Jetzt geht es den Minijobbern an den Kragen. Steuervorteile sollen gestrichen werden.

[Querfront]

Die Steuerprivilegien für Minijobber sollen gestrichen werden. Wer darauf angewiesen ist, sich mit einem Zweitjob was dazu zu verdienen, soll jetzt mehr Steuern zahlen. Der Staat braucht Geld, u-.a. um die vielen "Neubürger" bestmöglich zu versorgen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Experten wollen Subventionen für Minijobs abschaffen

In Deutschland gibt es ein geradezu explosionsartiges Wachstum der Nebenjobs. Manche üben ihn aus Freude aus, manche aus finanziellem Druck. Experten wollen aber nun die Anreize abschaffen und begründen das. ..

Grundsätzlich kritisieren die Verfasser allerdings, dass der Staat die sogenannten Minijobs durch Steuer- und Abgabenfreiheit subventioniert. „Diese staatliche Begünstigung von Nebenjobs ist unnötig und sollte gestrichen werden“, sagt Weber, Forschungsdirektor des IAB. Geringverdiener durch die Förderung der Minijobs in die Mehrfachbeschäftigung zu treiben, sei sozialpolitisch kurzsichtig.

„Momentan sorgt die staatliche Förderung dafür, dass die Menschen Anreize haben, Minijobs im Nebenjob anzunehmen, der außer etwas mehr Geld oft nichts bringt. Nötig ist, die Einkommensmöglichkeiten im Hauptberuf zu verbessern, zum Beispiel auch durch die Besserstellung von Geringverdienern bei Steuern und Abgaben“, sagt Weber.

Der Artikel verbreitet dann ausgiebig die neoliberalen Lügen über eine angebliche Vollbeschäftigung in D, verbunden mit der Forderung, bei den Minijobbern abzukassieren. Das wird bei Millionen Menschen, die das eben nicht aus Freude an der Arbeit machen, sondern darauf angewiesen sind, zu schmerzhaften Einschnitten führen. Dass dadurch die Löhne im Hauptjob steigen, glaubt ja wohl nicht ernsthaft jemand.

[autochthon]

Komisch.
Skorpion sagt immer dem Deutschen wuerde nichts weggenommen.

Was sagt unser Chefoekonom und Gott dazu!?

[marion]

Komisch.
Skorpion sagt immer dem Deutschen wuerde nichts weggenommen.

Was sagt unser Chefoekonom und Gott dazu!?

da gehört das Wort NOCH davor

[cornjung]

Komisch. Skorpion sagt immer dem Deutschen wuerde nichts weggenommen.Was sagt unser Chefoekonom und Gott dazu!?

Der Betriebsinhaber ist momentan mit seinen " schutzsuchenden " Schützlingen beschäftigt. Er würde sagen, der Deutsche hat Afrikas Küsten leer gefischt, sich seinen Wohlstand also nicht erarbeitet, sondern gestohlen, und muss ihn jetzt eben an die wahren Besitzer zurück geben, die jetzt alle hier her kommen, um ihn sich abzuholen. In Germoney wächst das Geld Afrikas , pardon Nazi-H-4, auf den Bäümen, die bimbos mussen es nur pflücken. Es gehört ja schliesslich ihnen.

[torun]

Auch für einen Minijob werden Abgaben gezahlt. Irgendeiner sollte dem Russenpropagandisten mal erklären wie das System Minijob funktioniert.
Von Steuerfreibeträgen für Arbeitnehmer hat er auch noch nix gehört.

[Neben der Spur]

Unsere Neubürger arbeiten bei ihren
Volksgenossen, welche schon länger hier
leben,
und eine Selbstständige Kleinunternehmerexistenz
als Schnellimbissbetrieb aufbauten,
bestimmt nebenbei,
um Nachweise zu sammeln,
die sie zur Einbürgerung berechtigen.

[opppa]

Steuervorteile für Minijobbern muß man streichen, um den Reichen Steuervorteile "gewähren" zu können.
(Meint jedenfalls die Lobby der Reichen - die Minijobber können sich nun mal keine Lobbyisten leisten!)

[black_swan]

Die Steuerprivilegien für Minijobber sollen gestrichen werden. Wer darauf angewiesen ist, sich mit einem Zweitjob was dazu zu verdienen, soll jetzt mehr Steuern zahlen. Der Staat braucht Geld, u-.a. um die vielen "Neubürger" bestmöglich zu versorgen.

[Links nur für registrierte Nutzer]



Der Artikel verbreitet dann ausgiebig die neoliberalen Lügen über eine angebliche Vollbeschäftigung in D, verbunden mit der Forderung, bei den Minijobbern abzukassieren. Das wird bei Millionen Menschen, die das eben nicht aus Freude an der Arbeit machen, sondern darauf angewiesen sind, zu schmerzhaften Einschnitten führen. Dass dadurch die Löhne im Hauptjob steigen, glaubt ja wohl nicht ernsthaft jemand.

Ob elektronsiche Kassen in den Gaststätten - mehr Schwarzarbeitkontrolle - Steuern von den Nutten - Diebstahl unserers Sparguthabens - keine Perversion wird ausgelassen - wer hat das eigentlich entschieden gegen Nebenverdiener vorzugehen ?????? ES ist schon abtenteuerlich - da müssen Leute ihr Bafög zurück bezahlen und so weiter und dann schlägt der Staat das Geld der Bürger raus ohne Ende....das ist sowas von pervers - das sich einem die Haare grausen...

[black_swan]

Auch für einen Minijob werden Abgaben gezahlt. Irgendeiner sollte dem Russenpropagandisten mal erklären wie das System Minijob funktioniert.
Von Steuerfreibeträgen für Arbeitnehmer hat er auch noch nix gehört.

Der Arbeitgeber muss in die Minijobzentrale einzahlen - stimmt .... aber ich habe gehört dass bei einigen die schon einen Hauptjob haben - irgendwie bei einem zweitjob die Steuerklasse sehr hoch angesetzt wird - was abgaben betrifft ...man lässt sich immer was einfallen -

Was mich ankotzt - erstmal muss man alles Sammeln was man steuerlich absetzen kann - also Fahrtkosten zum Arbeitgeber, berufliche Aufwendungen (kleidung ect), Unterhalt , - dann wartet man ein Jahr um dann vom Finanzamt einen Bescheid zu bekommen - warum kann man nicht gleich die Dauerkosten von der Lohnsteuer absetzen ?????? und ich bin der Meinung diese Minijobzentrale gehört abgeschafft - ist zuviel Bürokratie......ich will keinen Kontrollstaat haben.

[Kaktus]

Der Betriebsinhaber ist momentan mit seinen " schutzsuchenden " Schützlingen beschäftigt. Er würde sagen, der Deutsche hat Afrikas Küsten leer gefischt, sich seinen Wohlstand also nicht erarbeitet, sondern gestohlen, und muss ihn jetzt eben an die wahren Besitzer zurück geben, die jetzt alle hier her kommen, um ihn sich abzuholen. In Germoney wächst das Geld Afrikas , pardon Nazi-H-4, auf den Bäümen, die bimbos mussen es nur pflücken. Es gehört ja schliesslich ihnen.

Stimmt so nicht ganz: Die Küsten Afrikas wurden von Fischfangfirmen vieler Nationen leer gefischt und die EU bzw. europäische Firmen zerstören die afrikanische Wirtschaft mit ihren Kampfpreisen für dorthin gelieferte Waren, z.B. Hühnerfleisch und Tomaten. Man "bestraft" also dt. Bürger für Untaten von europäischen Firmen. Ob das mit den Steuervorteilen und Hartz 4 so stimmt, weiss ich nicht.