalisten haben sich festgelegt: sie wollen offene Grenzen und damit den Sozialstaat sprengen. Sie wollen stets verfügbare Arbeitssklaven, egal welcher Nationalität und Hautfarbe. Und sie wollen viele, viele Gruppierungen, die sie gegeneinander ausspielen können.

    Deshalb ist die Begrenzung der Einwanderung ein originär linkes Thema. Die angeblichen Linken, die "no border, no nation" krakeelen, ziehen am gleichen Strang mit dem Raubkapitalismus. Entweder tun sie das unbewusst oder, was ich eher glaube, sie tun das im Auftrag des Raubkapitalismus. Zumindest die Leithammel und Hintermänner dürften ihren Judaslohn erhalten.
    Marx schreibt ja schon, daß die Revolution nur national stattfinden kann. Denn nur eine relativ homogene Masse ist überhaupt in der Lage ein für eine Revolution notwendiges (Klassen)bewußtsein zu entwickeln. Deswegen ja auch "linke Gleichmacherei". Es muß alles runtergebrochen werden auf die Klasse. Analog zur Rasse der Nazis. Darin sind die sich sehr ähnlich. Die heutigen sog. Linken agieren mit ihrer "No Nation, No Border" Ideologie im völligen Widerspruch, sorgen für unüberbrückbare Vielfalt und dafür, daß ein Klassenbewußtsein und somit eine Proletarierrevolultion im weitesten sinne oder so etwas nahezu unmöglich wird.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Gefr. Meyer
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    Standard AW: Der Inquisitor hat gesprochen : Sahra Wagenknecht ist eine Rassistin !

    Ist doch ne prima Liste. Sollte man sich merken! ...
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