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Thema: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Kool Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Marc Faber: «Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA»


    Der Schweizer Börsenguru Marc Faber behauptet in einem Brief an Investoren: Die USA seien nur deshalb reich geworden, weil weisse Menschen das Land besiedelten.




    Wenn dieser Brief an Investoren für Marc Faber mal keinen gewaltigen Shitstorm auslöst. Gemäss übereinstimmenden Medienberichten schreibt der Schweizer Investor in seinem neuen «Gloom Boom & Doom Report», er sei froh, die USA hätten «200 Jahre in der ökonomischen und politischen Sonne unter einer weissen Mehrheit genossen».
    Weiter notiert der Börsenguru und Schwarzseher in der Oktober-Ausgabe gemäss [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]: «Und Gott sei Dank haben weisse Menschen die USA bevölkert, und nicht die Schwarzen. Ansonsten würden die USA aussehen wie Simbabwe.» Er sei «kein Rassist, aber die Realität – egal wie politisch inkorrekt – muss auch ausgesprochen werden».

    Gemäss «Business Insider» habe Faber die Authentizität des Berichts bestätigt und stehe zu der Aussage. In einem E-Mail verteidigte Faber demnach seine Aussagen: «Wenn die Nennung von historischen Fakten mich zu einem Rassisten macht, denn nehme ich an, bin ich ein Rassist. Über Jahre wurden die Japaner verurteilt, weil sie das Massaker von Nanking leugneten.»
    Für Faber haben diese Aussagen umgehend Auswirkungen: Gleich mehrere Arbeitgeber gaben das [Links nur für registrierte Nutzer]. Auch die amerikanischen Fernsehsender CNBC und Fox, bei denen er immer wieder als Experte interviewt wurde, wollen ihn nicht mehr berücksichtigen.
    Der [Links nur für registrierte Nutzer] Marc Faber gelangte zu globaler Berühmtheit, nachdem er unter anderem den Börsencrash von 1987, der sich in dieser Woche zum 30. Mal jährt, und die Japan-Baisse richtig vorhergesagt hatte. Mit seinen pessimistischen Prognosen erwarb er sich den Spitznamen «Dr. Doom».

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Weiter heisst es in den Nachrichten.

    Eklat um Marc Faber: Schwarze machen USA zu Simbabwe


    18. Oktober 2017
    Eklat um Börsenlegende Marc Faber wegen rassistischer Äußerungen: Es sei gut, dass die USA nicht von Schwarzen besiedelt worden seien, sonst würde das Schicksal Simbabwes drohen.

    Börsenexperte in Mark Farber ist in den USA in Ungnade gerade gefallen. Nicht etwa weil eine seiner pessimistischen Prognosen nicht wahr wurde, sondern wegen rassistische Bemerkungen in seinem Newsletter.
    Dort äußerte er sich negativ zur farbigen Population in den USA. Er sagte wörtlich, dass es gut sei, dass die USA nicht von Schwarzen besiedelt worden seien, sonst würde den USA das Schicksal von [Links nur für registrierte Nutzer]
    Simbabwe, einst die Kornkammer Afrikas unter weißer Kolonialherrschaft, wurde unter seinem jetzigen Präsidenten Robert Mugabe zugrunde gerichtet. Der schwarze Diktator regiert das Land mit brutaler Hand seit 1987. Seit dem ging es kontinuierlich bergab, worunter besonders auch die schwarze Bevökerung leidet. Die eigene Währung wurde in einer Hyperinflation vernichtet. Gnadenlose Vetternwirtschaft ließen die Menschen verarmen. Das Land liegt am Boden.
    Marc Faber vergleicht die Situation mit den USA.
    Wörtlich sagte er: "Gott sei Dank haben die Weißen Amerika besiedelt und nicht die Schwarzen. Sonst würden die USA heute aussehen wie Simbabwe. Dieses Schicksal könnte den USA ohnehin drohen, aber immerhin hatte Amerika 200 Jahre ökonomischen Aufschwung unter der weißen Mehrheit."
    Alle Fernsehstationen, die bis dahin den Börsenexperten gerne zu Interviews baten, so zum Beispiel CNBC aber auch Fox News, haben darauf hin versprochen, Marc Faber nie wieder einzuladen. Er musste auch seine Aufsichtsrats- und sonstigen Verwaltungsmandate bei Firmen mit sofortiger Wirkung abgeben. So zum Beispiel bei Sprott Asset Management.

    Das Wall Street Journal bat Faber um eine Stellungnahme zu seinen Äußerungen. Dieser antwortete prompt: "Ich stehe zu meinen Aussagen, weil sie unbestreitbare Fakten sind".
    https://www.mmnews.de/politik/32638-eklat-um-marc-faber-schwarze-machen-usa-zu-simbabwe
    Tja, da spricht einer nur an was eigentlich jeder Geschichts- und Menschenkenner weiss, und schon bricht fuer so manchen Gutmenschen die Welt zusammen. Im Vorrausgehorsam entfernen ihn dann einige Firmen sogar auch noch aus seinen Positionen. Und das ganz sicher nicht, weil das gesagte so falsch war.

    Wenn da solche Kaderdisziplin herrscht, dann fragt man sich natuerlich was so manch anderer Firmenvorstand, Banken- oder Industriechef denn so privat zu solchen Sachen denkt.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Binsenweisheiten hat Faber schon immer gerne verlautbart.

    ---
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  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Ende des 19 Jahrhundert wurde mit der organisierten Masseneinwanderung von Ost und Südeuropäer des Ende der USA wie es war wurde eingeleitet.

    Es kamen die Film Juden und die Al Capones.
    Geändert von herberger (18.10.2017 um 18:25 Uhr)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #4
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Komische Logik. Es gäb dann gar keine USA.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Komische Logik. Es gäb dann gar keine USA.

    Ohne die deutsche Einwanderung wären die USA so bedeutend wie Bolivien.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #6
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Der Neger kann kein Staat, mal wieder was gelernt.

    Aber lacht nicht, ich höre ständig Jammerlappen welche wirklich denken wir sind schuld weil wir
    1) Waffen liefern
    2) denen alles wegnehmen.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Bis Ende des 19.Jahrhundert waren die USA ein Staat wo die nordeuropäische Kultur dominierte.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #8
    meh
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Hmm.

    Naja, hier kann man ja sowas äußern, insofern frage ich mal nach, was ihr von der Idee haltet. Es ist doch mittlerweile akzeptierter wissenschaftlicher Fakt, zumindest so weit ich das begreife, dass Afrikaner keine Neanderthaler-Gene haben, alle anderen durch die Vermischung nach dem Auswandern aus Afrika aber schon.

    Die Neanderthaler waren schlechtere Langstreckenläufer, weniger ausdauernd, weswegen sie wohl nach Ende der Eiszeit dann bis auf die weitergegebenen Gene im Homo Sapiens auch ausgestorben sind ... und heute sind die besten Lang- und Kurzstreckenläufer der Welt - schwarz.

    Man kann sowas ja schwerlich äußern ohne als Rassist hingestellt zu werden, aber wir wissen ja, dass viele Schwarze aufgrund ihrer körperlichen Konstitution einfach bessere Läufer sind, hat wohl auch mit der Zusammensetzung der Muskulatur zu tun (weiß/rot).

    Neanderthaler waren zwar schlechtere Läufer, so wie ich das verstanden habe, aber dafür waren sie besser darin, große Tiere zu töten; ihre Knochen waren härter, ihre Gehirne waren etwas größer, sie waren allgemein etwas größer; soweit zumindest wie ich das verstanden hab, eigneten sie sich dementsprechend eben nicht wie der klassische Homo Sapiens zur Hetzjagd, sondern eher zum tatsächlichen Stellen von Tieren und koordiniertem Töten, während der Homo Sapiens ja in seiner Anfangszeit eher den Tieren einfach so lange hinterherlief bis die zusammenbrachen. Solcherlei Koordination braucht erhöte Gehirnkapazität.

    Ohne das Bewerten zu wollen oder beweisen zu können: Wäre es nicht interessant zu erforschen ob eben wegen dieser Gene Schwarze sich möglicherweise durch den Rest der Menschheit durch bessere Lauffähigkeit - was wir ja bereits wissen - aber eben vielleicht auch leicht geringere Gehirnkapazitäten auszeichnet?

    Zu dem ersten Post kann ich nur sagen, dass Amerika ohne seine Sklaven ganz sicher nicht reich geworden wäre.

  9. #9
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Hmm.

    Naja, hier kann man ja sowas äußern, insofern frage ich mal nach, was ihr von der Idee haltet. Es ist doch mittlerweile akzeptierter wissenschaftlicher Fakt, zumindest so weit ich das begreife, dass Afrikaner keine Neanderthaler-Gene haben, alle anderen durch die Vermischung nach dem Auswandern aus Afrika aber schon.

    Die Neanderthaler waren schlechtere Langstreckenläufer, weniger ausdauernd, weswegen sie wohl nach Ende der Eiszeit dann bis auf die weitergegebenen Gene im Homo Sapiens auch ausgestorben sind ... und heute sind die besten Lang- und Kurzstreckenläufer der Welt - schwarz.

    Man kann sowas ja schwerlich äußern ohne als Rassist hingestellt zu werden, aber wir wissen ja, dass viele Schwarze aufgrund ihrer körperlichen Konstitution einfach bessere Läufer sind, hat wohl auch mit der Zusammensetzung der Muskulatur zu tun (weiß/rot).

    Neanderthaler waren zwar schlechtere Läufer, so wie ich das verstanden habe, aber dafür waren sie besser darin, große Tiere zu töten; ihre Knochen waren härter, ihre Gehirne waren etwas größer, sie waren allgemein etwas größer; soweit zumindest wie ich das verstanden hab, eigneten sie sich dementsprechend eben nicht wie der klassische Homo Sapiens zur Hetzjagd, sondern eher zum tatsächlichen Stellen von Tieren und koordiniertem Töten, während der Homo Sapiens ja in seiner Anfangszeit eher den Tieren einfach so lange hinterherlief bis die zusammenbrachen. Solcherlei Koordination braucht erhöte Gehirnkapazität.

    Ohne das Bewerten zu wollen oder beweisen zu können: Wäre es nicht interessant zu erforschen ob eben wegen dieser Gene Schwarze sich möglicherweise durch den Rest der Menschheit durch bessere Lauffähigkeit - was wir ja bereits wissen - aber eben vielleicht auch leicht geringere Gehirnkapazitäten auszeichnet?

    Zu dem ersten Post kann ich nur sagen, dass Amerika ohne seine Sklaven ganz sicher nicht reich geworden wäre.
    1 Schwarzer ist lustig , 10 Schwarze sind lästig , 50 Schwarze sind gefährlich...

  10. #10
    meh
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    1 Schwarzer ist lustig , 10 Schwarze sind lästig , ...
    Ich mag Schwarze tatsächlich sehr gerne.

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