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Ein westdeutscher Unternehmer:
"Es ist so, dass wir es unserem ausländischen Personal nicht zumuten wollen, sich in Sachsen ein ganzes Wochenende, möglicherweise auch im Dunkeln, zu bewegen"
Ihr haltet das vielleicht für übertrieben, wir wollen die Verantwortung einfach nicht übernehmen."
Migrantengewalt ist gut, ein friedliches Ostdeutschland ohne allzuviele Muslime ist Scheisse.
Der westdeutsche Unternehmer weiter:
"Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden“,
Was kann das zerschnittene Tischtuch zwischen West-und Ostdeutschland noch perfekter demonstrieren als sowas?
PS:Ausgerechnet ein Kölner UNTERNEHMER wagt es , die Ostdeutschen so zu verunglimpfen. Ein Typ aus einer Stadt mit einem "Silvester" 2015, 2016, 2017... und noch viel mehr Islamgewalt.
KÖLN: