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Thema: Anja Reschke weint

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von Nopi
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    Standard AW: Anja Reschke weint

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Nur das dieser Mist schon vor Soros lief, frage Dich einmal, woher diese irre Ideologie kommt, und vor allem seit wann diese betrieben wird, zumindest solang man fremden Nationen den Stempel auf das Haupt drücken kann....
    Letztlich haben wir den ganzen Mist den Angelsachsen und Angloamerikanern zu verdanken und dieses bereits vor dem ersten Weltkrieg, als Bsp. wollte man Deutschland bereits nach den Befreiungskriegen gg. Napoleon Diktieren, wie sich dieses Gesellschaftlich, Politisch und Wirtschaftlich aufzustellen hätte, und genau dieser Konflikt erklärt durchaus, zumindest in Teilen die großen Konflikte nach 1900.

    Insofern hat "Lichtblau" recht, Kapitalismus in heißt letztlich Öffnung ggü. der westlichen eine Welt Ideologie, vor 100 Jahren - ebenso wie heute, und jeder, der das nicht kapiert hat, läßt sich letztlich nach wie vor vor den Karren der Internationalen Blutsäufer schnallen - auch wenn dieser meint, daß dieser National wäre, wobei aus meiner Sicht denn eher "Scheinnational"...



    Du wirst lachen, ich gebe Dir ganz und gar recht, allerdings muß man doch den historischen Kontext sehen, der Islam ist durchaus eine Religion, welche ihren Sinn hat und hatte, allerdings in der Arabischen Welt, und hier sind wir genau bei Kern der Problematik.




    Kapitalismus geht immer von einer Prodkutivitäts - und Gewinn - Maximierung aus, und genau da ist das Problem, denn letztlich läuft dieses immer auf Ausbeutung hinaus, viel wichtiger ist hingegen eine Grundversogrung mit bestimmten Gütern, ein Umstand, den es im Kapitalismus nicht gibt.
    Das sieht man am Besten, da Du u.A. dein Supermarktrindfleisch nicht vom Regionalen Bauern - sondern aus Holland oder Frankreich bekommst.

    Außerdem höre doch auf mit der DDR, denn diesen Gedanken gab es auch in Preußen, sowie im III. Reich - oder willst Du nun behaupten, daß der alte Fritz - oder auch der F. Kommunisten waren?!


    Außerdem, heute, 27 Jahre, nach der Kleindeutschen Wiedervereinigung komme ich zu einem Schluß, die DDR war zwar ein rotes Vasallensystem, allerdings von den beiden, die nach 1945 entstanden das "Preußischere", sowie eigentlich im Sozialen das bessere.
    Und hier kommen wir zu einem weiteren Punkt, was jucken micht Reisefreiheit, Konsumterror und anderer Krempel, welchen die "westliche Wertegemeinschaft" so arg preist - allerdings umgreht die Köpfe immer leerer werden, sowie dieser "Massenluxus" letztlich nur noch für immer kleinere Gruppen zur Verfügung steht, aus dem Grunde, da die Schere immer weiter auseinander geht, die Mehrheit somit dieses nur ereichen kann, wenn sich diese verschuldet, wenn überh..

    Kann momentan nicht mehr bewerten, darum: Hast alles gut ausgedrückt, genauso sehe ich das auch alles.
    Unverbrüchliche Werte, Wahrhaftigkeit,Rechtschaffenheit, Charakter und Verstand.
    Plutokratie laut Wiki : ...."
    wodurch politische Macht hauptsächlich zum Nutzen der Machtinhaber ausgeübt wird. Damit ist verbunden, dass die finanzielle Macht Einzelner oder von Unternehmen die verfassungsmäßige Ordnung eines Staates umgeht, eigennützig den Staat steuert und demokratische Wahlen möglichst manipuliert"

  2. #122
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Anja Reschke weint

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Gekürzt durch mich?

    Kapitalismus geht immer von einer Prodkutivitäts - und Gewinn - Maximierung aus, und genau da ist das Problem, denn letztlich läuft dieses immer auf Ausbeutung hinaus, viel wichtiger ist hingegen eine Grundversogrung mit bestimmten Gütern, ein Umstand, den es im Kapitalismus nicht gibt.
    Das sieht man am Besten, da Du u.A. dein Supermarktrindfleisch nicht vom Regionalen Bauern - sondern aus Holland oder Frankreich bekommst.
    Das mit der DDR und Preußen lassen wir mal, denn Preußen war seit der industriellen Revolution "Hochkapitalistisch", wesentlich kapitalistischer als es die heutige BRD ist. (Kapitalismus ist eh ein linker Kunstbegriff, es gibt im eigentlichen Sinn keinen Kapitalismus, hier geht es lediglich darum, dass jeder Grund und Boden erwerben konnte und jeder frei war hinsichtlich seiner Verdienstmöglichkeiten).

    Jetzt zum roten Satz:

    Warum?

    Zum grünen:

    Kannst du kein Rindfleisch aus der Region kaufen? Wo ist jetzt dein Problem?
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  3. #123
    Mitglied Benutzerbild von Nopi
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    Standard AW: Anja Reschke weint

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Das mit der DDR und Preußen lassen wir mal, denn Preußen war seit der industriellen Revolution "Hochkapitalistisch", wesentlich kapitalistischer als es die heutige BRD ist. (Kapitalismus ist eh ein linker Kunstbegriff, es gibt im eigentlichen Sinn keinen Kapitalismus, hier geht es lediglich darum, dass jeder Grund und Boden erwerben konnte und jeder frei war hinsichtlich seiner Verdienstmöglichkeiten).

    Jetzt zum roten Satz:

    Warum?

    Zum grünen:

    Kannst du kein Rindfleisch aus der Region kaufen? Wo ist jetzt dein Problem?
    Gute Fragen, würde mich auch mal interessieren.
    Meiner Meinung nach muss man nicht zwangsläufig in einem Unternehmen auf immer mehr Provit hinaus sein.

    ( ich gebe Odem auch nicht in allem Recht, habe nur das meiste auch so gesehen, was die DDR betrifft und auch die Schuld an allem Übel der Welt Soros zu geben, fand ich fragwürdig, sowie er ).
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  4. #124
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Anja Reschke weint

    Zitat Zitat von Nopi Beitrag anzeigen
    Gute Fragen, würde mich auch mal interessieren.
    Meiner Meinung nach muss man nicht zwangsläufig in einem Unternehmen auf immer mehr Provit hinaus sein.

    ( ich gebe Odem auch nicht in allem Recht, habe nur das meiste auch so gesehen, was die DDR betrifft und auch die Schuld an allem Übel der Welt Soros zu geben, fand ich fragwürdig, sowie er ).
    Das ein Unternehmen versucht seine Gewinne zu erhöhren bezweifel ich nicht, aber ich frage warum das aus Ausbeutung hinauslaufen soll.

    Ein Unternehmen muss um mehr zu verkaufen besser sein als die Konkurrenz im Wettbewerb und dies geschieht eben nicht durch Ausbeutung.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  5. #125
    Mitglied Benutzerbild von Nopi
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    Augenzwinkern AW: Anja Reschke weint

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Das ein Unternehmen versucht seine Gewinne zu erhöhren bezweifel ich nicht, aber ich frage warum das aus Ausbeutung hinauslaufen soll.

    Ein Unternehmen muss um mehr zu verkaufen besser sein als die Konkurrenz im Wettbewerb und dies geschieht eben nicht durch Ausbeutung.
    und ich denke, dass es doch Unternehmen geben muss, die nicht an Profit- Steigerung interessiert sind. Die einfach nur von dem Verkauften leben wollen, mehr nicht. Also nicht immer mehr verdienen wollen oder müssen.
    Zum zweiten Punkt: wenn man etwas macht , anbietet, was nur man selbst anbietet, braucht man nicht besser sein, hat keine Konkurrenz, wenn aber nicht, dann läuft es manchmal auf Ausbeutung hinaus ( es werden sehr kleine Löhne gezahlt, Arbeitsorte ins Ausland verschoben, bei einigen Unternehmen), da hatte Odem wohl doch recht. Es ist nicht immer so, aber gab und gibt es doch.
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  6. #126
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Anja Reschke weint

    Zitat Zitat von Nopi Beitrag anzeigen
    und ich denke, dass es doch Unternehmen geben muss, die nicht an Profit- Steigerung interessiert sind. Die einfach nur von dem Verkauften leben wollen, mehr nicht. Also nicht immer mehr verdienen wollen oder müssen.
    Zum zweiten Punkt: wenn man etwas macht , anbietet, was nur man selbst anbietet, braucht man nicht besser sein, hat keine Konkurrenz, wenn aber nicht, dann läuft es manchmal auf Ausbeutung hinaus ( es werden sehr kleine Löhne gezahlt, Arbeitsorte ins Ausland verschoben, bei einigen Unternehmen), da hatte Odem wohl doch recht. Es ist nicht immer so, aber gab und gibt es doch.
    Wenn ich als Unternehmer etwas unternehme, mache ich dies nur um auch Geld zu verdienen. Verdiene ich nichts, erspare ich mir dies lieber. Erwirtschfate ich keine Gewinne, verschwinde ich langsam vom Markt. Ich hab nur eine Zukunft, wenn ich auch auf dem markt erfolgreich bin.

    Menschen anstellen kann ich nur, wenn diese ihre Kosten erarbeiten und etwas zum Gewinn beisteuern. Wird mir dies seitens der Politik und/oder Gewerkschaften erschwert, versuche ich eben andersweitig produktiver zu werden. Dazu gehört die Anschaffung von technischen Anlagen und Maschinen, Reduzierung von Kosten oder eben auch ein Aufbau einer Produktionshalle im günstigeren Ausland.

    Dazu gehört es eben auch als Kunde regionale teure Produkte zu kaufen wenn ich unbedingt solche haben möchte. Ich als Kunde entscheide was produziert wird.
    Wenn man mit der Firmenpolitik nicht einverstanden ist, kauft man eben nicht.
    Letztendlich läuft es aber immer so, dass der Kunde sich gern über alles beschwert, trotzdem aber immer das günstigste kaufen möchte.

    Man kann nicht alles haben.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  7. #127
    Mitglied Benutzerbild von Nopi
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    Standard AW: Anja Reschke weint

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Wenn ich als Unternehmer etwas unternehme, mache ich dies nur um auch Geld zu verdienen. Verdiene ich nichts, erspare ich mir dies lieber. Erwirtschfate ich keine Gewinne, verschwinde ich langsam vom Markt. Ich hab nur eine Zukunft, wenn ich auch auf dem markt erfolgreich bin.

    Menschen anstellen kann ich nur, wenn diese ihre Kosten erarbeiten und etwas zum Gewinn beisteuern. Wird mir dies seitens der Politik und/oder Gewerkschaften erschwert, versuche ich eben andersweitig produktiver zu werden. Dazu gehört die Anschaffung von technischen Anlagen und Maschinen, Reduzierung von Kosten oder eben auch ein Aufbau einer Produktionshalle im günstigeren Ausland.

    Dazu gehört es eben auch als Kunde regionale teure Produkte zu kaufen wenn ich unbedingt solche haben möchte. Ich als Kunde entscheide was produziert wird.
    Wenn man mit der Firmenpolitik nicht einverstanden ist, kauft man eben nicht.
    Letztendlich läuft es aber immer so, dass der Kunde sich gern über alles beschwert, trotzdem aber immer das günstigste kaufen möchte.

    Man kann nicht alles haben.
    Das war mir schon klar, dass ein Unternehmen Geld verdienen muss, schrieb ich auch indirekt, Geld zum Leben des Unternehmers (Nahrung, Miete, Strom z.B.) einfahren und auch das Geld um das Unternehmen zu erhalten oder Löhne zu zahlen. Ich meinte aber, es muss doch nicht zwangsläufig so sein, dass ein Unternehmen immer mehr verdienen muss, liegt auch an den Ansprüchen welche der Unternehmer hat ? Solange oder wenn er keine Konkurrenz hat.
    Aber hast schon recht, wenn es Konkurrenz hat, wird es wohl manchen von der Politik erschwert bestehen zu können und sie gehen ins Ausland um die Firma zu erhalten um weniger für die Löhne zahlen zu müssen.

    Solche die immer das Günstigste Kaufen gibt es sicher, aber nicht jeder denkt ja so- handelt so. Wenn doch muss der das natürlich nicht, sich z.B. über Hungerlohn- Arbeitgeber beschweren.
    Unverbrüchliche Werte, Wahrhaftigkeit,Rechtschaffenheit, Charakter und Verstand.
    Plutokratie laut Wiki : ...."
    wodurch politische Macht hauptsächlich zum Nutzen der Machtinhaber ausgeübt wird. Damit ist verbunden, dass die finanzielle Macht Einzelner oder von Unternehmen die verfassungsmäßige Ordnung eines Staates umgeht, eigennützig den Staat steuert und demokratische Wahlen möglichst manipuliert"

  8. #128
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Anja Reschke weint

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Versuche in anderen Dimensionen zu denken. Anja Reschke macht das
    bereits. Das Verteilungsproblem ist global. In einer Welt die sich " zivilisiert "
    nennt duerfte es das Problem der Ressourchenungleichverteilung nicht geben.

    Derweil Saudis und Norweger ihren Reichtum allein aufgrund der Bodenschaetze
    vermehren sterben Menschen des Hungers in ressourchenschwachen Laendern
    oder " werden gestorben " weil ressourchengierige Konzerne die Laender gezielt
    in Schutt und Asche legen um vorhandene Ressorchen ausbeuten zu koennen.

    Das darf nicht sein und man muss sich nicht wundern das sich Menschen in den
    ressourchenschwachen Laendern dieser Erde auf den Weg in Laender machen in
    denen sie ihren Lebensunterhalt verdienen oder sich in soziale Netze haengen.
    Aha!
    Deutschland hat quasi keinerlei Ressourchen, kein Erdöl, kein Erdgas, kein Eisenerz, gar nix.
    Auf, liebe Landsleute nach Saudi-Arabien....
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  9. #129
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Anja Reschke weint

    Zitat Zitat von Nopi Beitrag anzeigen
    Das war mir schon klar, dass ein Unternehmen Geld verdienen muss, schrieb ich auch indirekt, Geld zum Leben des Unternehmers (Nahrung, Miete, Strom z.B.) einfahren und auch das Geld um das Unternehmen zu erhalten oder Löhne zu zahlen. Ich meinte aber, es muss doch nicht zwangsläufig so sein, dass ein Unternehmen immer mehr verdienen muss, liegt auch an den Ansprüchen welche der Unternehmer hat ? Solange oder wenn er keine Konkurrenz hat.
    Aber hast schon recht, wenn es Konkurrenz hat, wird es wohl manchen von der Politik erschwert bestehen zu können und sie gehen ins Ausland um die Firma zu erhalten um weniger für die Löhne zahlen zu müssen.

    Solche die immer das Günstigste Kaufen gibt es sicher, aber nicht jeder denkt ja so- handelt so. Wenn doch muss der das natürlich nicht, sich z.B. über Hungerlohn- Arbeitgeber beschweren.
    Ein Unternehmen wächst nicht nur, es schrumpft auch. Wenn ich also als Unternehmer bestrebt bin das Unternehmen am Markt zu halten, muss ich bestrebt sein es wachsen zu lassen. Je größer es wird, desto eher kann es größere Krisen über leben, wenn es also schrumpft.

    Ein Unternehmen ist kein konstanter Organismus in einer Wirtschaft, es ist permanent Nachfrageänderungen unterworfen. Dies muss immer berücksichtigt werden. Wenn eien Unternehmung sich nicht anpasst, verschwindet die einfach.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  10. #130
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Anja Reschke weint

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Versuche in anderen Dimensionen zu denken. Anja Reschke macht das
    bereits. Das Verteilungsproblem ist global. In einer Welt die sich " zivilisiert "
    nennt duerfte es das Problem der Ressourchenungleichverteilung nicht geben.

    Der Grund allen Uebels ist das Eigentum an Grund und Boden. Ein Fundament
    des Kapitalismus ohne das der Kapitalismus nicht existieren kann.

    Man muss davon wegkommen das es ein " Schicksal durch Geburt " gibt. Es ist
    asozial und unzivilisiert das Menschen in Feudalstaaten wie Saudi-Arabien durch
    ihre Geburt einen Ressourchenreichtum erfahren und Bodenschaetze die allen
    Menschen auf dieser Welt gehoeren weltweit vermarkten. Norwegen kann dabei
    als Beispiel fuer Europa dienen.

    Derweil Saudis und Norweger ihren Reichtum allein aufgrund der Bodenschaetze
    vermehren sterben Menschen des Hungers in ressourchenschwachen Laendern
    oder " werden gestorben " weil ressourchengierige Konzerne die Laender gezielt
    in Schutt und Asche legen um vorhandene Ressorchen ausbeuten zu koennen.

    Das darf nicht sein und man muss sich nicht wundern das sich Menschen in den
    ressourchenschwachen Laendern dieser Erde auf den Weg in Laender machen in
    denen sie ihren Lebensunterhalt verdienen oder sich in soziale Netze haengen.
    Echt Abas, was sind denn jetzt die Ressourcen von Germoney?
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

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