Soros scheint noch zu Lebzeiten eine Art Eliten-Scientology zum Abschluss bringen zu wollen.

".....Ein anderes Dokument schildert, wie Lobbyisten im EU-Parlament Kontakt zu Entscheidern suchen: Sie bringen nahestehende Abgeordnete zu einer sogenannten Intergruppe zusammen. Der anonyme Autor läßt durchblicken, daß er selbst von 2009 bis 2014 eine solche Lobbygruppe für die Durchsetzung von Homosexuellenrechte geführt habe. Zudem habe er für seine 21seitige Abhandlung Kontakt zum „Europäischen Netzwerk gegen Rassismus“ gesucht, um deren „Erfahrungen und Erwartungen“ berücksichtigen zu können.Der Ratgeber ist voll von praktischen Hinweisen für die Gründung und den Betrieb solcher Intergroups („eine Webseite kostet nur 2.000 Euro“). Das Ziel ist klar: „die Vereinigung gewählter Vertreter unterschiedlicher Lager, um einen Konsens herbeizuführen.“ Die Lobbyismus-kritisch Organisation LobbyControl bezeichnet solche Intergroups als „Vehikel, um Lobbyinteressen ins EU-Parlament zu tragen....“

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Übrigens: Fundierte Beiträge zur Herkunft seines Vermögens (beispielsweise seine Wetten gegen den Thai-Baht und die katastrophalen wirtschaftlichen Folgen bis hin zum Militärputsch) werden konsequent in der Fachpresse gelöscht.