Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Sogar die Systempresse berichtet bisweilen über die Zustände in deinem idealistierten Südamerika.
Nun erzähl nochmal, dass dies auch in der BRD dauernd passiert.
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Fans stürmen das Feld, bewerfen den Schiedsrichter mit Steinen und zerhacken ihn in mehrere Einzelteile. Seinen Kopf spießen sie auf einen Stock, rammen diesen in die Mittellinie. Grausame Fotos davon kursieren im Internet.
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Nach dem geköpften Schiri und einem zerstückelten Spieler nun die dritte schreckliche Blut-Tat.
Der ehemalige Fußball-Profi Joao Rodrigo Silva Santos († 35) wurde in Realengo westlich von Rio de Janeiro entführt und getötet. Seiner Frau, einer Polizistin, wurde sein Kopf ohne Augen und Zunge in einem Rucksack vor die Haustür gelegt.
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Erst Anfang der Woche waren bei einer Gefangenenrevolte in Manaus im benachbarten Bundesstaat Amazonas 56 Häftlinge ums Leben gekommen. Auslöser war nach offiziellen Angaben eine Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden Drogenbanden. Es war der folgenschwerste Aufstand in einem brasilianischen Gefängnis seit zwei Jahrzehnten. Mehrere Häftlinge waren dabei enthauptet worden.
Brasilien: Gefängnis-Kannibalen grillen Mithäftlinge
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Der straff gesteuerte deutsche Mainstream berichtet absichtlich nicht deutlich genug über das hohe Lebensrisiko bei Reisen in das von der Berliner Regierung zum strategischen Partnerland erkorene Brasilien mit seinem Gewalt-Gesellschaftsmodell, so daß den allermeisten deutschen Touristen das sehr hohe Lebensrisiko, die vielfältigen Gefahren durch extrem gewaltbereite Verbrecher nicht bewußt sind. Selbst laut amtlichen Angaben werden jährlich in Brasilien weit über 50000 Menschen ermordet – die Dunkelziffer ist sehr hoch. Brasiliens Mordzahl regt zu Vergleichen mit Ländern an, die sich in Krieg bzw. Bürgerkrieg befinden, beispielsweise die Ukraine. Nicht zufällig ist in Brasilien stets von “guerra urbana”, Stadtkrieg, die Rede, dessen Hauptbeteiligter das organisierte Verbrechen ist. Ein Blick auf die deutsche Medienberichterstattung 2015 aus Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell wie Brasilien zeigt, daß offenkundig Nachrichten, Berichte und Reportagen über die konkreten Lebensumstände der dortigen Bevölkerung untersagt sind – andernfalls wäre die deutsche Bevölkerung ausreichend vorgewarnt, was ihr durch die Einführung von Gewalt-Gesellschaftsmodellen durch die zuständigen Autoritäten blüht.
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Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner im Jahr 2012.
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Geändert von Klopperhorst (22.10.2017 um 10:53 Uhr)
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
1.) Was haben generell Gefängnisaufstände, bei denen in 100 Jahren angeblich einmal sogar Leichen gegessen haben sein sollen, und Polizeirazzien in No-Go-Areas, mit dem normalen Leben zu tun ? Nichts ! Rio hat fast 12 Mio Einwohner, also mehr wie Ba-Wü, hat fast 1000 favellas und davon sind allenfalls 100, und sogar die nur für Manche, gefährlich. Diese 100 betreffen also keine 50.000 Bewohner, sprich keine 1 % !!! Also betreffen deine Horror- Videos allenfalls ein winzigen Teil der Wirklichkeit, sind zudem sogar dort Ausnahmen und Einzelfälle und noch dazu nur Momentaufnahmen. Ja und ? Die Videos geben weder Alltag noch Normalität Rios oder Manaus wieder, sondern betreffen allenfalls Gefängnisse und No-Go-Areas
2.) Würde man Videoleaks über Gewalt am Eingang einer deutschen Disko oder Puff im Amüsierviertel- die allesamt durch kampferfahrene und schlagstarke Kampfsportler-Türsteher teils in Rudeln bewacht und gesichert sind- warum wohl ????- oder die nächtliche Notaufnahmen eines Krankehauses am WE veröffentlichen dürfen- ist verboten, nennt sich Zensur, pardon Datenschutz- oder bei Razzien in No-Go-areas, käme man auch bei uns zu ganz anderen Erkenntnissen . Übrigens...du darfst nicht mal die unzähligen schwerst bewaffneten Leibwächter der Merkel im ach so sichern Berlin photographieren. Warum wohl ? Ach so, ja, Datenschutz.
Zauberei ist in Schwarzafrika extremst verbreitet:
Blutsauger-Massenhysterie in Malawi und Mosambik
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Die Blutsauger, die man sich in Südmalawi vorstellt, sind nicht identisch mit den Vampiren in der europäischen Kultur. Es handelt sich dabei um Menschen, die das Blut anderer Menschen trinken sollen, um reich zu werden. Als Beweis dafür genügt es, wenn jemand Nasenbluten hat. Dass man die Blutsauger nicht auf frischer Tat ertappt, erklären sich die Hysterieerfassten dadurch, dass die Blutsauger Zauberkräfte, Zaubertechnologie oder Zauberchemikalien nutzen und mit den Behörden zusammenarbeiten. In den meisten Fällen fiel der Verdacht bisher auf Ortsfremde.
Gesteinigt und verbrannt
In der 745.400-Einwohner-Stadt Blantyre hielt man unter anderem einen Epileptiker, den ein aufgebrachter Mob am 19. Oktober steinigte, für einen Blutsauger. Ein weiteres Opfer wurde am selben Tag verbrannt. Um die Polizei davon abzuhalten, den Opfern zu Hilfe zu kommen, blockierte der Mob Straßen. Inzwischen wurden die Sicherheitskräfte aufgestockt und eine Ausgangssperre verhängt. Etwa 140 Personen, die beschuldigt werden, sich an Angriffen und Lynchmorden beteiligt zu haben, wurden festgenommen. Dazu kommen zwei Männer, die gestanden haben sollen, das Blut anderer Leute zu trinken.
Bislang gibt es zwar keine Anhaltspunkte dafür, dass sie das tatsächlich machten - aber genauso wenig ist ausgeschlossen, dass sie es im Glauben an eine Wirkung versuchten (vgl. Luba-Rebellen glauben an Unbesiegbarkeitszauber durch Bluttrinken). Auch in anderen afrikanischen Ländern gibt es sowohl Hexereivorwürfe als auch den Glauben an Hexerei (vgl. Automatische Kritikbremse). In der Zentralafrikanischen Republik kommt es beispielsweise regelmäßig zu Verhandlungen wegen Vorwürfen wie Unwetterverursachung, Seelenraub und der Verwandlung von Menschen in Tiere. Im benachbarten Kongo verhaftete die Polizei Personen, die beschuldigt wurden, die Penisse anderer Männer geschrumpft zu haben. Nach Behördenangaben wurden die Verhaftungen allerdings nur deshalb vorgenommen, damit es nicht zu Lynchjustiz kam, wie in Ghana und Benin.
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
Eine Binsenweisheit, dass gerade die nord- und west-europiden Rassen in den letzten 500 Jahren weltweit den Fortschritt in die neue Welt brachten. Ob Schotten, Irländer, Skandinavier, Deutsche, Österreicher, Schweizer, Polen, Tschechen oder Russen – hier wurde der Input gemacht, - ob in den USA, Kanada, Australien, oder Neuseeland.
Schon in Mexiko und südlicher bis nach Feuerland fällt auf, dass hier die Entwicklung zu allgemeinen Wohlstand und Technik anders verlief.
All diese Länder verkamen mehr, oder weniger zu Bananenrepubliken und allg. mafiösen Strukturen. Schon früh grassierten hier Kriminalität und Armut. Warum wohl?
Es ist schlicht die kulturelle Mentalität des Südens gegenüber dem Norden.
Aber solche Weisheiten sind nun mal für Gutmenschen & Co. tabu. Sie zu erwähnen, reicht bereits, um in die Nazi-Ecke gestellt zu werden…..
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Ein passender Beweis von Klopperhorst, #235
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Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner im Jahr 2012.
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Quelle: #235
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