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Thema: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

  1. #231
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    (...)
    In keinem Land Afrikas oder Süd-Amrikas wäre so was wie Sylvester in Köln passiert. Die hätten die Vergewaltiger an Ort und Stelle gelyncht. Reifen umgebunden, angezündet. Fertig !
    (...)
    Das ist Quatsch. Massenbelästigungen von Frauen gibt es auch in Ägypten oder in Indien. Nur sind die Belästiger eben Einheimische und keine Fremden. Fremden würden sie das wohl nicht durchgehen lassen.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  2. #232
    Steuersklave Benutzerbild von Motzi
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen

    Eben, wenn Arbeit mit Sklaverei verglichen wird, dann kann man das sicherlich mit Besteuerung auch tun.
    Gehört ja auch beides irgendwie zusammen.
    Der Forenfeuerwehrmann

  3. #233
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Das ist Quatsch. Massenbelästigungen von Frauen gibt es auch in Ägypten oder in Indien. Nur sind die Belästiger eben Einheimische und keine Fremden. Fremden würden sie das wohl nicht durchgehen lassen.
    Würden das Ausländer in diesen Ländern machen dann wären Massen Lynchereien ganz sicher.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #234
    GESPERRT
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Würden das Ausländer in diesen Ländern machen dann wären Massen Lynchereien ganz sicher.
    In der BRD gibt es dafür Dankesbekundungen , Überstunden und Teddys.

  5. #235
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Die legt dir einen Schweinebraten a la Bonne Femme hin daß dir die Ohren wackeln!
    Und vergiss nicht: Vorurteile schließen analytische Fähigkeiten schon mal von vorne rein aus.
    Sogar die Systempresse berichtet bisweilen über die Zustände in deinem idealistierten Südamerika.
    Nun erzähl nochmal, dass dies auch in der BRD dauernd passiert.


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    Fans stürmen das Feld, bewerfen den Schiedsrichter mit Steinen und zerhacken ihn in mehrere Einzelteile. Seinen Kopf spießen sie auf einen Stock, rammen diesen in die Mittellinie. Grausame Fotos davon kursieren im Internet.


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    Nach dem geköpften Schiri und einem zerstückelten Spieler nun die dritte schreckliche Blut-Tat.
    Der ehemalige Fußball-Profi Joao Rodrigo Silva Santos († 35) wurde in Realengo westlich von Rio de Janeiro entführt und getötet. Seiner Frau, einer Polizistin, wurde sein Kopf ohne Augen und Zunge in einem Rucksack vor die Haustür gelegt.



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    Erst Anfang der Woche waren bei einer Gefangenenrevolte in Manaus im benachbarten Bundesstaat Amazonas 56 Häftlinge ums Leben gekommen. Auslöser war nach offiziellen Angaben eine Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden Drogenbanden. Es war der folgenschwerste Aufstand in einem brasilianischen Gefängnis seit zwei Jahrzehnten. Mehrere Häftlinge waren dabei enthauptet worden.



    Brasilien: Gefängnis-Kannibalen grillen Mithäftlinge

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    Der straff gesteuerte deutsche Mainstream berichtet absichtlich nicht deutlich genug über das hohe Lebensrisiko bei Reisen in das von der Berliner Regierung zum strategischen Partnerland erkorene Brasilien mit seinem Gewalt-Gesellschaftsmodell, so daß den allermeisten deutschen Touristen das sehr hohe Lebensrisiko, die vielfältigen Gefahren durch extrem gewaltbereite Verbrecher nicht bewußt sind. Selbst laut amtlichen Angaben werden jährlich in Brasilien weit über 50000 Menschen ermordet – die Dunkelziffer ist sehr hoch. Brasiliens Mordzahl regt zu Vergleichen mit Ländern an, die sich in Krieg bzw. Bürgerkrieg befinden, beispielsweise die Ukraine. Nicht zufällig ist in Brasilien stets von “guerra urbana”, Stadtkrieg, die Rede, dessen Hauptbeteiligter das organisierte Verbrechen ist. Ein Blick auf die deutsche Medienberichterstattung 2015 aus Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell wie Brasilien zeigt, daß offenkundig Nachrichten, Berichte und Reportagen über die konkreten Lebensumstände der dortigen Bevölkerung untersagt sind – andernfalls wäre die deutsche Bevölkerung ausreichend vorgewarnt, was ihr durch die Einführung von Gewalt-Gesellschaftsmodellen durch die zuständigen Autoritäten blüht.


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    Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner im Jahr 2012.


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    ---
    Geändert von Klopperhorst (22.10.2017 um 10:53 Uhr)
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  6. #236
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Nö. Gefängnisaufstände, bei denen Leichen gegessen werden, oder Minderjährige, die dauernd Ladenbesitzer erschießen, Carjacking etc. gibt hier noch nicht, zumindest nicht in dem Ausmaß wie in Südamerika.
    1.) Was haben generell Gefängnisaufstände, bei denen in 100 Jahren angeblich einmal sogar Leichen gegessen haben sein sollen, und Polizeirazzien in No-Go-Areas, mit dem normalen Leben zu tun ? Nichts ! Rio hat fast 12 Mio Einwohner, also mehr wie Ba-Wü, hat fast 1000 favellas und davon sind allenfalls 100, und sogar die nur für Manche, gefährlich. Diese 100 betreffen also keine 50.000 Bewohner, sprich keine 1 % !!! Also betreffen deine Horror- Videos allenfalls ein winzigen Teil der Wirklichkeit, sind zudem sogar dort Ausnahmen und Einzelfälle und noch dazu nur Momentaufnahmen. Ja und ? Die Videos geben weder Alltag noch Normalität Rios oder Manaus wieder, sondern betreffen allenfalls Gefängnisse und No-Go-Areas

    2.) Würde man Videoleaks über Gewalt am Eingang einer deutschen Disko oder Puff im Amüsierviertel- die allesamt durch kampferfahrene und schlagstarke Kampfsportler-Türsteher teils in Rudeln bewacht und gesichert sind- warum wohl ????- oder die nächtliche Notaufnahmen eines Krankehauses am WE veröffentlichen dürfen- ist verboten, nennt sich Zensur, pardon Datenschutz- oder bei Razzien in No-Go-areas, käme man auch bei uns zu ganz anderen Erkenntnissen . Übrigens...du darfst nicht mal die unzähligen schwerst bewaffneten Leibwächter der Merkel im ach so sichern Berlin photographieren. Warum wohl ? Ach so, ja, Datenschutz.

  7. #237
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zauberei ist in Schwarzafrika extremst verbreitet:
    Blutsauger-Massenhysterie in Malawi und Mosambik
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Blutsauger, die man sich in Südmalawi vorstellt, sind nicht identisch mit den Vampiren in der europäischen Kultur. Es handelt sich dabei um Menschen, die das Blut anderer Menschen trinken sollen, um reich zu werden. Als Beweis dafür genügt es, wenn jemand Nasenbluten hat. Dass man die Blutsauger nicht auf frischer Tat ertappt, erklären sich die Hysterieerfassten dadurch, dass die Blutsauger Zauberkräfte, Zaubertechnologie oder Zauberchemikalien nutzen und mit den Behörden zusammenarbeiten. In den meisten Fällen fiel der Verdacht bisher auf Ortsfremde.
    Gesteinigt und verbrannt

    In der 745.400-Einwohner-Stadt Blantyre hielt man unter anderem einen Epileptiker, den ein aufgebrachter Mob am 19. Oktober steinigte, für einen Blutsauger. Ein weiteres Opfer wurde am selben Tag verbrannt. Um die Polizei davon abzuhalten, den Opfern zu Hilfe zu kommen, blockierte der Mob Straßen. Inzwischen wurden die Sicherheitskräfte aufgestockt und eine Ausgangssperre verhängt. Etwa 140 Personen, die beschuldigt werden, sich an Angriffen und Lynchmorden beteiligt zu haben, wurden festgenommen. Dazu kommen zwei Männer, die gestanden haben sollen, das Blut anderer Leute zu trinken.
    Bislang gibt es zwar keine Anhaltspunkte dafür, dass sie das tatsächlich machten - aber genauso wenig ist ausgeschlossen, dass sie es im Glauben an eine Wirkung versuchten (vgl. Luba-Rebellen glauben an Unbesiegbarkeitszauber durch Bluttrinken). Auch in anderen afrikanischen Ländern gibt es sowohl Hexereivorwürfe als auch den Glauben an Hexerei (vgl. Automatische Kritikbremse). In der Zentralafrikanischen Republik kommt es beispielsweise regelmäßig zu Verhandlungen wegen Vorwürfen wie Unwetterverursachung, Seelenraub und der Verwandlung von Menschen in Tiere. Im benachbarten Kongo verhaftete die Polizei Personen, die beschuldigt wurden, die Penisse anderer Männer geschrumpft zu haben. Nach Behördenangaben wurden die Verhaftungen allerdings nur deshalb vorgenommen, damit es nicht zu Lynchjustiz kam, wie in Ghana und Benin.
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  8. #238
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Zauberei ist in Schwarzafrika extremst verbreitet:
    Blutsauger-Massenhysterie in Malawi und Mosambik
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    Die Blutsauger, die man sich in Südmalawi vorstellt, sind nicht identisch mit den Vampiren in der europäischen Kultur. Es handelt sich dabei um Menschen, die das Blut anderer Menschen trinken sollen, um reich zu werden. Als Beweis dafür genügt es, wenn jemand Nasenbluten hat. Dass man die Blutsauger nicht auf frischer Tat ertappt, erklären sich die Hysterieerfassten dadurch, dass die Blutsauger Zauberkräfte, Zaubertechnologie oder Zauberchemikalien nutzen und mit den Behörden zusammenarbeiten. In den meisten Fällen fiel der Verdacht bisher auf Ortsfremde.
    Gesteinigt und verbrannt

    In der 745.400-Einwohner-Stadt Blantyre hielt man unter anderem einen Epileptiker, den ein aufgebrachter Mob am 19. Oktober steinigte, für einen Blutsauger. Ein weiteres Opfer wurde am selben Tag verbrannt. Um die Polizei davon abzuhalten, den Opfern zu Hilfe zu kommen, blockierte der Mob Straßen. Inzwischen wurden die Sicherheitskräfte aufgestockt und eine Ausgangssperre verhängt. Etwa 140 Personen, die beschuldigt werden, sich an Angriffen und Lynchmorden beteiligt zu haben, wurden festgenommen. Dazu kommen zwei Männer, die gestanden haben sollen, das Blut anderer Leute zu trinken.
    Bislang gibt es zwar keine Anhaltspunkte dafür, dass sie das tatsächlich machten - aber genauso wenig ist ausgeschlossen, dass sie es im Glauben an eine Wirkung versuchten (vgl. Luba-Rebellen glauben an Unbesiegbarkeitszauber durch Bluttrinken). Auch in anderen afrikanischen Ländern gibt es sowohl Hexereivorwürfe als auch den Glauben an Hexerei (vgl. Automatische Kritikbremse). In der Zentralafrikanischen Republik kommt es beispielsweise regelmäßig zu Verhandlungen wegen Vorwürfen wie Unwetterverursachung, Seelenraub und der Verwandlung von Menschen in Tiere. Im benachbarten Kongo verhaftete die Polizei Personen, die beschuldigt wurden, die Penisse anderer Männer geschrumpft zu haben. Nach Behördenangaben wurden die Verhaftungen allerdings nur deshalb vorgenommen, damit es nicht zu Lynchjustiz kam, wie in Ghana und Benin.

    Akrobat Schöööön!!!

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  9. #239
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Weiter heisst es in den Nachrichten.



    Tja, da spricht einer nur an was eigentlich jeder Geschichts- und Menschenkenner weiss, und schon bricht fuer so manchen Gutmenschen die Welt zusammen. Im Vorrausgehorsam entfernen ihn dann einige Firmen sogar auch noch aus seinen Positionen. Und das ganz sicher nicht, weil das gesagte so falsch war.

    Wenn da solche Kaderdisziplin herrscht, dann fragt man sich natuerlich, was so manch anderer Firmenvorstand, Banken- oder Industriechef denn so privat zu solchen Sachen denkt.

    Eine Binsenweisheit, dass gerade die nord- und west-europiden Rassen in den letzten 500 Jahren weltweit den Fortschritt in die neue Welt brachten. Ob Schotten, Irländer, Skandinavier, Deutsche, Österreicher, Schweizer, Polen, Tschechen oder Russen – hier wurde der Input gemacht, - ob in den USA, Kanada, Australien, oder Neuseeland.

    Schon in Mexiko und südlicher bis nach Feuerland fällt auf, dass hier die Entwicklung zu allgemeinen Wohlstand und Technik anders verlief.

    All diese Länder verkamen mehr, oder weniger zu Bananenrepubliken und allg. mafiösen Strukturen. Schon früh grassierten hier Kriminalität und Armut. Warum wohl?

    Es ist schlicht die kulturelle Mentalität des Südens gegenüber dem Norden.
    Aber solche Weisheiten sind nun mal für Gutmenschen & Co. tabu. Sie zu erwähnen, reicht bereits, um in die Nazi-Ecke gestellt zu werden…..
    --------------------------------------
    Ein passender Beweis von Klopperhorst, #235



    Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner im Jahr 2012.

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    Quelle: #235


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