Nach kurzem Überlegen komme ich nicht drumrum...
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Oh, ich persönlich habe bei der ganzen Thematik meinen Spaß
Beruflich wie privat betrete ich keinen Aufzug, in der sich eine Frau alleine befindet - und wenn man mich fragt kommt als Antwort "ich will mich nicht dem Verdacht der sexuellen Belästung aussetzen"
Beruflich stehe ich auf, wenn sich eine Kollegin über meinen Schreibtisch beugt, Komplimente gibt es nicht (egal ob der neue Haarschnitt nun gefällt, die Kleidung besonders gut steht etc.) halte ich immer mindestens eines armeslänge Abstand zu einer Frau, achte ich darauf, dass links und rechts von mir nur Kollegen sitzen, rede ich mit einer Frau nur über den Job, das Wetter oder weiteren unverfänglichen Themen und vieles Andere mehr...seltsamerweise sind die Frauen dann beleidigt, wenn ich Frau als asexuelles Wesen betrachte und regen sich massiv auf wenn ich eindeutig formuliere "ich will jeden nun erdenklichen Verdacht der sexuellen Belästung aus dem Weg gehen". Seltsam - egal wie man es macht Frau passt es nicht
War es immer schon so?
Mitnichten - es gab Zeiten da hat auch flirten am Arbeitsplatz dazu gehört, kam auch ´mal ein Kompliment über die Lippen, habe ich mir keine Gedanken gemacht mit einer Frau im Aufzug zu fahren und Vieles mehr...aber man(n) passt sich an.
Die Höchsstrafe für eine Frau ist, wenn Sie fragt ob der Platz neben einem frei ist und man sagt: Im Prinzip ja, ich möchte aber nicht, dass Sie sich neben mich setzen, da ich verhindern will dem Vorwurf der sexuellen Belästungn ausgesetzt zu werden...da gehen die Weiber in der Regel hoch wie die Rakete
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Die Sexismus Debatte ist ja nur ein kleines Mittel zur Durchsetzung des Morgenthau Planes.
Die Orientalen und Juden schwängern unsere Frauen, gegen oder mit ihrem Willen, und die sex- und kinderlosen deutschen Männer sind die Sündenböcke.
Ausser meiner Ehegattin, Mutter und Töchter sind Frauen für mich mittlerweile Luft.
Ich kann diese völlig überbewerteten Tratschgeschöpfe nicht mehr sehen.
Ich flirte und schaue ganz normal weiter.
Das ganze ist im Endeffekt eine Neiddebatte. Die 100kg schweren Feministinnen, mit kurzen blauen Haaren kriegen nie Komplimente und werden auch nicht mit Blicken taxiert. Da sind sie neidisch und wollen den normalen Frauen diese Aufmerksamkeit wegnehmen.
Ja müssen sie! Nämlich endlich wieder wie ganz normale, selbstzufriedene und selbstbewusste Männer und nicht wie schüchterne, unsichere Pussies. Dann klappt das auch wieder mit der Ehe und dem Nachwuchs.
Die sex- und kinderlosen deutschen Männer müssen machen, dass sie nicht mehr sex- und kinderlos sind.
Und sie müssen die Orientalen und Juden davon abhalten, die deutschen Frauen zu schwängern, gegen oder mit irgendjemandes Willen.
Wenn die deutschen Männer dann auch noch anfangen, ihre Söhne wieder zu Männern zu erziehen und nicht mehr zu "toleranten", "weltoffenen" Pussies, sehe ich Hoffnung.
Genau so sieht es aus! Das ist der ganze Hintergrund der Sache.
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
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