+ Auf Thema antworten
Seite 3 von 24 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 13 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 21 bis 30 von 240

Thema: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

  1. #21
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
    Registriert seit
    25.10.2013
    Ort
    Lima, Perú
    Beiträge
    12.727

    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Ist auch so ein Klischeebild, was Faber hier äußert: "Als Kolonie war Simbabwe ein wirtschaftlich blühendes Land. Nachdem die Weißen weg sind,verkommt das Land zu einem korrupten dreckigen und verarmten Staat. Die Schwarzen sind also unfähig."
    Auf den ersten Blick sieht es natürlich immer so aus, aber etwas genauer sollte man schon hinschauen. Die Weißen haben das Land ja nicht nur zur Blüte gebracht, sie haben es auch gleichzeitig nach ihrem Ideal und nach ihrer Lebensweise umgeformt, die nie die Lebensweise der Ureinwohner war. Dann sind sie weggegangen und haben den Schwarzen ein nach ihrer Lebensweise strukturiertes Land hinterlassen, das diese natürlich nicht verwalten und weiterführen konnten.
    Ich muss vorausschicken, ich war noch nie in Afrika, noch nicht einmal in Ägypten. Ich habe mich aber seit meiner Jugend für andersartige Menschen interessiert und wenn es auch nur andersartige Deutsche waren, weil ich zu dieser Zeit ausser US-Besatzungstruppen keinerlei Ausländer fand in dieser BRD.

    Ich hatte daher viel Gelegenheit, Klischeebilder mit meinen eigenen Erfahrungen zu vergleichen und das tue ich auch heute noch sehr gerne.

    Bei den afrikanischen Staaten vermute ich zunächst einmal mehrere Aspekte, wegen derer sie sich nicht so schnell entwickeln wie andere Nationen der sog. "3. Welt". Ein Aspekt ist sicher auch mangelnde Souveränität. Wie wichtig Souveránität ist, sieht man ja an der BRD, wo praktisch ein Land, das unter den ersten auf diesem Planeten stehen müsste, wenn nicht sogar als das erste Land, sang und klanglos in der Versenkung verschwindet.

    Ein anderer wichtiger Aspekt ist aber auch eine gewisse Form des Zusammenlebens der Menschen untereinander. Gibt es unnütze Reibungspunkte der Menschen in ihrem täglichen Leben, verlieren sie viel Energie mit nichtproduktiven Tätigkeiten? D.h. in Beispielen: muss ich alles dreimal sagen, bevor man mich ernst nimmt? Verliere ich viel Zeit mit Schlampereien, Betrügereien, Missgunst? Unpünklichkeit führt direkt zu Zeitverlust, Leute, die aber ihre Rechnungen nur mit Androhung von rechtlichen Schritten bezahlen, indirekt genauso.

    Und nun meine Meinung dazu. Wenn auch ein solches Verhalten in der Kindheit durch das sog. Umfeld erlernt wird, kann jeder Mensch, auch der dümmste, das hat nichts mit Intelligenz zu tun, durch einfaches Beobachten dieses Verhalten schlagartig ändern. Diese Anpassung geht blitzschnell, wenn die betreffende Person nur von ihrer Zweckdienlichkeit überzeugt ist. Ich sehe hier täglich einen Haufen Leute, die sich die "westliche" sog. "Zivilisation" von gestern auf heute ganz einfach wie neue Kleider angezogen haben.

    Das hat, wie gesagt, nicht das geringste mit einer besonderen Intelligenz zu tun. Jeder Mensch ist dazu fähig, selbst Haustiere in ihrem Lebensbereich.

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Wenn man also schon Vergleiche mit Amerika ziehen wollte,müßte man sich anschauen, wie die Schwarzen in Simbabwe vor der Kolonisierung durch die Europäer gelebt haben. Und da sieht man, daß es in Zimbabwe tatsächlich auch schon von Schwarzen errichtete Hochkulturen gab. Natürlich nicht vergleichbar mir der europäischen Neuzeit aber mit Sicherheit besser als das, was Simbabwe jetzt ist: eine von Weißen umgemodelte Kutur, in der sich die Ureinwohner nicht nicht mehr zurecht finden.

    [...]
    Die Simbabwer könnten sowohl von heute auf morgen lernen, auch mit europäisch geformten Strukturen umzugehen wie auch diese Strukturen wieder zurück zu formen auf eine Weise, die ihnen praktikabler erscheint. Es ist wirklich nicht das Sehen, das Begreifen, was nicht vorhanden wáre, sondern es ist das Wollen, bzw. die Überzeugung, einen neuen Weg einzuschlagen, weil man sich Verbesserungen von ihm erhofft.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Und gerade der Skandinavische Norden der USA
    hat viele Afro-Amerikaner unterstützt,
    auf der Underground Railroad.
    Es gab kein skandinavischer Norden, es gab aber Skandinavier in den USA, diese Sklavenbefreier vor dem Bürgerkrieg waren religiöse Gruppen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #23
    Foren-Veteran
    Registriert seit
    06.04.2004
    Beiträge
    8.385

    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Erzähl doch keinen Schwachsinn.

    Die sind nie über ein Steinzeit Niveau hinaus gekommen.

    Waren die Leute in der Steinzeit glücklicher als in Simbabwe?

    Hochkulturen gab es in Eurasien, sonst nirgendwo.

    Auch die Mayas waren doch keine echte Hochkultur.
    Keine Metalle, kein Rad, keine Schrift: Was soll daran denn eine "Hochkultur" gewesen sein?
    Z.B. die Bauwerke. In Simbabwe gab es "great simbabwe", eine beeindruckende Stadt mit großartigen Bauwerken. Gerade bei Wiki gelesen.Also Steinzeit war das sicher nicht. Und ob sie glücklicher waren? Ist natürlich schwer zu beurteilen, aber das war jedenfalls die Lebensweise, die ihnen gemäß war.

  4. #24
    Foren-Veteran
    Registriert seit
    06.04.2004
    Beiträge
    8.385

    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich muss vorausschicken, ich war noch nie in Afrika, noch nicht einmal in Ägypten. Ich habe mich aber seit meiner Jugend für andersartige Menschen interessiert und wenn es auch nur andersartige Deutsche waren, weil ich zu dieser Zeit ausser US-Besatzungstruppen keinerlei Ausländer fand in dieser BRD.

    Ich hatte daher viel Gelegenheit, Klischeebilder mit meinen eigenen Erfahrungen zu vergleichen und das tue ich auch heute noch sehr gerne.

    Bei den afrikanischen Staaten vermute ich zunächst einmal mehrere Aspekte, wegen derer sie sich nicht so schnell entwickeln wie andere Nationen der sog. "3. Welt". Ein Aspekt ist sicher auch mangelnde Souveränität. Wie wichtig Souveránität ist, sieht man ja an der BRD, wo praktisch ein Land, das unter den ersten auf diesem Planeten stehen müsste, wenn nicht sogar als das erste Land, sang und klanglos in der Versenkung verschwindet.

    Ein anderer wichtiger Aspekt ist aber auch eine gewisse Form des Zusammenlebens der Menschen untereinander. Gibt es unnütze Reibungspunkte der Menschen in ihrem täglichen Leben, verlieren sie viel Energie mit nichtproduktiven Tätigkeiten? D.h. in Beispielen: muss ich alles dreimal sagen, bevor man mich ernst nimmt? Verliere ich viel Zeit mit Schlampereien, Betrügereien, Missgunst? Unpünklichkeit führt direkt zu Zeitverlust, Leute, die aber ihre Rechnungen nur mit Androhung von rechtlichen Schritten bezahlen, indirekt genauso.

    Und nun meine Meinung dazu. Wenn auch ein solches Verhalten in der Kindheit durch das sog. Umfeld erlernt wird, kann jeder Mensch, auch der dümmste, das hat nichts mit Intelligenz zu tun, durch einfaches Beobachten dieses Verhalten schlagartig ändern. Diese Anpassung geht blitzschnell, wenn die betreffende Person nur von ihrer Zweckdienlichkeit überzeugt ist. Ich sehe hier täglich einen Haufen Leute, die sich die "westliche" sog. "Zivilisation" von gestern auf heute ganz einfach wie neue Kleider angezogen haben.

    Das hat, wie gesagt, nicht das geringste mit einer besonderen Intelligenz zu tun. Jeder Mensch ist dazu fähig, selbst Haustiere in ihrem Lebensbereich.


    Die Simbabwer könnten sowohl von heute auf morgen lernen, auch mit europäisch geformten Strukturen umzugehen wie auch diese Strukturen wieder zurück zu formen auf eine Weise, die ihnen praktikabler erscheint. Es ist wirklich nicht das Sehen, das Begreifen, was nicht vorhanden wáre, sondern es ist das Wollen, bzw. die Überzeugung, einen neuen Weg einzuschlagen, weil man sich Verbesserungen von ihm erhofft.
    Es ist ja auch letztlich unserer europäischer Weg. Sie müssen ihn nicht gehen, wenn sie ihn nicht gehen wollen. Natürlich gibt es viele Schwarze, die nach unseren Maßstäben völlig modern im europäischen gesellschaften Leben integriert sind. Die Frage ist nur, ab das etwas Natürliches für die ist oder nur ein Zustand, an den sie sich angepaßt haben. Die Unterschiede zwischen menschlichen Rassen liegen in den Genen, nicht nur in der Prägung.
    So haben z.B. die Asiaten den europaischen Lebensstil ohne Probleme adaptiert und jetzt übertreffen sie, am Erfolg gemessen, die alten Europäer darin sogar. Die Schwarzen oder die Indianer z.B. leben schon seit Jahrhunderten in den USA mit den Weißen zusammen. Trotzdem gibt es permanent Spannungen und unterschiedliche Lebensverhältnisse.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Bis 1914 war in den USA die Sub Landessprache deutsch wie etwa heute spanisch.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
    Registriert seit
    27.01.2006
    Beiträge
    10.375

    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Der Hauptgrund für die Unterentwicklung ist doch das Schulgeld, das in Schwarzafrika überall verlangt wird! Wäre die Schulbildung kostenlos, hätten wir gleich ein ganz anderes Bildungsniveau dort.
    Selbst im kommunistischen Simbabwe muss Schulgeld bezahlt werden: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bei uns sah es doch vor Industrialisierung und Schulpflicht auch ähnlich aus wie bei den Hottentotten.
    Obwohl die Alphabetisierung gerade im südlichen Afrika schon sehr weit gekommen ist (Ägypten 40% Analphabeten, Simbabwe aber nur 8% laut [Links nur für registrierte Nutzer])...
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.180

    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Der Hauptgrund für die Unterentwicklung ist doch das Schulgeld, das in Schwarzafrika überall verlangt wird! Wäre die Schulbildung kostenlos, hätten wir gleich ein ganz anderes Bildungsniveau dort.
    Selbst im kommunistischen Simbabwe muss Schulgeld bezahlt werden: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bei uns sah es doch vor Industrialisierung und Schulpflicht auch ähnlich aus wie bei den Hottentotten.
    Junge, lern erst mal etwas über die IQ-Unterschiede der Rassen kennen, ehe du diesen Mumpitz hier verbreitest, als ob irgendwelche kulturellen und äußeren Bedingungen die Entwicklungsstufe der Neger so niedrig halten.
    Wenn du einen blassen Schimmer davon hättest, was wissenschaftliche Untersuchungen über den Intellekt der Neger zutage führten, würdest du deine abstrusen Behauptungen revidieren, sofern du einen Funken Anstand hättest.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #28
    GESPERRT
    Registriert seit
    17.07.2014
    Beiträge
    24.892

    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Hmm.

    Naja, hier kann man ja sowas äußern, insofern frage ich mal nach, was ihr von der Idee haltet. Es ist doch mittlerweile akzeptierter wissenschaftlicher Fakt, zumindest so weit ich das begreife, dass Afrikaner keine Neanderthaler-Gene haben, alle anderen durch die Vermischung nach dem Auswandern aus Afrika aber schon.

    Die Neanderthaler waren schlechtere Langstreckenläufer, weniger ausdauernd, weswegen sie wohl nach Ende der Eiszeit dann bis auf die weitergegebenen Gene im Homo Sapiens auch ausgestorben sind ... und heute sind die besten Lang- und Kurzstreckenläufer der Welt - schwarz.

    Man kann sowas ja schwerlich äußern ohne als Rassist hingestellt zu werden, aber wir wissen ja, dass viele Schwarze aufgrund ihrer körperlichen Konstitution einfach bessere Läufer sind, hat wohl auch mit der Zusammensetzung der Muskulatur zu tun (weiß/rot).

    Neanderthaler waren zwar schlechtere Läufer, so wie ich das verstanden habe, aber dafür waren sie besser darin, große Tiere zu töten; ihre Knochen waren härter, ihre Gehirne waren etwas größer, sie waren allgemein etwas größer; soweit zumindest wie ich das verstanden hab, eigneten sie sich dementsprechend eben nicht wie der klassische Homo Sapiens zur Hetzjagd, sondern eher zum tatsächlichen Stellen von Tieren und koordiniertem Töten, während der Homo Sapiens ja in seiner Anfangszeit eher den Tieren einfach so lange hinterherlief bis die zusammenbrachen. Solcherlei Koordination braucht erhöte Gehirnkapazität.

    Ohne das Bewerten zu wollen oder beweisen zu können: Wäre es nicht interessant zu erforschen ob eben wegen dieser Gene Schwarze sich möglicherweise durch den Rest der Menschheit durch bessere Lauffähigkeit - was wir ja bereits wissen - aber eben vielleicht auch leicht geringere Gehirnkapazitäten auszeichnet?

    Zu dem ersten Post kann ich nur sagen, dass Amerika ohne seine Sklaven ganz sicher nicht reich geworden wäre.
    Wir wissen aber dass die Sklaverei keine Erfindung der Amerikaner war, sondern lange vorher weit verbreitet und üblich war. Alle Imperien vor den USA haben ihre Bedeutung der Sklavenhaltung zu verdanken.
    Das ist im Prinzip bis heute so (Lohnsklaven)!

  9. #29
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.213

    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    [...] Zu dem ersten Post kann ich nur sagen, dass Amerika ohne seine Sklaven ganz sicher nicht reich geworden wäre.
    Du meinst, so wie Italien, Deutschland, England ohne Sklaven nicht reich geworden sind?
    Aktueller Kalenderspruch: You're not important enough to provide me with an instruction manual on how to talk to you! (Rep. Walter Hudson, 2024)

  10. #30
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.213

    Standard AW: Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Ohne Deutsche 1848-Refugees
    hätten die Nordstaaten evtl. nicht genügend Soldaten
    gehabt,
    und die Konförderierten hätten einen eigenständigen Staat heute.

    Wieder einmal der Germane als Unglücksvogel .
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Aktueller Kalenderspruch: You're not important enough to provide me with an instruction manual on how to talk to you! (Rep. Walter Hudson, 2024)

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 21
    Letzter Beitrag: 19.03.2014, 17:42
  2. Sklaverei, dem Gott seih dank!
    Von Revoli Toni im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 45
    Letzter Beitrag: 01.08.2011, 22:50
  3. Marc Faber Vortrag in Wien über die Notenbanken
    Von BRDDR_geschaedigter im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 35
    Letzter Beitrag: 20.02.2010, 17:23
  4. Österreichische Bevölkerung wächst dank Zuwanderern.
    Von Madday im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 16.10.2006, 18:59
  5. Überlebt die weisse Bevölkerunhg?
    Von Grotzenbauer im Forum Kunst - Literatur - Architektur - Musik - Film
    Antworten: 82
    Letzter Beitrag: 08.09.2006, 16:06

Nutzer die den Thread gelesen haben : 1

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben