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Thema: 70 Millionen

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 70 Millionen

    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    Natürlich sehe ich das auch so, deshalb schreibe ich ja von der Fluch. Nicht nur mental, nein auch geografisch muß man sich absondern, um den neuen, gesunden Stamm zu gründen.
    In dieser überbevölkerten Welt gibt es aber kein abgeschottetes Siedlungsgebiet mehr.

    Erst wenn die Erdkugel wieder von der Menschenpest befreit ist und es große Gebiete gibt, die nicht besiedelt und voneinander abgeschottet sind, kann soetwas wie eine eigene Entwicklung einsetzen.
    Dieser Erdball ist für intakte Völker längst zu klein geworden.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #22
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    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Genau. Das tun die Kinder der Zigeunersippen hier, die Inder, Orientalen und Afrikaner. Die machen das alles nur für uns. Ein Hoch auf diese Demokratie und unsere tollen Politiker!

    Nächstes Mal wähle ich CDU. Die sind echt dufte.
    Eben in genau dieser Heuchelei sind viele gefangen.
    Sie heucheln Flüchtlingen Herzlichkeit vor. Und die Flüchtlinge heucheln ihnen Schutzbedürftigkeit vor. Beide können sich dabei mittlerweile sogar ein Augenzwinkern in die andere Richtung leisten.
    Sie (das internationalistische, weitgereiste und weltoffene Bildungsbürgertum) basteln am neuen Image des Neuen und Offenen Deutschlands des 21. Jh., die Flüchtlinge wiederum sind höchst erquickt darüber und können es einfach nicht fassen, dass sie in der Fremde ein materiell besseres Leben haben als daheim, finanziert von Fremden. Die bösen unter ihnen sehen es als strafwürdige Dummheit - die Guten deuten es als liebenswürdige Naivität, nehmen es natürlich gerne mit. Der Staat ist, nachdem er die Bühne und Requisiten für diese Heuchelshow aufgestellt hat, eigentlich nur noch da um den heuchlerischen Strich drunter zu ziehen und schon im Vorfeld zu bilanzieren, dass diese Situation eine eindeutige Win(Bürger)-Win(Flüchtlinge)-Win(Staat)-Situation sei.
    Das funktioniert, zumal noch unter dem gegenwärtigen Zeitgeist, ganz offensichtlich recht gut. Aber auch nur solange der Rubel rollt. Wie übrigens in jedem Land, dessen Bevölkerung nach angelsächsischem Vorbild aus allen Ecken der Welt importiert wurde.

  3. #23
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    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    In dieser überbevölkerten Welt gibt es aber kein abgeschottetes Siedlungsgebiet mehr.

    Erst wenn die Erdkugel wieder von der Menschenpest befreit ist und es große Gebiete gibt, die nicht besiedelt und voneinander abgeschottet sind, kann soetwas wie eine eigene Entwicklung einsetzen.
    Dieser Erdball ist für intakte Völker längst zu klein geworden.

    ---

    Kanada oder Sibirien hätten leere Gebiete genug.
    Ohne Willen und Idealismus ginge es aber nicht, denn das Leben im warmen Schoß der Dekadenzmasse ist immernoch bequemer und genüsslicher.

    Daß sich die letzten identitären Völker selbst im Hochland von Tibet, der mongolischen Steppe, oder den Eiswüsten Grönlands abschaffen, liegt nicht am Platzmangel, sondern dem Verlust des Volkswillens.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Ach, Ostpreußen gehört Dir, und Du willst die dort ansässige Bevölkerung austauschen?
    Nö. Natürlich nicht. Aber die Menschen dort sind den Deutschen freundlicher gesonnen, als viele unsere eigenen Volksgenossen.
    Wahlweise gehen wir dorthin, wo Platz ist und woher wir einst mehrheitlich stammten, Jütland und Schweden.

  5. #25
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Nö. Natürlich nicht. Aber die Menschen dort sind den Deutschen freundlicher gesonnen, als viele unsere eigenen Volksgenossen.
    Wahlweise gehen wir dorthin, wo Platz ist und woher wir einst mehrheitlich stammten, Jütland und Schweden.
    Du bist nicht zufällig mit Theodor Herzl verwandt?
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    Kanada oder Sibirien hätten leere Gebiete genug.
    Ohne Willen und Idealismus ginge es aber nicht, denn das Leben im warmen Schoß der Dekadenzmasse ist immernoch bequemer und genüsslicher.

    Daß sich die letzten identitären Völker selbst im Hochland von Tibet, der mongolischen Steppe, oder den Eiswüsten Grönlands abschaffen, liegt nicht am Platzmangel, sondern dem Verlust des Volkswillens.
    Permafrostboden halte ich nicht für ein gutes Gebiet. Außerdem ist die Landschaft dort viel zu monoton für die deutsche Seele.
    Gerade die gemäßigte Zone, Westwetterlagen, Laubwälder, abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft haben das deutsche Wesen geprägt.

    In den Weiten Sibiriens oder Kanadas würde dieser Charakter verrohen und verkommen.

    ---
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  7. #27
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    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Permafrostboden halte ich nicht für ein gutes Gebiet. Außerdem ist die Landschaft dort viel zu monoton für die deutsche Seele.
    Gerade die gemäßigte Zone, Westwetterlagen, Laubwälder, abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft haben das deutsche Wesen geprägt.

    In den Weiten Sibiriens oder Kanadas würde dieser Charakter verrohen und verkommen.

    ---

    In Kanada gäbe es waldreiche Gebiete, die der Landschaft Germaniens vor 2000 Jahren nicht unähnlich wären.
    Es läge an den neuen Deutschen dann, der jungfräulichen Landschaft ihre deutsche Seele zu verleihen.
    Wir leben in D ja auch in einer Kulturlandschaft, die die deutschen Menschen so erschufen, wie sie jetzt ist.

  8. #28
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    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    Kanada oder Sibirien hätten leere Gebiete genug.
    Ohne Willen und Idealismus ginge es aber nicht, denn das Leben im warmen Schoß der Dekadenzmasse ist immernoch bequemer und genüsslicher.
    Wann gehts los? Gibt es schon ein Datum und Ort wann und wo der große Trek aufbricht?

    Mein Tipp in Sibirien: Gebiet um Oimjakon. Da gibt es viel Platz.

  9. #29
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    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    In Kanada gäbe es waldreiche Gebiete, die der Landschaft Germaniens vor 2000 Jahren nicht unähnlich wären.
    Es läge an den neuen Deutschen dann, der jungfräulichen Landschaft ihre deutsche Seele zu verleihen.
    Wir leben in D ja auch in einer Kulturlandschaft, die die deutschen Menschen so erschufen, wie sie jetzt ist.
    Vergeßt dann aber nicht um euer "germanisches" Dorf eine sehr hohe Mauer zu bauen. Ok? Ansonsten werden die Nachkommen sehr schnell in die multikulturellen Städte abwandern.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Zitat Zitat von Ruy Beitrag anzeigen
    Vergeßt dann aber nicht um euer "germanisches" Dorf eine sehr hohe Mauer zu bauen. Ok? Ansonsten werden die Nachkommen sehr schnell in die multikulturellen Städte abwandern.
    Diese Perspektive wäre nur relevant, wenn die westlichen Agglomerationsräume im Sinne eines "Mad Max"-Szenarios zerfallen sind.
    Also wenn Detroit, Chicago usw. überall im Westen ist.
    Nun arbeitet das System ja glücklicherweise darauf hin.
    Paris wird in wenigen Jahren schon nicht mehr bewohnbar sein, London, Amsterdam, Berlin usw. folgen.

    Es ist wichtig, so ein Szenario vorzubereiten, auf einen Horizont von 50-500 Jahren hin.
    Man muss in Jahrtausenden, über seinen eigenen Tod hinaus, wieder zu denken lernen.

    Als Demokraten-Amöbe im westlichen Endzeitsystem kannst du natürlich damit nichts anfangen, da du nur fürs Fressen und Kacken lebst.

    ---
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