Den Ankauf machen deren Regierungen. Und Rohstoffabbau erfordert Konzessionen. Das sind teilweise auch die einzigen groesseren Arbeitgeber, die ueberdurchnittlich hohe Loehne zahlen.
Daran liegen die Zustaende gewiss nicht. Albert Schweitzer hat dazu ja auch ein paar Takte gesagt.
Wahrheit Macht Frei!
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Zu kurz gedacht. Die USA haben zumindest in der westlichen Welt aus den weißen Völkern ein Haufen Meltingpots gemacht.
Ich behaupte, ohne die USA wäre Europa von Deutschland dominiert und nicht von Großbritannien und es wäre noch weiß!
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Ist auch so ein Klischeebild, was Faber hier äußert: "Als Kolonie war Simbabwe ein wirtschaftlich blühendes Land. Nachdem die Weißen weg sind,verkommt das Land zu einem korrupten dreckigen und verarmten Staat. Die Schwarzen sind also unfähig."
Auf den ersten Blick sieht es natürlich immer so aus, aber etwas genauer sollte man schon hinschauen. Die Weißen haben das Land ja nicht nur zur Blüte gebracht, sie haben es auch gleichzeitig nach ihrem Ideal und nach ihrer Lebensweise umgeformt, die nie die Lebensweise der Ureinwohner war. Dann sind sie weggegangen und haben den Schwarzen ein nach ihrer Lebensweise strukturiertes Land hinterlassen, das diese natürlich nicht verwalten und weiterführen konnten.
Wenn man also schon Vergleiche mit Amerika ziehen wollte,müßte man sich anschauen, wie die Schwarzen in Simbabwe vor der Kolonisierung durch die Europäer gelebt haben. Und da sieht man, daß es in Zimbabwe tatsächlich auch schon von Schwarzen errichtete Hochkulturen gab. Natürlich nicht vergleichbar mir der europäischen Neuzeit aber mit Sicherheit besser als das, was Simbabwe jetzt ist: eine von Weißen umgemodelte Kutur, in der sich die Ureinwohner nicht nicht mehr zurecht finden.
Eins ist allerdings wahr: hätten die Schwarzen Amerika besiedelt, dann hätte Faber nie an der Wallstreet Millionen verdient-
Egal, entscheident ist doch:
Da laufen seit Wochen peinliche Kampagnen gegen "Rassismus" gegen ""Polizeigewalt" - Opfer natürlich immer Schwarz.
Da passiert nichts, diese Art von Rassismus ist gut.
Dann spricht Faber einfach mal eine historische Tatsache aus: Da wo Neger das Land übernehmen, verkommt und verlottert es.
Auf dem afrikanischem Kontinent gibt es ca. 50 Staaten, welche diese These bestätigen.
Nun ist die Vermehrung der Schwarzen in den USA ja nicht wesentlich höher als die der weissen, der Anteil schwarzer an der Bevölkerung steigt als nicht.
Ob der Vergleich jetzt also Sinn macht?
Ich denke, Faber wollte diese Jobs eh los werden, er ist ja nicht mehr der Jüngste.
Der lacht sich wahrscheinlich gerade kaputt darüber, wie sie ihn überall verteufeln und trinkt einen guten Rotwein!
Hat der eigentlich auch schon mal was von den Indianern gehört? Die Schwarzen kamen ja erst durch die Sklavenhändler nach Amerika, also auf die Veranlassung der Weißen. Das war also vorher gar kein Thema.«Und Gott sei Dank haben weisse Menschen die USA bevölkert, und nicht die Schwarzen. Ansonsten würden die USA aussehen wie Simbabwe.»
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Erzähl doch keinen Schwachsinn.
Die sind nie über ein Steinzeit Niveau hinaus gekommen.
Waren die Leute in der Steinzeit glücklicher als in Simbabwe?
Hochkulturen gab es in Eurasien, sonst nirgendwo.
Auch die Mayas waren doch keine echte Hochkultur.
Keine Metalle, kein Rad, keine Schrift: Was soll daran denn eine "Hochkultur" gewesen sein?
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