Wegen "Fremdenfeindlichkeit":Kölner Gastronom fordert Händler auf, Sachsen zu meiden

[Siddhartha]

Ein typischer westdeutscher Unternehmer. Ausbeuter und Moslemhure in einem.

Oder vielleichtein typischer kölner Dönerbudenwirt?

[BlackForrester]

"Hacky Hagemeyer hat Mitarbeiter aus Kambodscha, Kenia und Kamerun. Für ihn gehört zu authentischem Street-Food die internationale Komponente."

Wieso hat der Kapitalist keine deutschen Arbeitskräfte?

Selbst unter der Maßgabe, dass tariflich entlohnt wird, landest Du im Gastro-Bereich bei einem Grundgehalt von um die 1 500 € als Servicekraft. Bei einem gelernten Koch landest Du bei um die 1 800 €. Ob ein Mitarbeiter, der in so einem Imbiss-Wagen aber "kocht" auch als Koch angestellt ist wage ich einmal in Zweifel zu ziehen.

Sind wir ehrlich - der Gastro-Bereich kann bzw. ist ein Knochenjob und die tarifliche Entlohnung geradezu ein Witz.

[Sathington Willoughby]

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Ein westdeutscher Unternehmer:

"Es ist so, dass wir es unserem ausländischen Personal nicht zumuten wollen, sich in Sachsen ein ganzes Wochenende, möglicherweise auch im Dunkeln, zu bewegen"
Ihr haltet das vielleicht für übertrieben, wir wollen die Verantwortung einfach nicht übernehmen."



Migrantengewalt ist gut, ein friedliches Ostdeutschland ohne allzuviele Muslime ist Scheisse.

Der westdeutsche Unternehmer weiter:

"Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden“,

Was kann das zerschnittene Tischtuch zwischen West-und Ostdeutschland noch perfekter demonstrieren als sowas?

PS:Ausgerechnet ein Kölner UNTERNEHMER wagt es , die Ostdeutschen so zu verunglimpfen. Ein Typ aus einer Stadt mit einem "Silvester" 2015, 2016, 2017... und noch viel mehr Islamgewalt.


KÖLN:

(gefetteter Teil)
Als Regierungschef von Sachsen hätte ich den unsäglichen Rassisten wegen Verleumdung und Rufmord angezeigt.

[Muninn]

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Ein westdeutscher Unternehmer:

"Es ist so, dass wir es unserem ausländischen Personal nicht zumuten wollen, sich in Sachsen ein ganzes Wochenende, möglicherweise auch im Dunkeln, zu bewegen"
Ihr haltet das vielleicht für übertrieben, wir wollen die Verantwortung einfach nicht übernehmen."



Migrantengewalt ist gut, ein friedliches Ostdeutschland ohne allzuviele Muslime ist Scheisse.

Der westdeutsche Unternehmer weiter:

"Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden“,

Was kann das zerschnittene Tischtuch zwischen West-und Ostdeutschland noch perfekter demonstrieren als sowas?

PS:Ausgerechnet ein Kölner UNTERNEHMER wagt es , die Ostdeutschen so zu verunglimpfen. Ein Typ aus einer Stadt mit einem "Silvester" 2015, 2016, 2017... und noch viel mehr Islamgewalt.


KÖLN:

Der Artikel ist Rassismus in Reinkultur.

Hier muß die Moderation mal etwas aufräumen.