Erzbischof droht poln. Priestern: Wer sich gegen Zuwanderung von Migranten engagiert, fliegt raus

[marion]

Epoch Times lügt. Es geht nicht um Zuwanderung, es geht um Flüchtlinge. Eure Medienkompetenz ist mal wieder gleich Null.

das Problem ist aber , dass alle pauschal als Flüchtlinge bezeichnet werden und sich in 98% aller Fälle rausstellt, dass sie Wirtschaftsmigranten sind und man die nie wieder los wird. Bei uns wurden letztes Jahr irgendwas um die 1300 als ECHTE Flüchtige nach §16a anerkannt, wo sollen denn da überhaupt noch welche für Polen über bleiben

[Filofax]

.. was bitte erwartest du von der kath. Kirche ???? sie war schon immer verlogen , heuchlerisch, gemein, gefährlich und vieles mehr ..

Die Führung, ja.

Die Mitglieder eher nicht.

Das ist eben das Tragische an der Sache:
Nach oben schleimen, nach unten treten, so handeln natürlich auch die Kirchenfunktionäre in Polen!

[solg]

Für dich noch einmal: Wenn wir endlich die Unterscheidung zwischen bedürftigen Flüchtlingen, die unserer Hilfe bedürfen, und Sozialmigranten, die unserer Hilfe nicht bedürfen, hinbekommen, dann habe ich mit der Aussage des Primas kein Problem.

Flüchtlingsaufnahme ≠ Zuwanderung.

Niemand muss tausende von km FLÜCHTEN, wenn es in seinem Dorf, seiner Provinz, seinem Land, usw. Scharmützel oder gar Krieg oder sonstige lebenswidrige Umstände gibt. Ausnahmen wie z.B. komplizierte medizinische Fälle usw. bestätigen die Regel, fallen aber überhaupt nicht ins Gewicht und sind zu vernachlässigen.
Was früher als "Gastarbeiter" zur Einfuhr von Menschenmaterial etikettiert wurde, wird heute als "Refugee" etikettiert.
Auch deshalb, weil der offizielle Stempel "Einwanderungsland" weitere Konsequenzen nach sich gezogen hätte bzw. heute nach sich zöge.
Du wirst sehen, sobald Deutschland sich nahtlos als offizielles Einwanderungsland in die westliche Wertegemeinschaft einreiht (natürlich mit ähnlichen Gesetzen, wie sie heute jedes moderne Einwanderungsland hat), werden auch die "Refugees" weniger. (-;

[brain freeze]

Epoch Times lügt. Es geht nicht um Zuwanderung, es geht um Flüchtlinge. Eure Medienkompetenz ist mal wieder gleich Null.

Und wenn wir endlich die Unterscheidung zwischen bedürftigen Flüchtlingen, die unserer Hilfe bedürfen, und Sozialmigranten, die unserer Hilfe nicht bedürfen, hinbekommen, dann habe ich mit der Aussage des Primas kein Problem.

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Leider werden hier die wenigsten fließend polnisch lesen können.

Aber dir ist schon klar, daß auch diese Flüchtlingshilfe eine Türöffnerfunktion hat, um Kulturfremde dauerhaft anzusiedeln? Denn erstens kann Flüchtlingen auch in Nachbarländern betroffener Krisenstaaten geholfen werden und zweitens wird über die ständige Erweiterung von sog. Fluchtgründen ein Hebel geschaffen, um den Widerstand gegen "Zuwanderung" zu umgehen.

Diese Unterscheidung zwischen Asylbewerbern, Kriegsflüchtlingen, Resettlement, Familienzusammenführung, Illegalen, Geduldeten und Zuwanderern wird doch durch den Oberbegriff Migration längst aufgehoben, weil unrealistisch. Prinzipiell sind alle europäschen Völker hilfsbereit, aber durch Zwangsmaßnahmen und Verschleierung der realen Vorgänge verkehrt sich das ins Gegenteil. Völlig normal.

[solg]

Für dich noch einmal. Warum bedürfen Afrikas und Arbiens Flüchtlinge nur zufällig unserer Hilfe ? Warum fliehen sie alle zu uns ?
Warum bedürfen die keiner israelischen oder saudischen Hilfe ?

Weil Saudis keine Cultural Diversity wollen und Israel schon ein Melting Pot ist.

[Filofax]

das Problem ist aber , dass alle pauschal als Flüchtlinge bezeichnet werden und sich in 98% aller Fälle rausstellt, dass sie Wirtschaftsmigranten sind und man die nie wieder los wird. Bei uns wurden letztes Jahr irgendwas um die 1300 als ECHTE Flüchtige nach §16a anerkannt, wo sollen denn da überhaupt noch welche für Polen über bleiben

Auch die 1300 sind keine "Flüchtlinge".

Die Lager in der Türkei oder in Jordanien, aus denen diese Leute kommen, sind sicher.
Versorgung ist gewährleistet, auch medizinisch. In vielen Gegenden dieser Welt, z.B. in afrikanischen Slums, wohnen die Menschen sicherlich schlechter.

Aber eine Diskussion ist da fast unmöglich.
In einem FDP - Chat war da so ein Lindner - Jünger, der erzählte mir: "Die Menschen in diesen Lagern dort leben aber wie die Tiere, die haben das Recht nach Deutschland zu kommen". Ich zeigte ihm Bilder dieser Lager und deren Einrichtungen und zeigte ihm ein Bild einer Schweinefarm in Nordamerika und fragte ihn, ob er den Unterschied erkennt.
Ob es auf der Schweinefarm auch einen Zahnarzt gibt oder auch eine Schule für die Schweine.
War ihm egal, die Menschen leben in diesen Lagern wie die Schweine, die müssen nach Deutschland! Und die AfD ist menschenverachtend.

Ausser ihrem Nazigeschrei, ihren "Menschenrechten", ihrem Klima - Alarmismus, ihren ständigen Gefasel von Rassismus und Diskriminierung haben sie doch nichts zu bieten.

[marion]

Leider werden hier die wenigsten fließend polnisch lesen können.

Aber dir ist schon klar, daß auch diese Flüchtlingshilfe eine Türöffnerfunktion hat, um Kulturfremde dauerhaft anzusiedeln? Denn erstens kann Flüchtlingen auch in Nachbarländern betroffener Krisenstaaten geholfen werden und zweitens wird über die ständige Erweiterung von sog. Fluchtgründen ein Hebel geschaffen, um den Widerstand gegen "Zuwanderung" zu umgehen.

Diese Unterscheidung zwischen Asylbewerbern, Kriegsflüchtlingen, Resettlement, Familienzusammenführung, Illegalen, Geduldeten und Zuwanderern wird doch durch den Oberbegriff Migration längst aufgehoben, weil unrealistisch. Prinzipiell sind alle europäschen Völker hilfsbereit, aber durch Zwangsmaßnahmen und Verschleierung der realen Vorgänge verkehrt sich das ins Gegenteil. Völlig normal.

aussderdem hat der ehemalige Ostblock den Muselterror in Westeuropa doch vor Augen, warum sollten sie sich die gleichen Probleme freiwillig ins Land holen

[Chronos]

Für dich noch einmal: Wenn wir endlich die Unterscheidung zwischen bedürftigen Flüchtlingen, die unserer Hilfe bedürfen, und Sozialmigranten, die unserer Hilfe nicht bedürfen, hinbekommen, dann habe ich mit der Aussage des Primas kein Problem.

Flüchtlingsaufnahme ≠ Zuwanderung.

Das Problem dabei ist die fehlende Möglichkeit der Unterscheidung zwischen wirklichen Fluchtgründen und vorgeschobenen oder herbeigelogenen Fluchtgründen.

Solange "führende Köpfe" (oder solche, die sich dafür halten) der Ansicht sind, auch Armut und Bedürftigkeit seien Gründe für eine Migration an die fetten Sozialtöpfe Deutschlands bzw. Europas, dürfen wir uns auf schätzungsweise zwei oder drei Milliarden Aspiranten einstellen.

Von den anderen Gründen (sexuelle Orientierung und religiös-politische Unterdrückung) als Vorwand erst gar nicht zu reden.

Das Problem wird sich mit den bekannten tradierten Auffassungen nicht lösen lassen.

[solg]

Auch die 1300 sind keine "Flüchtlinge".

Die Lager in der Türkei oder in Jordanien, aus denen diese Leute kommen, sind sicher.
Versorgung ist gewährleistet, auch medizinisch. In vielen Gegenden dieser Welt, z.B. in afrikanischen Slums, wohnen die Menschen sicherlich schlechter.

Aber eine Diskussion ist da fast unmöglich.
In einem FDP - Chat war da so ein Lindner - Jünger, der erzählte mir: "Die Menschen in diesen Lagern dort leben aber wie die Tiere, die haben das Recht nach Deutschland zu kommen". Ich zeigte ihm Bilder dieser Lager und deren Einrichtungen und zeigte ihm ein Bild einer Schweinefarm in Nordamerika und fragte ihn, ob er den Unterschied erkennt.
Ob es auf der Schweinefarm auch einen Zahnarzt gibt oder auch eine Schule für die Schweine.
War ihm egal, die Menschen leben in diesen Lagern wie die Schweine, die müssen nach Deutschland! Und die AfD ist menschenverachtend.

Ausser ihrem Nazigeschrei, ihren "Menschenrechten", ihrem Klima - Alarmismus, ihren ständigen Gefasel von Rassismus und Diskriminierung haben sie doch nichts zu bieten.

Die brauchen das für ihre Heuchel-Show. Sorge und Hilfe, ganz wichtig.
Gehts ans Eingemachte, nämlich weg von der Theorie für die Galerie, hin zur praktizierten Gleichheit im Alltag (z.B. würde ich gerne unter einem Dach, in einem Viertel mit ihnen leben? Was hielte ich davon, wenn meine Tochter sich mal so einen anlacht, uvm....) verziehen sie sich ganz schnell wieder, bei weitem nicht nur aber gerade besorgte FDPler. Ich würde gar nicht mit solchen diskutieren, die brauchen dich mehr als Diskussionsgegner als du sie, denn durch die Diskussion mit dir können sie sich ja erst von den Ewiggestrigen abheben und sich als geläutert, aufgeklärt und zukunftsorientiert profilieren.

[Filofax]

Epoch Times lügt. Es geht nicht um Zuwanderung, es geht um Flüchtlinge. Eure Medienkompetenz ist mal wieder gleich Null.

Und wenn wir endlich die Unterscheidung zwischen bedürftigen Flüchtlingen, die unserer Hilfe bedürfen, und Sozialmigranten, die unserer Hilfe nicht bedürfen, hinbekommen, dann habe ich mit der Aussage des Primas kein Problem.

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Gärtner, lüg Dir doch nicht in die eigene Tasche.

Ich sprach letztes Jahr mit einer "Aktivistin", die kümmerte sich um eine Gruppe sog. "Flüchtlinge" aus Eritrea.
Laut Bamf eine Gruppe aus einem Land mit guter Bleibeperspektive.

Ich stellte ihr ein paar Fragen zur Heimat ihrer Flüchtlinge. Das einzige was sie wusste, war dass es in Eritrea ganz schlimm sei, dass dort Menschen verfolgt wurden.
Was ist die Hauptstadt von Eritrea?
Wie viele Menschen leben dort etwa?
Seit ca. wann ist es unabhängig?
Wer war vor der Unabhängigkeit Schutzmacht in dieser Gegend?

Das alles wusste Sie nicht, denn sie war ja auch Expertin für "Menschenrechte", das muss doch reichen!

Ich frug Sie, ob Sie eigentlich ein echtes Interesse an diesen Leuten hat, ob Sie mit denen mal darüber redet, warum Sie eigentlich kommen, was die "Fluchtgründe" waren usw...
Zur Antwort bekam ich: "Das ist immer schwierig, da reden Sie nicht so gerne drüber, muss man ja auch verstehen, die sind eben noch total traumatisiert, da muss man behutsam sein..."