Hmm.
Naja, hier kann man ja sowas äußern, insofern frage ich mal nach, was ihr von der Idee haltet. Es ist doch mittlerweile akzeptierter wissenschaftlicher Fakt, zumindest so weit ich das begreife, dass Afrikaner keine Neanderthaler-Gene haben, alle anderen durch die Vermischung nach dem Auswandern aus Afrika aber schon.
Die Neanderthaler waren schlechtere Langstreckenläufer, weniger ausdauernd, weswegen sie wohl nach Ende der Eiszeit dann bis auf die weitergegebenen Gene im Homo Sapiens auch ausgestorben sind ... und heute sind die besten Lang- und Kurzstreckenläufer der Welt - schwarz.
Man kann sowas ja schwerlich äußern ohne als Rassist hingestellt zu werden, aber wir wissen ja, dass viele Schwarze aufgrund ihrer körperlichen Konstitution einfach bessere Läufer sind, hat wohl auch mit der Zusammensetzung der Muskulatur zu tun (weiß/rot).
Neanderthaler waren zwar schlechtere Läufer, so wie ich das verstanden habe, aber dafür waren sie besser darin, große Tiere zu töten; ihre Knochen waren härter, ihre Gehirne waren etwas größer, sie waren allgemein etwas größer; soweit zumindest wie ich das verstanden hab, eigneten sie sich dementsprechend eben nicht wie der klassische Homo Sapiens zur Hetzjagd, sondern eher zum tatsächlichen Stellen von Tieren und koordiniertem Töten, während der Homo Sapiens ja in seiner Anfangszeit eher den Tieren einfach so lange hinterherlief bis die zusammenbrachen. Solcherlei Koordination braucht erhöte Gehirnkapazität.
Ohne das Bewerten zu wollen oder beweisen zu können: Wäre es nicht interessant zu erforschen ob eben wegen dieser Gene Schwarze sich möglicherweise durch den Rest der Menschheit durch bessere Lauffähigkeit - was wir ja bereits wissen - aber eben vielleicht auch leicht geringere Gehirnkapazitäten auszeichnet?
Zu dem ersten Post kann ich nur sagen, dass Amerika ohne seine Sklaven ganz sicher nicht reich geworden wäre.